Lohenstein, Daniel Casper von: Großmüthiger Feldherr Arminius oder Herrmann. Bd. 1. Leipzig, 1689.Arminius und Thußnelda. [Spaltenumbruch]
ihr aber eine Dromel stand. Sintemal dieseurälteste Göttin als eine allgemeine Mutter/ als ein Thurm Jupiters/ als ein Tempel der Welt/ und als ein Becher der Helden/ wie der Himmel für den Vater verehret zu werden pfleget. Für diesem Bilde kniete ein Priester mit einer Schale voll Milch/ und einer Schüs- sel voll Honig. Diesem Wagen folgte die Nacht/ als eine Tochter der Erde und Mutter der Fruchtbarkeit mit zwölf Gärtnern/ und nach ihr riett die in grünen Damast gekleidete/ und mit einem schmaragdenen Krantze und herrlichen Waffen prangende Fürstin Rhamis/ des dritten Cattischen Hertzog Ukrumers Toch- ter. Sie bedienten die zwölf Monate/ unter denen der Ceres gewiedmete August den Vor- zug/ und den prächtigsten Krantz auf/ alle aber den mit Perlen und Rosen prangenden Mor- gen zu ihrem Führer hatten. Hierauf erschien eine Gräfin von Mannsfeld/ als die Obst- und Wein-Göttin/ in einem grün-röthlichten Kleide/ mit einem aus Granat-Aepfeln und Weintrauben geflochtenen/ aber zugleich mit vielerley Edelgesteinen geschmückten Krantze. Die Decken der schwartzen Pferde waren gleichfals bund. Fünf und siebenzig gleich- gekleidete Frauen begleiteten sie/ und eine Grä- fin von Stolberg trug zu ihrem Zeichen einen Granat-Apfel. Endlich rückte vollends die Göttin des Ertztes in einem silbernen Rocke mit einer güldenen Krone/ mit stählernen Waffen/ einem küpfernem Schilde/ und bleyernen Schuen herfür. Diese Stelle bekleidete eine Gräfin von der Marck. Sie bedienten sieben Berg-Geister/ derer jeder seines absonderen Ertztes Eigenschafft in Tracht und Waffen zeigte. Fünf und siebenzig Gespielen waren außer der Krone gleicher Gestalt ausgeputzt/ und eine Gräfin von Berg führte einen sie- benspitzichten Stern als ihr Kriegs-Zeichen. Aller dieser schwartze Pferde waren mit gülde- nen Teppichten bedeckt. Diese vier Göttinnen stellten ihr streitbares schwaders Erster Theil. Q q q q q q q q
Arminius und Thußnelda. [Spaltenumbruch]
ihr aber eine Dromel ſtand. Sintemal dieſeuraͤlteſte Goͤttin als eine allgemeine Mutter/ als ein Thurm Jupiters/ als ein Tempel der Welt/ und als ein Becher der Helden/ wie der Himmel fuͤr den Vater verehret zu werden pfleget. Fuͤr dieſem Bilde kniete ein Prieſter mit einer Schale voll Milch/ und einer Schuͤſ- ſel voll Honig. Dieſem Wagen folgte die Nacht/ als eine Tochter der Erde und Mutter der Fruchtbarkeit mit zwoͤlf Gaͤrtnern/ und nach ihr riett die in gruͤnen Damaſt gekleidete/ und mit einem ſchmaragdenen Krantze und herrlichen Waffen prangende Fuͤrſtin Rhamis/ des dritten Cattiſchen Hertzog Ukrumers Toch- ter. Sie bedienten die zwoͤlf Monate/ unter denen der Ceres gewiedmete Auguſt den Vor- zug/ und den praͤchtigſten Krantz auf/ alle aber den mit Perlen und Roſen prangenden Mor- gen zu ihrem Fuͤhrer hatten. Hierauf erſchien eine Graͤfin von Mannsfeld/ als die Obſt- und Wein-Goͤttin/ in einem gruͤn-roͤthlichten Kleide/ mit einem aus Granat-Aepfeln und Weintrauben geflochtenen/ aber zugleich mit vielerley Edelgeſteinen geſchmuͤckten Krantze. Die Decken der ſchwartzen Pferde waren gleichfals bund. Fuͤnf und ſiebenzig gleich- gekleidete Frauen begleiteten ſie/ und eine Graͤ- fin von Stolberg trug zu ihrem Zeichen einen Granat-Apfel. Endlich ruͤckte vollends die Goͤttin des Ertztes in einem ſilbernen Rocke mit einer guͤldenen Krone/ mit ſtaͤhlernen Waffen/ einem kuͤpfernem Schilde/ und bleyernen Schuen herfuͤr. Dieſe Stelle bekleidete eine Graͤfin von der Marck. Sie bedienten ſieben Berg-Geiſter/ derer jeder ſeines abſonderen Ertztes Eigenſchafft in Tracht und Waffen zeigte. Fuͤnf und ſiebenzig Geſpielen waren außer der Krone gleicher Geſtalt ausgeputzt/ und eine Graͤfin von Berg fuͤhrte einen ſie- benſpitzichten Stern als ihr Kriegs-Zeichen. Aller dieſer ſchwartze Pferde waren mit guͤlde- nen Teppichten bedeckt. Dieſe vier Goͤttinnen ſtellten ihr ſtreitbares ſchwaders Erſter Theil. Q q q q q q q q
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Arminius und Thußnelda.
ihr aber eine Dromel ſtand. Sintemal dieſe
uraͤlteſte Goͤttin als eine allgemeine Mutter/
als ein Thurm Jupiters/ als ein Tempel der
Welt/ und als ein Becher der Helden/ wie der
Himmel fuͤr den Vater verehret zu werden
pfleget. Fuͤr dieſem Bilde kniete ein Prieſter
mit einer Schale voll Milch/ und einer Schuͤſ-
ſel voll Honig. Dieſem Wagen folgte die
Nacht/ als eine Tochter der Erde und Mutter
der Fruchtbarkeit mit zwoͤlf Gaͤrtnern/ und
nach ihr riett die in gruͤnen Damaſt gekleidete/
und mit einem ſchmaragdenen Krantze und
herrlichen Waffen prangende Fuͤrſtin Rhamis/
des dritten Cattiſchen Hertzog Ukrumers Toch-
ter. Sie bedienten die zwoͤlf Monate/ unter
denen der Ceres gewiedmete Auguſt den Vor-
zug/ und den praͤchtigſten Krantz auf/ alle aber
den mit Perlen und Roſen prangenden Mor-
gen zu ihrem Fuͤhrer hatten. Hierauf erſchien
eine Graͤfin von Mannsfeld/ als die Obſt- und
Wein-Goͤttin/ in einem gruͤn-roͤthlichten
Kleide/ mit einem aus Granat-Aepfeln und
Weintrauben geflochtenen/ aber zugleich mit
vielerley Edelgeſteinen geſchmuͤckten Krantze.
Die Decken der ſchwartzen Pferde waren
gleichfals bund. Fuͤnf und ſiebenzig gleich-
gekleidete Frauen begleiteten ſie/ und eine Graͤ-
fin von Stolberg trug zu ihrem Zeichen einen
Granat-Apfel. Endlich ruͤckte vollends die
Goͤttin des Ertztes in einem ſilbernen Rocke mit
einer guͤldenen Krone/ mit ſtaͤhlernen Waffen/
einem kuͤpfernem Schilde/ und bleyernen
Schuen herfuͤr. Dieſe Stelle bekleidete eine
Graͤfin von der Marck. Sie bedienten ſieben
Berg-Geiſter/ derer jeder ſeines abſonderen
Ertztes Eigenſchafft in Tracht und Waffen
zeigte. Fuͤnf und ſiebenzig Geſpielen waren
außer der Krone gleicher Geſtalt ausgeputzt/
und eine Graͤfin von Berg fuͤhrte einen ſie-
benſpitzichten Stern als ihr Kriegs-Zeichen.
Aller dieſer ſchwartze Pferde waren mit guͤlde-
nen Teppichten bedeckt.
Dieſe vier Goͤttinnen ſtellten ihr ſtreitbares
Frauen zimmer/ und zwar jede das Jhrige in
vier Hauffen; ihre Wagen zuſammen in die
Mitte unter die Seule des Feldherrn; ihre
Thiere und Dienſtbothen aber zwiſchen die
Schlacht-Ordnung; alſo: daß die waͤßrichte
Thetys oder Thußnelde gegen der feurigen
Sonne oder der Jſmene/ gegen Clytie Paſi-
phaen/ gegen Aſien Phaetuſen/ zwiſchen dieſen
aber der Thetys vier Pferde/ gegen der Sonne
vier Elefanten/ vier und zwantzig Nereides
gegen ſo viel Stunden; ferner Pleione gegen
Lampetien/ und endlich Ephyre gegen Cyrcen
zu ſtehen kam. Auf der andern Helffte des
Schauplatzes bot die annemliche Rhamis/ oder
Cattiſche Fuͤrſtin der hoffaͤrtigen Juno oder
holdſeeligen Adelmunde; die Blumen-Goͤttin
Hippodamia/ die Getreide-Goͤttin der Men a-
lippe/ zwiſchen innen der Erde vier Loͤwen de-
nen vier Centauren als vom Jxion eingebilde-
ten Soͤhnen der Juno/ die Nacht mit zwoͤlff
Gaͤrtnern dem Tage und ſeinen zwoͤlff Win-
den/ die zwoͤlff Monate denen zwoͤlff gehaꝛniſch-
ten Amazonen; ferner die Obſt-Goͤttin der
Hippolite/ und die Ertzt-Goͤttin der Orythie
die Stirne. Das Feuer munterte ſeine Pfer-
de durch Fackeln/ welche von denen Waffen-
Traͤgern der ihrer vier Heerfuͤhrerinnen ge-
ſchwungen wurden/ die Lufft die Jhrigen durch
einen hurtigen Tantz/ das Waſſer durch ein
Gethoͤne der Krummhoͤrner/ die Erde durch
Verhaltung allerhand bundter Tuͤcher auf.
Die 4. Goͤttinnen und ihre 16. Heerfuͤhrerin-
nen taſteten einander zum erſten mit Pfeilen an;
hernach traf ihr ſtreitbares bey jedem Hauffen
in fuͤnf Glieder jedes von funfzehn Haͤuptern
geſtelltes Frauenzimmer von Gliede zu Gliede
tapfer auf einander. Worbey die fuͤrtrefliche
Ordnung aus der Sonnen Feuer-faͤrbichten
Fuͤchſen/ des Waſſers blaue Schimmeln/ der
Lufft Perlen-farbenen und der Erde kohl-
ſchwartzen Pferden; wie auch aus jeden Ge-
ſchwaders
Erſter Theil. Q q q q q q q q
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