Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
sten sein Leid. I. viii. 1312. a. fordert den Germani-cus heraus. II. ii. 257. b. schlägt ihn. II. ii. 260. b. belägert Novesium. II. ii. 272. a. b. entschei- det die Griechen und Druiden. II. ii. 279. a. ero- bert das Ubische Altar/ und stellet sich hart- näckicht gegen den Frieden. II. ii. 361. a. gehet heimlich mit den Römern einen Vertrag ein. II. iv. 725. b. Läßt sich wider die Deutschen mit den Römern in ein Bündnüß ein. II. v. 996. a. wird ermahnet von den Römern abzustehen. II. v. 1012. a. läßt sichs reuen/ daß er sich zu den Römern ge- wendet. II. vii. 1167. a. b. Memmius (Lucius) ein Glücks-Kind. II. iii. 503. a. stillet durch seine Kühnheit einen Auffruhr. II. vi. 991. a. b. Memnons Bild in Egypten. I. vii. 1120. b. Me- mnons Säule bleibt von dem Cambyses unan- gefochten. I. ix. 1415. a. Memnons Säule in Thebe. I. ix. 1422. b. lacht frühe; weinet des Abends. II. v. 872. a. b. Menalcas in einem Schauspiele vorgestellt. II. ix. 1483. a. Menschens Ursprung nach der Meinung der Egy- ptier und Deutschen I. v. 732. b. Menschen sind in den Regungen ärger/ als ein Thier. I. ix. 1341. a. Mensche ist die vollkommenste Harffe der Welt. II. i. 222. b. seq. in den Menschen sind alle Bildungen der Meßkunst zu finden. II. i. 124. a. b. des Menschen Grösse aus einem Gliede zu ur- theilen. II. ii. 124. b. seq. er ist zum Friede ge- schaffen. II. viii. 1328. b. desselben natürlicher Zustand. I. vi. 737. b. soll ein Tempel Gottes seyn; hänget aber an denen Eitelkeiten. II. i. 193. a. b. gleichet dem Magnetsteine. II. v. 733. a. b. ist veränderlich/ bald zur Gemeinschafft/ bald zur Einsamkeit geneigt. II. v. 734. a. b. ist ein Bild Gottes. II. v. 736. a. verwandelt sich offt in ein Thier. II. v. 736. b. will Gottes Stimme in den Creaturen nicht hören. II. iv. 685. b. ist das grimmigste Thier/ und seine in der Boßheit zu- nehmende ausgetheilte Jahre. I. vii. 1096. a. Menschen-Fleisch/ ob es zuläßlich gegessen werde. I. vii. 1032. a. Menschen-Fresser. I. ii. 123. a. b. Menschen-Opfferung/ siehe Opfferung. Menschlich Geschlecht kömmt von einem her. II. vi. 1025. b. Merckmahle gewisser Geschlechter. II. v. 799. b. ge- wisser Völcker. II. v. 800. a. Mercurius Bildnüß. I. viii. 1193. b. I. v. 569. b. wird vom Mecenas vorgestellt seinen Thaten und Eigenschafften nach. I. viii. 1198. b. seine Erfindungen fürgestellt. I. ix. 1363. b. Meris läßt eine See 50. Ellen tieff in den Sand graben. I. v. 675. b. und Jrr-Gebäude auffbau- en. I. v. 676. a. Messala (Valerius) heuchelt dem Tiberius. II. vi. 946. a. Meßkunsts-Bildung ist in den Menschen zu finden. II. i. 124. b. Metalle werden herausgestrichen. II. ii. 303. a. Metellus/ ein Glücks-Kind. II. iii. 500. b. Cäci- lius Metellus/ ein Glücks-Kind. II. iii. 503. a. Quintus Metellus ein Glücks-Sohn. II. iii. 503. b. Quintus Cäcilius Metellus/ ein Glücks- Kind. II. iii. 505. a. Meyland wird von Deutschen erbaut. I. vi. 734. a. Meynz wird von dem Feldherrn beälgert. II. ii. 348. b. Micipsa wird getödtet. I. iv. 485. b. sein Betrug gegen die Deutschen. I. iv. 485. b. Midas verwandelt alles in Gold. I. ii. 180. b. Milch unterschiedener Thiere ihre Beschaffenheit. II. i. 208. a. b. ob sie ein Weib oder Mann ge- molcken kan Agathien unterschieden. I. v. 670. b. seq. Milch der Mutter von der Milch der Scha- fe/ Ziegen und Ammen unterscheiden I. vii. 1150. a. Milch-Bäder. II. i. 93. a. b. Milch-Gebürge. I. viii. 1189. b. Miltiades wird in einem Auffzuge fürgestellet. II. iii. 441. b. Minerva wird fürgestellet. I. viii. 1194. a. ihre Thaten/ Eigenschafften und Erfindungen wer- den fürgestellet. I. viii. 1198. a. Minervens Bild zu Athen. I. v. 684. b. Minervens Schleyer. I. iv. 342. b. ihr Bild darff zu Rom niemand sehen/ als die Vestalischen Jungfrauen. I. ix. 1333. b. Minothea Königin der Amazonin ist in den Oropa- stes verliebet. I. v. 542. b. sticht ihrer Schwester deßwegen die Augen aus. I. v. 544. b. Minutius Römischer Feldherr wird mit seiner Ver- messenheit zu schanden. I. vi. 831. b. Mion eine Stadt ergiebt sich. I. v. 648. a. Mißbrauch von dem rechtmäßigen Gebrauch zu entscheiden. I. ix. 1344. b. Mißgunst befördert die Tugend. II. ii. 320. b. Mispel anrühren Bekräfftigung der Warheit bey den Druiden. II. iii. 546. b. Mispel-
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
ſten ſein Leid. I. viii. 1312. a. fordert den Germani-cus heraus. II. ii. 257. b. ſchlaͤgt ihn. II. ii. 260. b. belaͤgert Noveſium. II. ii. 272. a. b. entſchei- det die Griechen und Druiden. II. ii. 279. a. ero- bert das Ubiſche Altar/ und ſtellet ſich hart- naͤckicht gegen den Frieden. II. ii. 361. a. gehet heimlich mit den Roͤmern einen Vertrag ein. II. iv. 725. b. Laͤßt ſich wider die Deutſchen mit den Roͤmern in ein Buͤndnuͤß ein. II. v. 996. a. wird ermahnet von den Roͤmern abzuſtehen. II. v. 1012. a. laͤßt ſichs reuen/ daß er ſich zu den Roͤmern ge- wendet. II. vii. 1167. a. b. Memmius (Lucius) ein Gluͤcks-Kind. II. iii. 503. a. ſtillet durch ſeine Kuͤhnheit einen Auffruhr. II. vi. 991. a. b. Memnons Bild in Egypten. I. vii. 1120. b. Me- mnons Saͤule bleibt von dem Cambyſes unan- gefochten. I. ix. 1415. a. Memnons Saͤule in Thebe. I. ix. 1422. b. lacht fruͤhe; weinet des Abends. II. v. 872. a. b. Menalcas in einem Schauſpiele vorgeſtellt. II. ix. 1483. a. Menſchens Urſprung nach der Meinung der Egy- ptier und Deutſchen I. v. 732. b. Menſchen ſind in den Regungen aͤrger/ als ein Thier. I. ix. 1341. a. Menſche iſt die vollkommenſte Harffe der Welt. II. i. 222. b. ſeq. in den Menſchen ſind alle Bildungen der Meßkunſt zu finden. II. i. 124. a. b. des Menſchen Groͤſſe aus einem Gliede zu ur- theilen. II. ii. 124. b. ſeq. er iſt zum Friede ge- ſchaffen. II. viii. 1328. b. deſſelben natuͤrlicher Zuſtand. I. vi. 737. b. ſoll ein Tempel Gottes ſeyn; haͤnget aber an denen Eitelkeiten. II. i. 193. a. b. gleichet dem Magnetſteine. II. v. 733. a. b. iſt veraͤnderlich/ bald zur Gemeinſchafft/ bald zur Einſamkeit geneigt. II. v. 734. a. b. iſt ein Bild Gottes. II. v. 736. a. verwandelt ſich offt in ein Thier. II. v. 736. b. will Gottes Stimme in den Creaturen nicht hoͤren. II. iv. 685. b. iſt das grimmigſte Thier/ und ſeine in der Boßheit zu- nehmende ausgetheilte Jahre. I. vii. 1096. a. Menſchen-Fleiſch/ ob es zulaͤßlich gegeſſen werde. I. vii. 1032. a. Menſchen-Freſſer. I. ii. 123. a. b. Menſchen-Opfferung/ ſiehe Opfferung. Menſchlich Geſchlecht koͤmmt von einem her. II. vi. 1025. b. Merckmahle gewiſſer Geſchlechter. II. v. 799. b. ge- wiſſer Voͤlcker. II. v. 800. a. Mercurius Bildnuͤß. I. viii. 1193. b. I. v. 569. b. wird vom Mecenas vorgeſtellt ſeinen Thaten und Eigenſchafften nach. I. viii. 1198. b. ſeine Erfindungen fuͤrgeſtellt. I. ix. 1363. b. Meris laͤßt eine See 50. Ellen tieff in den Sand graben. I. v. 675. b. und Jrr-Gebaͤude auffbau- en. I. v. 676. a. Meſſala (Valerius) heuchelt dem Tiberius. II. vi. 946. a. Meßkunſts-Bildung iſt in den Menſchen zu finden. II. i. 124. b. Metalle werden herausgeſtrichen. II. ii. 303. a. Metellus/ ein Gluͤcks-Kind. II. iii. 500. b. Caͤci- lius Metellus/ ein Gluͤcks-Kind. II. iii. 503. a. Quintus Metellus ein Gluͤcks-Sohn. II. iii. 503. b. Quintus Caͤcilius Metellus/ ein Gluͤcks- Kind. II. iii. 505. a. Meyland wird von Deutſchen erbaut. I. vi. 734. a. Meynz wird von dem Feldherꝛn beaͤlgert. II. ii. 348. b. Micipſa wird getoͤdtet. I. iv. 485. b. ſein Betrug gegen die Deutſchen. I. iv. 485. b. Midas verwandelt alles in Gold. I. ii. 180. b. Milch unterſchiedener Thiere ihre Beſchaffenheit. II. i. 208. a. b. ob ſie ein Weib oder Mann ge- molcken kan Agathien unterſchieden. I. v. 670. b. ſeq. Milch der Mutter von der Milch der Scha- fe/ Ziegen und Ammen unterſcheiden I. vii. 1150. a. Milch-Baͤder. II. i. 93. a. b. Milch-Gebuͤrge. I. viii. 1189. b. Miltiades wird in einem Auffzuge fuͤrgeſtellet. II. iii. 441. b. Minerva wird fuͤrgeſtellet. I. viii. 1194. a. ihre Thaten/ Eigenſchafften und Erfindungen wer- den fuͤrgeſtellet. I. viii. 1198. a. Minervens Bild zu Athen. I. v. 684. b. Minervens Schleyer. I. iv. 342. b. ihr Bild darff zu Rom niemand ſehen/ als die Veſtaliſchen Jungfrauen. I. ix. 1333. b. Minothea Koͤnigin der Amazonin iſt in den Oropa- ſtes verliebet. I. v. 542. b. ſticht ihrer Schweſter deßwegen die Augen aus. I. v. 544. b. Minutius Roͤmiſcher Feldherr wird mit ſeiner Ver- meſſenheit zu ſchanden. I. vi. 831. b. Mion eine Stadt ergiebt ſich. I. v. 648. a. Mißbrauch von dem rechtmaͤßigen Gebrauch zu entſcheiden. I. ix. 1344. b. Mißgunſt befoͤrdert die Tugend. II. ii. 320. b. Miſpel anruͤhren Bekraͤfftigung der Warheit bey den Druiden. II. iii. 546. b. Miſpel-
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Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
ſten ſein Leid. I. viii. 1312. a. fordert den Germani-
cus heraus. II. ii. 257. b. ſchlaͤgt ihn. II. ii. 260.
b. belaͤgert Noveſium. II. ii. 272. a. b. entſchei-
det die Griechen und Druiden. II. ii. 279. a. ero-
bert das Ubiſche Altar/ und ſtellet ſich hart-
naͤckicht gegen den Frieden. II. ii. 361. a. gehet
heimlich mit den Roͤmern einen Vertrag ein. II.
iv. 725. b. Laͤßt ſich wider die Deutſchen mit den
Roͤmern in ein Buͤndnuͤß ein. II. v. 996. a. wird
ermahnet von den Roͤmern abzuſtehen. II. v. 1012.
a. laͤßt ſichs reuen/ daß er ſich zu den Roͤmern ge-
wendet. II. vii. 1167. a. b.
Memmius (Lucius) ein Gluͤcks-Kind. II. iii. 503.
a. ſtillet durch ſeine Kuͤhnheit einen Auffruhr. II.
vi. 991. a. b.
Memnons Bild in Egypten. I. vii. 1120. b. Me-
mnons Saͤule bleibt von dem Cambyſes unan-
gefochten. I. ix. 1415. a.
Memnons Saͤule in Thebe. I. ix. 1422. b. lacht
fruͤhe; weinet des Abends. II. v. 872. a. b.
Menalcas in einem Schauſpiele vorgeſtellt. II. ix.
1483. a.
Menſchens Urſprung nach der Meinung der Egy-
ptier und Deutſchen I. v. 732. b. Menſchen ſind
in den Regungen aͤrger/ als ein Thier. I. ix. 1341.
a. Menſche iſt die vollkommenſte Harffe der
Welt. II. i. 222. b. ſeq. in den Menſchen ſind alle
Bildungen der Meßkunſt zu finden. II. i. 124. a.
b. des Menſchen Groͤſſe aus einem Gliede zu ur-
theilen. II. ii. 124. b. ſeq. er iſt zum Friede ge-
ſchaffen. II. viii. 1328. b. deſſelben natuͤrlicher
Zuſtand. I. vi. 737. b. ſoll ein Tempel Gottes
ſeyn; haͤnget aber an denen Eitelkeiten. II. i.
193. a. b. gleichet dem Magnetſteine. II. v. 733. a.
b. iſt veraͤnderlich/ bald zur Gemeinſchafft/ bald
zur Einſamkeit geneigt. II. v. 734. a. b. iſt ein Bild
Gottes. II. v. 736. a. verwandelt ſich offt in ein
Thier. II. v. 736. b. will Gottes Stimme in den
Creaturen nicht hoͤren. II. iv. 685. b. iſt das
grimmigſte Thier/ und ſeine in der Boßheit zu-
nehmende ausgetheilte Jahre. I. vii. 1096. a.
Menſchen-Fleiſch/ ob es zulaͤßlich gegeſſen werde. I.
vii. 1032. a. Menſchen-Freſſer. I. ii. 123. a. b.
Menſchen-Opfferung/ ſiehe Opfferung.
Menſchlich Geſchlecht koͤmmt von einem her. II. vi.
1025. b.
Merckmahle gewiſſer Geſchlechter. II. v. 799. b. ge-
wiſſer Voͤlcker. II. v. 800. a.
Mercurius Bildnuͤß. I. viii. 1193. b. I. v. 569. b.
wird vom Mecenas vorgeſtellt ſeinen Thaten
und Eigenſchafften nach. I. viii. 1198. b. ſeine
Erfindungen fuͤrgeſtellt. I. ix. 1363. b.
Meris laͤßt eine See 50. Ellen tieff in den Sand
graben. I. v. 675. b. und Jrr-Gebaͤude auffbau-
en. I. v. 676. a.
Meſſala (Valerius) heuchelt dem Tiberius. II. vi.
946. a.
Meßkunſts-Bildung iſt in den Menſchen zu finden.
II. i. 124. b.
Metalle werden herausgeſtrichen. II. ii. 303. a.
Metellus/ ein Gluͤcks-Kind. II. iii. 500. b. Caͤci-
lius Metellus/ ein Gluͤcks-Kind. II. iii. 503. a.
Quintus Metellus ein Gluͤcks-Sohn. II. iii. 503.
b. Quintus Caͤcilius Metellus/ ein Gluͤcks-
Kind. II. iii. 505. a.
Meyland wird von Deutſchen erbaut. I. vi. 734. a.
Meynz wird von dem Feldherꝛn beaͤlgert. II. ii. 348. b.
Micipſa wird getoͤdtet. I. iv. 485. b. ſein Betrug
gegen die Deutſchen. I. iv. 485. b.
Midas verwandelt alles in Gold. I. ii. 180. b.
Milch unterſchiedener Thiere ihre Beſchaffenheit.
II. i. 208. a. b. ob ſie ein Weib oder Mann ge-
molcken kan Agathien unterſchieden. I. v. 670. b.
ſeq. Milch der Mutter von der Milch der Scha-
fe/ Ziegen und Ammen unterſcheiden I. vii. 1150.
a. Milch-Baͤder. II. i. 93. a. b. Milch-Gebuͤrge.
I. viii. 1189. b.
Miltiades wird in einem Auffzuge fuͤrgeſtellet. II.
iii. 441. b.
Minerva wird fuͤrgeſtellet. I. viii. 1194. a. ihre
Thaten/ Eigenſchafften und Erfindungen wer-
den fuͤrgeſtellet. I. viii. 1198. a. Minervens Bild
zu Athen. I. v. 684. b. Minervens Schleyer. I.
iv. 342. b. ihr Bild darff zu Rom niemand ſehen/
als die Veſtaliſchen Jungfrauen. I. ix. 1333. b.
Minothea Koͤnigin der Amazonin iſt in den Oropa-
ſtes verliebet. I. v. 542. b. ſticht ihrer Schweſter
deßwegen die Augen aus. I. v. 544. b.
Minutius Roͤmiſcher Feldherr wird mit ſeiner Ver-
meſſenheit zu ſchanden. I. vi. 831. b.
Mion eine Stadt ergiebt ſich. I. v. 648. a.
Mißbrauch von dem rechtmaͤßigen Gebrauch zu
entſcheiden. I. ix. 1344. b.
Mißgunſt befoͤrdert die Tugend. II. ii. 320. b.
Miſpel anruͤhren Bekraͤfftigung der Warheit bey
den Druiden. II. iii. 546. b.
Miſpel-
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