Lohenstein, Daniel Casper von: Großmüthiger Feldherr Arminius oder Herrmann. Bd. 1. Leipzig, 1689.Sechstes Buch der verargen/ als verdammlich. Der Deutschen Glücksstern in Welschland unterge-hend. Carthagens Macht und Größe mit der Römer bald in gleicher bald ungleicher Waage stehend. Amilcars und seiner Gemahlin der Arimene Todfeindschafft wider die Römer; Beyder Geschlecht verschworner Haß wider diese ihre Feinde. Asdrubals hinterlistige Hinrichtung. Der junge Annibal zum Haupte der Stadt Carthago/ al- len aber zum Beyspiel gesetzet: daß das Alter nicht die Meßschnure der Klugheit; inglei- chen: daß das Thun eines Klugen und Thoren nicht so wol aus seinem Wesen/ als aus der Zeit und Unzeit zu unterscheiden sey. Hannibals Großmüthigkeit wider die po- chenden Römer/ und Beweißthum: daß die Dräuungen im Kriege nur Blitze ohne Don- nerkeule. Der Stadt Sagunt vom Amilcar erlittene harte Belägerung und der Jnn- wohner Verzweiffelung. Der Römischen Gesandten Hochmuth vor dem Rath zu Carthago; dieser großmüthige Antwort von der Deutschen Hülffe unterstützet. Der Römer Niederlage. Annibals schwerer Zug über die Alpen; dessen Penninischer Gipf- fel die Seule der Sonnen genennet; Sein dem Jupiter darauf gethanes Gelübde. Al- bert ein bey den Römern gefangener Deutscher Fürst macht im Römischen Lager einen Aufftand/ gehet zum Annibal über und wird herrlich empfangen. Der Römer große Niederlage zwischen den Flüssen Mela/ Po und Athesis unter dem unvorsichtigen Bür- germeister und Heerführer Tiberius/ wordurch dieser in höchste Verachtung; die Stadt Rom aber in gröstes Schrecken gerathen. Des Bürgermeisters Flavius große Nie- derlage mit einem Erdbeben begleitet. Die Römer verliehren durch des Annibals son- derbareKriegs-List viel Rathsherren und Adler. Annibal wird seinem Glück mißtrau- lich. Die Römer aber durch der Deutschen und Africaner Zwietracht wieder ermun- tert; bald wieder aufs schärffste angefallen und aus ihres Heerführers Posthumius ab- geschlagenem Haupt oder Hirn-Schädel ein Trinck-Geschirr gefertiget/ und als ein großes Heiligthum aufgehoben. König Philipps in Macedonien mit dem Annibal getroffene Bündniß und Gesandschafft. Wollust die Verderbniß der grösten Kriegs- Helden. Agathoclia bezaubernde Liebe bringet ihren Buhlen den König Ptolomeus Philopater ums Leben; Annibaln in Haß und nicht viel geringere Gefahr. Liebes- Streit zwischen dem Vater und Vaterlande sich an Porelle ereignet. Verkehrter Glücks-Haafen/ daraus der Argwohn eitel Mißgeburten gebieret. Annibals ange- stellter herrlicher Aufzug und sündhaffte Garten Lust traurig geendigt/ und wie Un- schuld selbst mit Rache und Tod an der frommen Chlotildis von den Lastern befallen; also diese letztere mit Ach und Weh an der Schlangenbrut Agathoclia belohnet; selbst Annibals Glück und das gemeine Heil dardurch zu Grabe gehen. Gertrudis/ Erd- munds des Neretischen Hertzogs Tochter gefangen/ als ein Wunder der Schönheit zum Scipio gebracht von diesem ihrem Bräutigam unverletzt wieder ausgehändigt. Anni- bals Thränen über seines enthaupteten Bruders Asdrubals Haupt/ über dessen und der Stadt Carthago Verhängniß. Dessen unveränderlich und unerforschliches We- sen. König Syphax tritt von den Carthaginensern zu den Römern/ wird von Masa- nißa geschlagen. Masanißens Schwester-Sohn Maßiva/ seine Tapfferkeit in den er- sten Jahren/ seine Gefangenschafft und Loßgebung vom Scipio. Kunststück ihm seine Feinde
Sechſtes Buch der verargen/ als verdammlich. Der Deutſchen Gluͤcksſtern in Welſchland unterge-hend. Carthagens Macht und Groͤße mit der Roͤmer bald in gleicher bald ungleicher Waage ſtehend. Amilcars und ſeiner Gemahlin der Arimene Todfeindſchafft wider die Roͤmer; Beyder Geſchlecht verſchworner Haß wider dieſe ihre Feinde. Asdrubals hinterliſtige Hinrichtung. Der junge Annibal zum Haupte der Stadt Carthago/ al- len aber zum Beyſpiel geſetzet: daß das Alter nicht die Meßſchnure der Klugheit; inglei- chen: daß das Thun eines Klugen und Thoren nicht ſo wol aus ſeinem Weſen/ als aus der Zeit und Unzeit zu unterſcheiden ſey. Hannibals Großmuͤthigkeit wider die po- chenden Roͤmer/ und Beweißthum: daß die Draͤuungen im Kriege nur Blitze ohne Don- nerkeule. Der Stadt Sagunt vom Amilcar erlittene harte Belaͤgerung und der Jñ- wohner Verzweiffelung. Der Roͤmiſchen Geſandten Hochmuth vor dem Rath zu Carthago; dieſer großmuͤthige Antwort von der Deutſchen Huͤlffe unterſtuͤtzet. Der Roͤmer Niederlage. Annibals ſchwerer Zug uͤber die Alpen; deſſen Penniniſcher Gipf- fel die Seule der Sonnen genennet; Sein dem Jupiter darauf gethanes Geluͤbde. Al- bert ein bey den Roͤmern gefangener Deutſcher Fuͤrſt macht im Roͤmiſchen Lager einen Aufftand/ gehet zum Annibal uͤber und wird herrlich empfangen. Der Roͤmer große Niederlage zwiſchen den Fluͤſſen Mela/ Po und Atheſis unter dem unvorſichtigen Buͤr- germeiſter und Heerfuͤhrer Tiberius/ wordurch dieſer in hoͤchſte Verachtung; die Stadt Rom aber in groͤſtes Schrecken gerathen. Des Buͤrgermeiſters Flavius große Nie- derlage mit einem Erdbeben begleitet. Die Roͤmer verliehren durch des Annibals ſon- derbareKriegs-Liſt viel Rathsherren und Adler. Annibal wird ſeinem Gluͤck mißtrau- lich. Die Roͤmer aber durch der Deutſchen und Africaner Zwietracht wieder ermun- tert; bald wieder aufs ſchaͤrffſte angefallen und aus ihres Heerfuͤhrers Poſthumius ab- geſchlagenem Haupt oder Hirn-Schaͤdel ein Trinck-Geſchirr gefertiget/ und als ein großes Heiligthum aufgehoben. Koͤnig Philipps in Macedonien mit dem Annibal getroffene Buͤndniß und Geſandſchafft. Wolluſt die Verderbniß der groͤſten Kriegs- Helden. Agathoclia bezaubernde Liebe bringet ihren Buhlen den Koͤnig Ptolomeus Philopater ums Leben; Annibaln in Haß und nicht viel geringere Gefahr. Liebes- Streit zwiſchen dem Vater und Vaterlande ſich an Porelle ereignet. Verkehrter Gluͤcks-Haafen/ daraus der Argwohn eitel Mißgeburten gebieret. Annibals ange- ſtellter herrlicher Aufzug und ſuͤndhaffte Garten Luſt traurig geendigt/ und wie Un- ſchuld ſelbſt mit Rache und Tod an der frommen Chlotildis von den Laſtern befallen; alſo dieſe letztere mit Ach und Weh an der Schlangenbrut Agathoclia belohnet; ſelbſt Annibals Gluͤck und das gemeine Heil dardurch zu Grabe gehen. Gertrudis/ Erd- munds des Neretiſchen Hertzogs Tochter gefangen/ als ein Wunder der Schoͤnheit zum Scipio gebracht von dieſem ihrem Braͤutigam unverletzt wieder ausgehaͤndigt. Anni- bals Thraͤnen uͤber ſeines enthaupteten Bruders Asdrubals Haupt/ uͤber deſſen und der Stadt Carthago Verhaͤngniß. Deſſen unveraͤnderlich und unerforſchliches We- ſen. Koͤnig Syphax tritt von den Carthaginenſern zu den Roͤmern/ wird von Maſa- nißa geſchlagen. Maſanißens Schweſter-Sohn Maßiva/ ſeine Tapfferkeit in den er- ſten Jahren/ ſeine Gefangenſchafft und Loßgebung vom Scipio. Kunſtſtuͤck ihm ſeine Feinde
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <argument> <p><pb facs="#f0786" n="724[726]"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Sechſtes Buch</hi></fw><lb/> der verargen/ als verdammlich. Der Deutſchen Gluͤcksſtern in Welſchland unterge-<lb/> hend. Carthagens Macht und Groͤße mit der Roͤmer bald in gleicher bald ungleicher<lb/> Waage ſtehend. Amilcars und ſeiner Gemahlin der Arimene Todfeindſchafft wider<lb/> die Roͤmer; Beyder Geſchlecht verſchworner Haß wider dieſe ihre Feinde. Asdrubals<lb/> hinterliſtige Hinrichtung. Der junge Annibal zum Haupte der Stadt Carthago/ al-<lb/> len aber zum Beyſpiel geſetzet: daß das Alter nicht die Meßſchnure der Klugheit; inglei-<lb/> chen: daß das Thun eines Klugen und Thoren nicht ſo wol aus ſeinem Weſen/ als aus<lb/> der Zeit und Unzeit zu unterſcheiden ſey. Hannibals Großmuͤthigkeit wider die po-<lb/> chenden Roͤmer/ und Beweißthum: daß die Draͤuungen im Kriege nur Blitze ohne Don-<lb/> nerkeule. Der Stadt Sagunt vom Amilcar erlittene harte Belaͤgerung und der Jñ-<lb/> wohner Verzweiffelung. Der Roͤmiſchen Geſandten Hochmuth vor dem Rath zu<lb/> Carthago; dieſer großmuͤthige Antwort von der Deutſchen Huͤlffe unterſtuͤtzet. Der<lb/> Roͤmer Niederlage. Annibals ſchwerer Zug uͤber die Alpen; deſſen Penniniſcher Gipf-<lb/> fel die Seule der Sonnen genennet; Sein dem Jupiter darauf gethanes Geluͤbde. Al-<lb/> bert ein bey den Roͤmern gefangener Deutſcher Fuͤrſt macht im Roͤmiſchen Lager einen<lb/> Aufftand/ gehet zum Annibal uͤber und wird herrlich empfangen. Der Roͤmer große<lb/> Niederlage zwiſchen den Fluͤſſen Mela/ Po und Atheſis unter dem unvorſichtigen Buͤr-<lb/> germeiſter und Heerfuͤhrer Tiberius/ wordurch dieſer in hoͤchſte Verachtung; die Stadt<lb/> Rom aber in groͤſtes Schrecken gerathen. Des Buͤrgermeiſters Flavius große Nie-<lb/> derlage mit einem Erdbeben begleitet. Die Roͤmer verliehren durch des Annibals ſon-<lb/> derbareKriegs-Liſt viel Rathsherren und Adler. Annibal wird ſeinem Gluͤck mißtrau-<lb/> lich. Die Roͤmer aber durch der Deutſchen und Africaner Zwietracht wieder ermun-<lb/> tert; bald wieder aufs ſchaͤrffſte angefallen und aus ihres Heerfuͤhrers Poſthumius ab-<lb/> geſchlagenem Haupt oder Hirn-Schaͤdel ein Trinck-Geſchirr gefertiget/ und als ein<lb/> großes Heiligthum aufgehoben. Koͤnig Philipps in Macedonien mit dem Annibal<lb/> getroffene Buͤndniß und Geſandſchafft. Wolluſt die Verderbniß der groͤſten Kriegs-<lb/> Helden. Agathoclia bezaubernde Liebe bringet ihren Buhlen den Koͤnig Ptolomeus<lb/> Philopater ums Leben; Annibaln in Haß und nicht viel geringere Gefahr. Liebes-<lb/> Streit zwiſchen dem Vater und Vaterlande ſich an Porelle ereignet. Verkehrter<lb/> Gluͤcks-Haafen/ daraus der Argwohn eitel Mißgeburten gebieret. Annibals ange-<lb/> ſtellter herrlicher Aufzug und ſuͤndhaffte Garten Luſt traurig geendigt/ und wie Un-<lb/> ſchuld ſelbſt mit Rache und Tod an der frommen Chlotildis von den Laſtern befallen;<lb/> alſo dieſe letztere mit Ach und Weh an der Schlangenbrut Agathoclia belohnet; ſelbſt<lb/> Annibals Gluͤck und das gemeine Heil dardurch zu Grabe gehen. Gertrudis/ Erd-<lb/> munds des Neretiſchen Hertzogs Tochter gefangen/ als ein Wunder der Schoͤnheit zum<lb/> Scipio gebracht von dieſem ihrem Braͤutigam unverletzt wieder ausgehaͤndigt. Anni-<lb/> bals Thraͤnen uͤber ſeines enthaupteten Bruders Asdrubals Haupt/ uͤber deſſen und<lb/> der Stadt Carthago Verhaͤngniß. Deſſen unveraͤnderlich und unerforſchliches We-<lb/> ſen. Koͤnig Syphax tritt von den Carthaginenſern zu den Roͤmern/ wird von Maſa-<lb/> nißa geſchlagen. Maſanißens Schweſter-Sohn Maßiva/ ſeine Tapfferkeit in den er-<lb/> ſten Jahren/ ſeine Gefangenſchafft und Loßgebung vom Scipio. Kunſtſtuͤck ihm ſeine<lb/> <fw place="bottom" type="catch">Feinde</fw><lb/></p> </argument> </div> </div> </body> </text> </TEI> [724[726]/0786]
Sechſtes Buch
der verargen/ als verdammlich. Der Deutſchen Gluͤcksſtern in Welſchland unterge-
hend. Carthagens Macht und Groͤße mit der Roͤmer bald in gleicher bald ungleicher
Waage ſtehend. Amilcars und ſeiner Gemahlin der Arimene Todfeindſchafft wider
die Roͤmer; Beyder Geſchlecht verſchworner Haß wider dieſe ihre Feinde. Asdrubals
hinterliſtige Hinrichtung. Der junge Annibal zum Haupte der Stadt Carthago/ al-
len aber zum Beyſpiel geſetzet: daß das Alter nicht die Meßſchnure der Klugheit; inglei-
chen: daß das Thun eines Klugen und Thoren nicht ſo wol aus ſeinem Weſen/ als aus
der Zeit und Unzeit zu unterſcheiden ſey. Hannibals Großmuͤthigkeit wider die po-
chenden Roͤmer/ und Beweißthum: daß die Draͤuungen im Kriege nur Blitze ohne Don-
nerkeule. Der Stadt Sagunt vom Amilcar erlittene harte Belaͤgerung und der Jñ-
wohner Verzweiffelung. Der Roͤmiſchen Geſandten Hochmuth vor dem Rath zu
Carthago; dieſer großmuͤthige Antwort von der Deutſchen Huͤlffe unterſtuͤtzet. Der
Roͤmer Niederlage. Annibals ſchwerer Zug uͤber die Alpen; deſſen Penniniſcher Gipf-
fel die Seule der Sonnen genennet; Sein dem Jupiter darauf gethanes Geluͤbde. Al-
bert ein bey den Roͤmern gefangener Deutſcher Fuͤrſt macht im Roͤmiſchen Lager einen
Aufftand/ gehet zum Annibal uͤber und wird herrlich empfangen. Der Roͤmer große
Niederlage zwiſchen den Fluͤſſen Mela/ Po und Atheſis unter dem unvorſichtigen Buͤr-
germeiſter und Heerfuͤhrer Tiberius/ wordurch dieſer in hoͤchſte Verachtung; die Stadt
Rom aber in groͤſtes Schrecken gerathen. Des Buͤrgermeiſters Flavius große Nie-
derlage mit einem Erdbeben begleitet. Die Roͤmer verliehren durch des Annibals ſon-
derbareKriegs-Liſt viel Rathsherren und Adler. Annibal wird ſeinem Gluͤck mißtrau-
lich. Die Roͤmer aber durch der Deutſchen und Africaner Zwietracht wieder ermun-
tert; bald wieder aufs ſchaͤrffſte angefallen und aus ihres Heerfuͤhrers Poſthumius ab-
geſchlagenem Haupt oder Hirn-Schaͤdel ein Trinck-Geſchirr gefertiget/ und als ein
großes Heiligthum aufgehoben. Koͤnig Philipps in Macedonien mit dem Annibal
getroffene Buͤndniß und Geſandſchafft. Wolluſt die Verderbniß der groͤſten Kriegs-
Helden. Agathoclia bezaubernde Liebe bringet ihren Buhlen den Koͤnig Ptolomeus
Philopater ums Leben; Annibaln in Haß und nicht viel geringere Gefahr. Liebes-
Streit zwiſchen dem Vater und Vaterlande ſich an Porelle ereignet. Verkehrter
Gluͤcks-Haafen/ daraus der Argwohn eitel Mißgeburten gebieret. Annibals ange-
ſtellter herrlicher Aufzug und ſuͤndhaffte Garten Luſt traurig geendigt/ und wie Un-
ſchuld ſelbſt mit Rache und Tod an der frommen Chlotildis von den Laſtern befallen;
alſo dieſe letztere mit Ach und Weh an der Schlangenbrut Agathoclia belohnet; ſelbſt
Annibals Gluͤck und das gemeine Heil dardurch zu Grabe gehen. Gertrudis/ Erd-
munds des Neretiſchen Hertzogs Tochter gefangen/ als ein Wunder der Schoͤnheit zum
Scipio gebracht von dieſem ihrem Braͤutigam unverletzt wieder ausgehaͤndigt. Anni-
bals Thraͤnen uͤber ſeines enthaupteten Bruders Asdrubals Haupt/ uͤber deſſen und
der Stadt Carthago Verhaͤngniß. Deſſen unveraͤnderlich und unerforſchliches We-
ſen. Koͤnig Syphax tritt von den Carthaginenſern zu den Roͤmern/ wird von Maſa-
nißa geſchlagen. Maſanißens Schweſter-Sohn Maßiva/ ſeine Tapfferkeit in den er-
ſten Jahren/ ſeine Gefangenſchafft und Loßgebung vom Scipio. Kunſtſtuͤck ihm ſeine
Feinde
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |