Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.

Bild:
<< vorherige Seite
Register über des Arminius Ersten und Andern Theil.
[Spaltenumbruch]
Tirchanis Cimbrischen Königes Tochter. I. ix. 1328.
a
.
soll sich verheyrathen/ wil aber nicht/ und legt
den Scepter ab. I. ix. 1328. b.
Tische oder Tafeln von hohen Werth. I. v. 583. b.
Thissaphernes ein Armenischer Fürst. I. iii. 309. a.
Todt hat Gemeinschafft mit der Liebe. II. iii. 467. a.
b
.
ist ein schreckliches Ungeheuer. II. viii. 1323. a.
seq
.
darff für dem Serischen König nicht genen-
net werden. I. v. 639. b. seeliger Tod ob er einem
guten Gewissen fürzuziehen. I. v. 695. b. I. v. 696. b.
Todten-Auffzug I. i. 11. a.
Todten-Bereitung ist nöthig. I. vii. 1110. a. und löb-
lich. I. ii. 138. b.
Todtes-Gedancken des Feldherrn. II. ix. 1541. b.
Todtes Sieges-Bogen. II. vi. 953. b.
Todten welche wieder lebendig worden seyn. II. vii.
1140. a
.
Tolosa wird eingenommen/ und das daselbst in dem
Delphischen Tempel befindliche Gold und Sil-
ber entwendet. I. vi. 904. a.
Tomyris Amazonische Königin bringt den Cyrus-
um. I. v. 529. b.
Topiso ein Berg voller Gold. I. ii. 178. b.
Torismund König in Norwegen hält eine See-
Schlacht mit Frotho dem König der Cimbern.
II. v. 888. a. II. v. 891. a. b. hält einen Zweykampff
mit Rollern. II. v. 900. a. und mit König Erichen.
II. v. 901. a.
Tranburg wird eingenommen. I. ii. 185. b.
Traum der Olorene und Riame. I. ii. 164. b. welche
niemahls geträumet haben. I. ii. 165. a. des Für-
sten Zeno. I. v. 506. a. weisen einem Gesundheits-
Mittel. I. v. 506. a. des Polemo. I. iii. 261. a. und
I. v. 515. a. zeigen an/ daß einer seinen Feind töd-
ten solle. ibid. a. b. des Antigonus Traum. I. v.
515. b
.
Träume von Alexandern dem Großen und
dem Cäsar. I. ii. 134. b. Traum des Marius. I. vi.
908. b
.
der Asblaste und anderer. I. viii. 1186. a.
des Flavius. I. iv. 486. a. Träume entdecken den
bevorstehenden Tod. I. v. 514. a. sind sonst nach-
dencklich. ibid. Traum des Feldherrn von seiner
Thußnelda. I. viii. 1235. b. der Erato von ihrer
Liebesverwirrung. II. iii. 461. a. Träume wie sie
entstehen. II. iv. 610. a. etliche sonderbahre Träu-
me/ so eingetroffen. II. iv. 619. a. Traum des Oc-
tavius. II. vi. 955. a. eines Römischen Edelmanns.
II. vii. 1152. a. b. Germanicus hält viel auf Träu-
[Spaltenumbruch] me. II. vii. 1183. a. seq. woher dieselben entstehen
ibid. Traum der Adelgunde. II. viii. 1459. b.
Treva eine Stadt an einem Fluß erbauet. I. ii. 175. b.
Treue und Glauben ob sie auch Räubern zu halten.
I. vi. 869. a. ist Fürsten wohlanständig. I. vi. 870. b.
siehe Glauben.
Triclinion zu Athen. I. v. 688. a.
Trincken ist von einem dreyßig Tage unterlassen
worden. I. v. 593. a.
Trinckgeschirre bey Vermählung des Feldherrn. I.
viii. 1184. a
.
der Römer von großem Werth und
Uppigkeit. II. v. 776. b.
Tricolamus in einem Schauspiel erstochen. II. viii.
1415. a
.
Triteuta heyrathet den Demetrius doch unglück-
lich. I. v. 538. b. seq.
Triton in einem Aufzuge vorgestellet. I. viii. 1198. a. b.
Trojanische Belägerung. I. v. 529. b.
Trunckenheit entstehet aus Wein und ist schädlich.
I. v. 579. b. wird den Deutschen zugeleget. I. v. 580.
b
.
wird von vielen Völckern beliebet. ibid. trunk-
kene Könige bey den Jndianern von Weibern
ungestraffet getödtet. I. v. 663. a. Trunckenheit
macht keine rechtschaffene Tapfferkeit. II. ii. 296.
a. b
.
siehe Vollheit.
Tschina/ Tschineser/ siehe Seren/ Serer.
Tugend gebiehret den Untergang. I. iii. 309. a. ist un-
glückselig. I. v. 539. a. b. aber vergnügt dabey. ibid.
ist keinem Lande gemein. I. iv. 433. a. ist bey Fein-
den hoch zu halten. I. iv. 338. a. b. I. iv. 342. a. hat
Flügel. I. iv. 342. b. wird durch Härte befördert.
I. ii. 209. a. muß Anfechtung ausstehen. I. viii.
1216. a
.
ist kein Feind der Gemächligkeit. I. ii. 110. a.
läst sich im Unglück sehen. II. vi. 1046. a. b. wird
mit Ambra verglichen. I. ix. 1344. a. Eigenschafft
und Beschaffenheit. I. vii. 1108. a. b. was sie sey
ist zweiffelhafftig. II. ii. 270. a. kan auch bey Ge-
mächligkeit stehen; wird aber bey Wiederwär-
tigkeit desto herrlicher. I. viii. 1191. a. II. iii. 398. b.
wird in einem Schauspiel vorgestellet/ wie sie mit
dem Glücke streite. II. iii. 493. b. II. iii. 485. b. ist
über hohe Ankunfft. I. vii. 1091. a. b. ob sie ihren
Glantz unter den Lastern erhalte. I. ix. 1332. a. b.
reitzet zur Nachfolge. I. iv. 450. b. kan auch ohne
Ruhm seyn. I. vii. 1097. b. wird bey Vermählung
dreyer Fürstlichen Personen aufgeführet. II. ix.
1640. b
.
Tugend-
q 2
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
[Spaltenumbruch]
Tirchanis Cimbriſchen Koͤniges Tochter. I. ix. 1328.
a
.
ſoll ſich verheyrathen/ wil aber nicht/ und legt
den Scepter ab. I. ix. 1328. b.
Tiſche oder Tafeln von hohen Werth. I. v. 583. b.
Thiſſaphernes ein Armeniſcher Fuͤrſt. I. iii. 309. a.
Todt hat Gemeinſchafft mit der Liebe. II. iii. 467. a.
b
.
iſt ein ſchreckliches Ungeheuer. II. viii. 1323. a.
ſeq
.
darff fuͤr dem Seriſchen Koͤnig nicht genen-
net werden. I. v. 639. b. ſeeliger Tod ob er einem
guten Gewiſſen fuͤrzuziehen. I. v. 695. b. I. v. 696. b.
Todten-Auffzug I. i. 11. a.
Todten-Bereitung iſt noͤthig. I. vii. 1110. a. und loͤb-
lich. I. ii. 138. b.
Todtes-Gedancken des Feldherrn. II. ix. 1541. b.
Todtes Sieges-Bogen. II. vi. 953. b.
Todten welche wieder lebendig worden ſeyn. II. vii.
1140. a
.
Toloſa wird eingenommen/ und das daſelbſt in dem
Delphiſchen Tempel befindliche Gold und Sil-
ber entwendet. I. vi. 904. a.
Tomyris Amazoniſche Koͤnigin bringt den Cyrus-
um. I. v. 529. b.
Topiſo ein Berg voller Gold. I. ii. 178. b.
Torismund Koͤnig in Norwegen haͤlt eine See-
Schlacht mit Frotho dem Koͤnig der Cimbern.
II. v. 888. a. II. v. 891. a. b. haͤlt einen Zweykampff
mit Rollern. II. v. 900. a. und mit Koͤnig Erichen.
II. v. 901. a.
Tranburg wird eingenommen. I. ii. 185. b.
Traum der Olorene und Riame. I. ii. 164. b. welche
niemahls getraͤumet haben. I. ii. 165. a. des Fuͤr-
ſten Zeno. I. v. 506. a. weiſen einem Geſundheits-
Mittel. I. v. 506. a. des Polemo. I. iii. 261. a. und
I. v. 515. a. zeigen an/ daß einer ſeinen Feind toͤd-
ten ſolle. ibid. a. b. des Antigonus Traum. I. v.
515. b
.
Traͤume von Alexandern dem Großen und
dem Caͤſar. I. ii. 134. b. Traum des Marius. I. vi.
908. b
.
der Asblaſte und anderer. I. viii. 1186. a.
des Flavius. I. iv. 486. a. Traͤume entdecken den
bevorſtehenden Tod. I. v. 514. a. ſind ſonſt nach-
dencklich. ibid. Traum des Feldherrn von ſeiner
Thußnelda. I. viii. 1235. b. der Erato von ihrer
Liebesverwirrung. II. iii. 461. a. Traͤume wie ſie
entſtehen. II. iv. 610. a. etliche ſonderbahre Traͤu-
me/ ſo eingetroffen. II. iv. 619. a. Traum des Oc-
tavius. II. vi. 955. a. eines Roͤmiſchen Edelmañs.
II. vii. 1152. a. b. Germanicus haͤlt viel auf Traͤu-
[Spaltenumbruch] me. II. vii. 1183. a. ſeq. woher dieſelben entſtehen
ibid. Traum der Adelgunde. II. viii. 1459. b.
Treva eine Stadt an einem Fluß erbauet. I. ii. 175. b.
Treue und Glauben ob ſie auch Raͤubern zu halten.
I. vi. 869. a. iſt Fuͤrſten wohlanſtaͤndig. I. vi. 870. b.
ſiehe Glauben.
Triclinion zu Athen. I. v. 688. a.
Trincken iſt von einem dreyßig Tage unterlaſſen
worden. I. v. 593. a.
Trinckgeſchirre bey Vermaͤhlung des Feldherrn. I.
viii. 1184. a
.
der Roͤmer von großem Werth und
Uppigkeit. II. v. 776. b.
Tricolamus in einem Schauſpiel erſtochen. II. viii.
1415. a
.
Triteuta heyrathet den Demetrius doch ungluͤck-
lich. I. v. 538. b. ſeq.
Triton in einem Aufzuge vorgeſtellet. I. viii. 1198. a. b.
Trojaniſche Belaͤgerung. I. v. 529. b.
Trunckenheit entſtehet aus Wein und iſt ſchaͤdlich.
I. v. 579. b. wird den Deutſchen zugeleget. I. v. 580.
b
.
wird von vielen Voͤlckern beliebet. ibid. trunk-
kene Koͤnige bey den Jndianern von Weibern
ungeſtraffet getoͤdtet. I. v. 663. a. Trunckenheit
macht keine rechtſchaffene Tapfferkeit. II. ii. 296.
a. b
.
ſiehe Vollheit.
Tſchina/ Tſchineſer/ ſiehe Seren/ Serer.
Tugend gebiehret den Untergang. I. iii. 309. a. iſt un-
gluͤckſelig. I. v. 539. a. b. aber vergnuͤgt dabey. ibid.
iſt keinem Lande gemein. I. iv. 433. a. iſt bey Fein-
den hoch zu halten. I. iv. 338. a. b. I. iv. 342. a. hat
Fluͤgel. I. iv. 342. b. wird durch Haͤrte befoͤrdert.
I. ii. 209. a. muß Anfechtung ausſtehen. I. viii.
1216. a
.
iſt kein Feind der Gemaͤchligkeit. I. ii. 110. a.
laͤſt ſich im Ungluͤck ſehen. II. vi. 1046. a. b. wird
mit Ambra verglichen. I. ix. 1344. a. Eigenſchafft
und Beſchaffenheit. I. vii. 1108. a. b. was ſie ſey
iſt zweiffelhafftig. II. ii. 270. a. kan auch bey Ge-
maͤchligkeit ſtehen; wird aber bey Wiederwaͤr-
tigkeit deſto herrlicher. I. viii. 1191. a. II. iii. 398. b.
wird in einem Schauſpiel vorgeſtellet/ wie ſie mit
dem Gluͤcke ſtreite. II. iii. 493. b. II. iii. 485. b. iſt
uͤber hohe Ankunfft. I. vii. 1091. a. b. ob ſie ihren
Glantz unter den Laſtern erhalte. I. ix. 1332. a. b.
reitzet zur Nachfolge. I. iv. 450. b. kan auch ohne
Ruhm ſeyn. I. vii. 1097. b. wird bey Vermaͤhlung
dreyer Fuͤrſtlichen Perſonen aufgefuͤhret. II. ix.
1640. b
.
Tugend-
q 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0123"/>
            <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Regi&#x017F;ter u&#x0364;ber des Arminius Er&#x017F;ten und Andern Theil.</hi> </fw><lb/>
            <cb/>
            <list>
              <item>Tirchanis Cimbri&#x017F;chen Ko&#x0364;niges Tochter. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1328.<lb/>
a</ref></hi>.</hi> &#x017F;oll &#x017F;ich verheyrathen/ wil aber nicht/ und legt<lb/>
den Scepter ab. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1328. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Ti&#x017F;che oder Tafeln von hohen Werth. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>583. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Thi&#x017F;&#x017F;aphernes ein Armeni&#x017F;cher Fu&#x0364;r&#x017F;t. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>309. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Todt hat Gemein&#x017F;chafft mit der Liebe. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>467. a.<lb/>
b</ref></hi>.</hi> i&#x017F;t ein &#x017F;chreckliches Ungeheuer. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1323. a.<lb/>
&#x017F;eq</ref></hi>.</hi> darff fu&#x0364;r dem Seri&#x017F;chen Ko&#x0364;nig nicht genen-<lb/>
net werden. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>639. b</ref></hi>.</hi> &#x017F;eeliger Tod ob er einem<lb/>
guten Gewi&#x017F;&#x017F;en fu&#x0364;rzuziehen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>695. b</ref>. I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>696. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Todten-Auffzug <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>11. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Todten-Bereitung i&#x017F;t no&#x0364;thig. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1110. a</ref></hi>.</hi> und lo&#x0364;b-<lb/>
lich. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>138. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Todtes-Gedancken des Feldherrn. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1541. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Todtes Sieges-Bogen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>953. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Todten welche wieder lebendig worden &#x017F;eyn. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vii.</hi><lb/><ref>1140. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Tolo&#x017F;a wird eingenommen/ und das da&#x017F;elb&#x017F;t in dem<lb/>
Delphi&#x017F;chen Tempel befindliche Gold und Sil-<lb/>
ber entwendet. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>904. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Tomyris Amazoni&#x017F;che Ko&#x0364;nigin bringt den Cyrus-<lb/>
um. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>529. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Topi&#x017F;o ein Berg voller Gold. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>178. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Torismund Ko&#x0364;nig in Norwegen ha&#x0364;lt eine See-<lb/>
Schlacht mit Frotho dem Ko&#x0364;nig der Cimbern.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>888. a</ref>. II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>891. a. b</ref></hi>.</hi> ha&#x0364;lt einen Zweykampff<lb/>
mit Rollern. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>900. a</ref></hi>.</hi> und mit Ko&#x0364;nig Erichen.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>901. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Tranburg wird eingenommen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>185. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Traum der Olorene und Riame. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>164. b</ref></hi>.</hi> welche<lb/>
niemahls getra&#x0364;umet haben. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>165. a</ref></hi>.</hi> des Fu&#x0364;r-<lb/>
&#x017F;ten Zeno. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>506. a</ref></hi>.</hi> wei&#x017F;en einem Ge&#x017F;undheits-<lb/>
Mittel. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>506. a</ref></hi>.</hi> des Polemo. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>261. a</ref></hi>.</hi> und<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>515. a</ref></hi>.</hi> zeigen an/ daß einer &#x017F;einen Feind to&#x0364;d-<lb/>
ten &#x017F;olle. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i"><ref>ibid. a. b</ref></hi>.</hi> des Antigonus Traum. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi><lb/><ref>515. b</ref></hi>.</hi> Tra&#x0364;ume von Alexandern dem Großen und<lb/>
dem Ca&#x0364;&#x017F;ar. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>134. b</ref></hi>.</hi> Traum des Marius. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi><lb/><ref>908. b</ref></hi>.</hi> der Asbla&#x017F;te und anderer. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1186. a</ref></hi>.</hi><lb/>
des Flavius. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>486. a</ref></hi>.</hi> Tra&#x0364;ume entdecken den<lb/>
bevor&#x017F;tehenden Tod. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>514. a</ref></hi>.</hi> &#x017F;ind &#x017F;on&#x017F;t nach-<lb/>
dencklich. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i"><ref>ibid</ref></hi>.</hi> Traum des Feldherrn von &#x017F;einer<lb/>
Thußnelda. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1235. b</ref></hi>.</hi> der Erato von ihrer<lb/>
Liebesverwirrung. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>461. a</ref></hi>.</hi> Tra&#x0364;ume wie &#x017F;ie<lb/>
ent&#x017F;tehen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>610. a</ref></hi>.</hi> etliche &#x017F;onderbahre Tra&#x0364;u-<lb/>
me/ &#x017F;o eingetroffen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>619. a</ref></hi>.</hi> Traum des Oc-<lb/>
tavius. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>955. a</ref></hi>.</hi> eines Ro&#x0364;mi&#x017F;chen Edelman&#x0303;s.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1152. a. b</ref></hi>.</hi> Germanicus ha&#x0364;lt viel auf Tra&#x0364;u-<lb/><cb/>
me. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1183. a</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref></hi>.</hi> woher die&#x017F;elben ent&#x017F;tehen<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i"><ref>ibid</ref></hi>.</hi> Traum der Adelgunde. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1459. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Treva eine Stadt an einem Fluß erbauet. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>175. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Treue und Glauben ob &#x017F;ie auch Ra&#x0364;ubern zu halten.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>869. a</ref></hi>.</hi> i&#x017F;t Fu&#x0364;r&#x017F;ten wohlan&#x017F;ta&#x0364;ndig. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>870. b</ref></hi>.</hi><lb/><hi rendition="#fr">&#x017F;iehe Glauben.</hi></item><lb/>
              <item>Triclinion zu Athen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>688. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Trincken i&#x017F;t von einem dreyßig Tage unterla&#x017F;&#x017F;en<lb/>
worden. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>593. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Trinckge&#x017F;chirre bey Verma&#x0364;hlung des Feldherrn. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.<lb/><hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1184. a</ref></hi>.</hi> der Ro&#x0364;mer von großem Werth und<lb/>
Uppigkeit. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>776. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Tricolamus in einem Schau&#x017F;piel er&#x017F;tochen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">viii.</hi><lb/><ref>1415. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Triteuta heyrathet den Demetrius doch unglu&#x0364;ck-<lb/>
lich. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>538. b</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Triton in einem Aufzuge vorge&#x017F;tellet. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1198. a. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Trojani&#x017F;che Bela&#x0364;gerung. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>529. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Trunckenheit ent&#x017F;tehet aus Wein und i&#x017F;t &#x017F;cha&#x0364;dlich.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>579. b</ref></hi>.</hi> wird den Deut&#x017F;chen zugeleget. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>580.<lb/>
b</ref></hi>.</hi> wird von vielen Vo&#x0364;lckern beliebet. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i"><ref>ibid</ref></hi>.</hi> trunk-<lb/>
kene Ko&#x0364;nige bey den Jndianern von Weibern<lb/>
unge&#x017F;traffet geto&#x0364;dtet. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>663. a</ref></hi>.</hi> Trunckenheit<lb/>
macht keine recht&#x017F;chaffene Tapfferkeit. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>296.<lb/>
a. b</ref></hi>.</hi> <hi rendition="#fr">&#x017F;iehe Vollheit.</hi></item><lb/>
              <item> <hi rendition="#fr">T&#x017F;china/ T&#x017F;chine&#x017F;er/ &#x017F;iehe Seren/ Serer.</hi> </item><lb/>
              <item>Tugend gebiehret den Untergang. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>309. a</ref></hi>.</hi> i&#x017F;t un-<lb/>
glu&#x0364;ck&#x017F;elig. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>539. a. b</ref></hi>.</hi> aber vergnu&#x0364;gt dabey. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i"><ref>ibid</ref></hi>.</hi><lb/>
i&#x017F;t keinem Lande gemein. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>433. a</ref></hi>.</hi> i&#x017F;t bey Fein-<lb/>
den hoch zu halten. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>338. a. b</ref>. I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>342. a</ref></hi>.</hi> hat<lb/>
Flu&#x0364;gel. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>342. b</ref></hi>.</hi> wird durch Ha&#x0364;rte befo&#x0364;rdert.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>209. a</ref></hi>.</hi> muß Anfechtung aus&#x017F;tehen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi><lb/><ref>1216. a</ref></hi>.</hi> i&#x017F;t kein Feind der Gema&#x0364;chligkeit. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>110. a</ref></hi>.</hi><lb/>
la&#x0364;&#x017F;t &#x017F;ich im Unglu&#x0364;ck &#x017F;ehen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>1046. a. b</ref></hi>.</hi> wird<lb/>
mit Ambra verglichen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1344. a</ref></hi>.</hi> Eigen&#x017F;chafft<lb/>
und Be&#x017F;chaffenheit. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1108. a. b</ref></hi>.</hi> was &#x017F;ie &#x017F;ey<lb/>
i&#x017F;t zweiffelhafftig. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>270. a</ref></hi>.</hi> kan auch bey Ge-<lb/>
ma&#x0364;chligkeit &#x017F;tehen; wird aber bey Wiederwa&#x0364;r-<lb/>
tigkeit de&#x017F;to herrlicher. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1191. a</ref>. II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>398. b</ref></hi>.</hi><lb/>
wird in einem Schau&#x017F;piel vorge&#x017F;tellet/ wie &#x017F;ie mit<lb/>
dem Glu&#x0364;cke &#x017F;treite. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>493. b</ref>. II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>485. b</ref></hi>.</hi> i&#x017F;t<lb/>
u&#x0364;ber hohe Ankunfft. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1091. a. b</ref></hi>.</hi> ob &#x017F;ie ihren<lb/>
Glantz unter den La&#x017F;tern erhalte. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1332. a. b</ref></hi>.</hi><lb/>
reitzet zur Nachfolge. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>450. b</ref></hi>.</hi> kan auch ohne<lb/>
Ruhm &#x017F;eyn. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1097. b</ref></hi>.</hi> wird bey Verma&#x0364;hlung<lb/>
dreyer Fu&#x0364;r&#x017F;tlichen Per&#x017F;onen aufgefu&#x0364;hret. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ix.</hi><lb/><ref>1640. b</ref></hi>.</hi></item>
            </list><lb/>
            <fw place="bottom" type="sig">q 2</fw>
            <fw place="bottom" type="catch">Tugend-</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0123] Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. Tirchanis Cimbriſchen Koͤniges Tochter. I. ix. 1328. a. ſoll ſich verheyrathen/ wil aber nicht/ und legt den Scepter ab. I. ix. 1328. b. Tiſche oder Tafeln von hohen Werth. I. v. 583. b. Thiſſaphernes ein Armeniſcher Fuͤrſt. I. iii. 309. a. Todt hat Gemeinſchafft mit der Liebe. II. iii. 467. a. b. iſt ein ſchreckliches Ungeheuer. II. viii. 1323. a. ſeq. darff fuͤr dem Seriſchen Koͤnig nicht genen- net werden. I. v. 639. b. ſeeliger Tod ob er einem guten Gewiſſen fuͤrzuziehen. I. v. 695. b. I. v. 696. b. Todten-Auffzug I. i. 11. a. Todten-Bereitung iſt noͤthig. I. vii. 1110. a. und loͤb- lich. I. ii. 138. b. Todtes-Gedancken des Feldherrn. II. ix. 1541. b. Todtes Sieges-Bogen. II. vi. 953. b. Todten welche wieder lebendig worden ſeyn. II. vii. 1140. a. Toloſa wird eingenommen/ und das daſelbſt in dem Delphiſchen Tempel befindliche Gold und Sil- ber entwendet. I. vi. 904. a. Tomyris Amazoniſche Koͤnigin bringt den Cyrus- um. I. v. 529. b. Topiſo ein Berg voller Gold. I. ii. 178. b. Torismund Koͤnig in Norwegen haͤlt eine See- Schlacht mit Frotho dem Koͤnig der Cimbern. II. v. 888. a. II. v. 891. a. b. haͤlt einen Zweykampff mit Rollern. II. v. 900. a. und mit Koͤnig Erichen. II. v. 901. a. Tranburg wird eingenommen. I. ii. 185. b. Traum der Olorene und Riame. I. ii. 164. b. welche niemahls getraͤumet haben. I. ii. 165. a. des Fuͤr- ſten Zeno. I. v. 506. a. weiſen einem Geſundheits- Mittel. I. v. 506. a. des Polemo. I. iii. 261. a. und I. v. 515. a. zeigen an/ daß einer ſeinen Feind toͤd- ten ſolle. ibid. a. b. des Antigonus Traum. I. v. 515. b. Traͤume von Alexandern dem Großen und dem Caͤſar. I. ii. 134. b. Traum des Marius. I. vi. 908. b. der Asblaſte und anderer. I. viii. 1186. a. des Flavius. I. iv. 486. a. Traͤume entdecken den bevorſtehenden Tod. I. v. 514. a. ſind ſonſt nach- dencklich. ibid. Traum des Feldherrn von ſeiner Thußnelda. I. viii. 1235. b. der Erato von ihrer Liebesverwirrung. II. iii. 461. a. Traͤume wie ſie entſtehen. II. iv. 610. a. etliche ſonderbahre Traͤu- me/ ſo eingetroffen. II. iv. 619. a. Traum des Oc- tavius. II. vi. 955. a. eines Roͤmiſchen Edelmañs. II. vii. 1152. a. b. Germanicus haͤlt viel auf Traͤu- me. II. vii. 1183. a. ſeq. woher dieſelben entſtehen ibid. Traum der Adelgunde. II. viii. 1459. b. Treva eine Stadt an einem Fluß erbauet. I. ii. 175. b. Treue und Glauben ob ſie auch Raͤubern zu halten. I. vi. 869. a. iſt Fuͤrſten wohlanſtaͤndig. I. vi. 870. b. ſiehe Glauben. Triclinion zu Athen. I. v. 688. a. Trincken iſt von einem dreyßig Tage unterlaſſen worden. I. v. 593. a. Trinckgeſchirre bey Vermaͤhlung des Feldherrn. I. viii. 1184. a. der Roͤmer von großem Werth und Uppigkeit. II. v. 776. b. Tricolamus in einem Schauſpiel erſtochen. II. viii. 1415. a. Triteuta heyrathet den Demetrius doch ungluͤck- lich. I. v. 538. b. ſeq. Triton in einem Aufzuge vorgeſtellet. I. viii. 1198. a. b. Trojaniſche Belaͤgerung. I. v. 529. b. Trunckenheit entſtehet aus Wein und iſt ſchaͤdlich. I. v. 579. b. wird den Deutſchen zugeleget. I. v. 580. b. wird von vielen Voͤlckern beliebet. ibid. trunk- kene Koͤnige bey den Jndianern von Weibern ungeſtraffet getoͤdtet. I. v. 663. a. Trunckenheit macht keine rechtſchaffene Tapfferkeit. II. ii. 296. a. b. ſiehe Vollheit. Tſchina/ Tſchineſer/ ſiehe Seren/ Serer. Tugend gebiehret den Untergang. I. iii. 309. a. iſt un- gluͤckſelig. I. v. 539. a. b. aber vergnuͤgt dabey. ibid. iſt keinem Lande gemein. I. iv. 433. a. iſt bey Fein- den hoch zu halten. I. iv. 338. a. b. I. iv. 342. a. hat Fluͤgel. I. iv. 342. b. wird durch Haͤrte befoͤrdert. I. ii. 209. a. muß Anfechtung ausſtehen. I. viii. 1216. a. iſt kein Feind der Gemaͤchligkeit. I. ii. 110. a. laͤſt ſich im Ungluͤck ſehen. II. vi. 1046. a. b. wird mit Ambra verglichen. I. ix. 1344. a. Eigenſchafft und Beſchaffenheit. I. vii. 1108. a. b. was ſie ſey iſt zweiffelhafftig. II. ii. 270. a. kan auch bey Ge- maͤchligkeit ſtehen; wird aber bey Wiederwaͤr- tigkeit deſto herrlicher. I. viii. 1191. a. II. iii. 398. b. wird in einem Schauſpiel vorgeſtellet/ wie ſie mit dem Gluͤcke ſtreite. II. iii. 493. b. II. iii. 485. b. iſt uͤber hohe Ankunfft. I. vii. 1091. a. b. ob ſie ihren Glantz unter den Laſtern erhalte. I. ix. 1332. a. b. reitzet zur Nachfolge. I. iv. 450. b. kan auch ohne Ruhm ſeyn. I. vii. 1097. b. wird bey Vermaͤhlung dreyer Fuͤrſtlichen Perſonen aufgefuͤhret. II. ix. 1640. b. Tugend- q 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690/123
Zitationshilfe: Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690/123>, abgerufen am 25.11.2024.