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Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.

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Register über des Arminius Ersten und Andern Theil.
[Spaltenumbruch]
Z.
Zackenbach hat nahe bey sich Gesundheits-Brunnen. I. vii. 1124. a.
Zagheit wird gestrafft. I. i. 70. b.
Zahlen Heimligkeiten. II. i. 203. a. b. Zahlen heimliche Krafft.
II. iii. 404. b.
Zähne werden ins Grab geworffen I. v. 634. a. b. Kinder/ die
keine Zähne haben/ werden bey den Marsingern und Römern
nicht verbrannt. II. v. 815. b.
Zamolxis besondere Meinung. I. ii. 106. a. ist der Thracier Halb-
Gott. I. iv. 460. a.
Zarina/ eine tapffere Amazonin. I. v. 525. b.
Zarmar/ ein Jndianischer Brahman/ verwirfft die Vielheit der
Götzen. I. iv. 346. a. erzehlet dem Zeno die Beschaffenheit und
Lehren der Brahmanen und Weisen der Jndianer. I. v. 658. b.
verehret den unbekanten Gott. I. v. 690 b. lobet und verthei-
diget den Socrates. I. v. 708. b. erweiset/ daß nur ein Gott sey.
I. v. 709. b. verbrennet sich deßwegen selbst zu Athen an sei-
nem Geburths-Tage. I. v. 712. b. seq. seine Asche wird heilig
verwahret. I. v. 715. a.
Zauberer verursachet Ungewitter. I. vii. 1115. a.
Zauberey der alten Weisen. I. v. 661. a. b. eines Weibes wider die
Deutschen. I. vi. 758. a. b. der Druiden in Deutschland. I.
vii. 974. b.
eines Weibes. I. viii. 1268. b. was sie würcken
könne. I. ix. 1337. b. Zauberey mit der Königin Erato vorge-
nommen. I. ix. 1605. a. b.
Zauberin verleitet zu Ehcbruche. I. ix. 1336. b. ihre Warsagung
für die Sentien. II. ix. 1521. a. siehe Wartburgis.
Zeichen des Himmels werden auff einer Mahlzeit vorgestellet. II.
iii. 433. a.
Zeit/ wie sie zu gebrauchen. I. viii. 1308. b. ist eine Meisterin al-
ler Dinge. I. viii. 1173. a. in einem Schauspiele vorgestellet.
II. iii. 485. a. b. bey dem Begräbnüß des Käysers Augustus
vorgestellet. II. iii. 954. a. Zeit-Abmessung zu Rom und an-
derswo. II. v. 761. b.
Zeitlose wil Blumen-Königin seyn. I ix. 1391. b.
Zeitangen/ so böse/ sollen von Staats-Dienern den Fürsten nicht
verschwiegen werden. II. vii. 1291. a.
Zela/ König in Bithynien/ wird von den Deutschen in Stücken
zerhauen. I. vi. 785. b.
Zelte nach Art der sieben Jrr-Sterne eingetheilet I. ix. 1362 a.
Zeno/ ein Armenischer Fürst/ streitet wider die Deutschen. I. i. 36.
a
. seq.
wird durch die Aurinia vom Tode befreyet I. i. 80 b.
Zeno/ Fürst in Pontus/ sonst Arsinoe genannt/ verliebt sich in Era-
to. I. iii. 260. b. I. iii 272. a. verspricht sich ihr. I iii. 274 a. kom-
men beyde unvermuthet zusammen. I. iii 323. a. b. muß sich von
den Räubern entführen lassen. I. iv. 441. a. wird zum Fürsten
Deutschlandes erklärt. I. iv. 442. a. wird von einem Medischen
Edelmanne aus Unwissenheit entführet. I. v. 508 b aber zurücke
gebracht/ und soll dem Ariobarzanes vermählt werden; wil aber
nicht. I. v. 510. a. b. ihn wil sein Vater Polemon erstossen; wird
aber errettet I. v. 513 a. b. muß Sinope räumen. I. v. 529. a. hält
einen Schiffstrcit I. v. 520. b. wird von Oropastes geliebet. I. v.
541. a.
flüchtet ins Taurische Gebürge. I. v. 550. b. wird genöthi-
get in den Scythischen Krieg zu gehn. I. v. 592. a. besieht einen be-
rühmten Tempel. I. v. 550. a. I. v. 586. a. streitet tapffer unter Hu-
bansien wider die Seren I. v. 623. a. wird von einem Elephanten
zu einem Gefangenen der Uberwundenen gemachet. I. v. 651. a.
[Spaltenumbruch] kommt mit Zarmarn/ einem Brahmanen/ von ihrer Weißheit in
ein Gespräch. I. v. 658. b. besieht Griechenland I. v. 684. a. I. v. 715.
b
. seq.
wird eyfersüchtig wegen seiner Erato und wil sich umb-
bringen. II. i. 131. b. fordert den Flavius in einen Zweykampff aus
und ist darinnen unglücklich. II. iii. 448. a. b. wil sterben und be-
giebt sich der Erato. II. iii. 462. b. seq. muß aus Deutschland
weichen. II. iii. 523. b. läßt die Erato entführen. II. ix. 1615. a.
kommt mit ihr zu Sinope an. II ix 1607. b. wird von der Pithodo-
ris vor die Arsinoc ausgegeben. II. ix. 1609. b. wird vor den jun-
gen König Artaxias erkannt. II. ix. 1612. a. b. wird König in Ar-
menien. II. ix. 1624. a. b.
Zeno irret was die Wollust betrifft. I. viii. 1214. a. sein Grab-
mahl zu Athen. I. v. 707. a. seine Meynung von den Gemüths-
Regungen I. ix. 1347. a. b. sein Spruch. II. ix. 1497. b.
Zepter sind Merckmahle der Herrschafft. I. ix. 1387. b. Sinnbil-
der der Persischen Könige. II. iv. 723. b.
Zeuxes mahlt ein Hippocentaur. II. i. 152. b. mahlt alle Leute
grösser als sie seyn. II ix. 754. a. sein Bildnüß und Gemählde
wird unbedachtsam von dem Pöfel getadelt. II. ix. 1541. b.
Ziegen-Jnsul in Jtalien. I. viii. 1193. a.
Ziffern sonderliche Krafft. II iii 404. b.
Zimmet-Baums Nutzbarkeit/ Vorzug. II. ii. 333. b.
Zinober wird zu Rom unter Artzney gemischt. I. ii. 106. b.
Zipetes stifftet wider seinen Bruder einen Krieg in Bithynien an.
Zirolane/ siehe Clorildis. (I. vi. 785. b.
Zirolane stellt die Pasiphaen vor. I. ix. 140. a. b. verliebet sich in
den Rhemetalces. II. i. 127. a. krieget ihren Vater zu erkennen.
II. v. 792. a b. wil sich umbringen. II. v. 795. b. wird gebohren.
II. v. 802 b. ihr Gespräch mit dem Ariovist von seiner Liebe ge-
gen ihr. II. v. 921. a. wird gefangen zu den Römern gebracht.
II. vi. 1035 a. wil sich von Siegemunden nicht besänfftigen las-
sen. II. vii. 1108. b. seq. nimmt den Rhemetalces wieder zu
Gnaden an. II. v. 1495. a. fliehet von Rom. II. ix. 1520. a.
Zircul stellet Gott für. I v. 661. b.
Zitronen-Baums Frucht/ Nutzbarkeit und Vorzug. II. ii 341. a. b.
Zorn des Feldherrn. II. vi. 1039 b.
Zorns Eigenschafft. II. vii. 1262. a. II. vii. 1263. b.
Zoroasters Lehre von der Drey-Einigkeit Gottes. II. iii. 537. a.
Zuckerschilffs Nutzen und Vorzug. II. ii. 340. b.
Zufälle/ so sonderbahr/ hat ein Feldherr zu seinem Vortheil zu ge-
brauchen. I. vi. 735. b. Zufalls gebrauchet sich Germanicus
klüglich. II. vii. 1198. a.
Zusammenstummung der Elementen und anderer Dinge. II. i.
220. a. b.
der Menschen mit der großen Welt. II. i. 223. a. b.
Zweiffel ob er zur Erfindung der Warheit diene. II ii. 266. a. b.
II. ii. 269. a.
Zweykampff der Thußnelda mit der Königin Erato. I. i. 32. a.
seq
.
Jsmenens mit dem Armenischen Fürsten Zeno. I. i. 35. a.
der Semnoner und Römer. I. vi. 655. a. eines Deutschen mit
einem Römer. I. vi. 759. a. des Viridomars mit Clodomirn. I.
vi. 815. b.
für Jsmenen. II. iii. 552. des Segesthes mit dem
Fürsten Bojocal. II. ix. 1548. a. von dem Marius mit spitzigen
Worten ausgeschlagen. I. vi. 910. a. b. stehet Fürsten nicht an.
I. vi. 816. a. Mittel die Warheit zu erforschen bey den Deut-
schen. II. iii. 547 a. wird verdammet und gebilliget. ibid. seq.
Zwistigkeiten der Druiden/ Barden und Eubagen wie sie zu heben.
II. ii. 276. b.
Druck-
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
[Spaltenumbruch]
Z.
Zackenbach hat nahe bey ſich Geſundheits-Brunnen. I. vii. 1124. a.
Zagheit wird geſtrafft. I. i. 70. b.
Zahlen Heimligkeiten. II. i. 203. a. b. Zahlen heimliche Krafft.
II. iii. 404. b.
Zaͤhne werden ins Grab geworffen I. v. 634. a. b. Kinder/ die
keine Zaͤhne haben/ werden bey den Marſingern und Roͤmern
nicht verbrannt. II. v. 815. b.
Zamolxis beſondere Meinung. I. ii. 106. a. iſt der Thracier Halb-
Gott. I. iv. 460. a.
Zarina/ eine tapffere Amazonin. I. v. 525. b.
Zarmar/ ein Jndianiſcher Brahman/ verwirfft die Vielheit der
Goͤtzen. I. iv. 346. a. erzehlet dem Zeno die Beſchaffenheit und
Lehren der Brahmanen und Weiſen der Jndianer. I. v. 658. b.
verehret den unbekanten Gott. I. v. 690 b. lobet und verthei-
diget den Socrates. I. v. 708. b. erweiſet/ daß nur ein Gott ſey.
I. v. 709. b. verbrennet ſich deßwegen ſelbſt zu Athen an ſei-
nem Geburths-Tage. I. v. 712. b. ſeq. ſeine Aſche wird heilig
verwahret. I. v. 715. a.
Zauberer verurſachet Ungewitter. I. vii. 1115. a.
Zauberey der alten Weiſen. I. v. 661. a. b. eines Weibes wider die
Deutſchen. I. vi. 758. a. b. der Druiden in Deutſchland. I.
vii. 974. b.
eines Weibes. I. viii. 1268. b. was ſie wuͤrcken
koͤnne. I. ix. 1337. b. Zauberey mit der Koͤnigin Erato vorge-
nommen. I. ix. 1605. a. b.
Zauberin verleitet zu Ehcbruche. I. ix. 1336. b. ihre Warſagung
fuͤr die Sentien. II. ix. 1521. a. ſiehe Wartburgis.
Zeichen des Himmels werden auff einer Mahlzeit vorgeſtellet. II.
iii. 433. a.
Zeit/ wie ſie zu gebrauchen. I. viii. 1308. b. iſt eine Meiſterin al-
ler Dinge. I. viii. 1173. a. in einem Schauſpiele vorgeſtellet.
II. iii. 485. a. b. bey dem Begraͤbnuͤß des Kaͤyſers Auguſtus
vorgeſtellet. II. iii. 954. a. Zeit-Abmeſſung zu Rom und an-
derswo. II. v. 761. b.
Zeitloſe wil Blumen-Koͤnigin ſeyn. I ix. 1391. b.
Zeitangen/ ſo boͤſe/ ſollen von Staats-Dienern den Fuͤrſten nicht
verſchwiegen werden. II. vii. 1291. a.
Zela/ Koͤnig in Bithynien/ wird von den Deutſchen in Stuͤcken
zerhauen. I. vi. 785. b.
Zelte nach Art der ſieben Jrr-Sterne eingetheilet I. ix. 1362 a.
Zeno/ ein Armeniſcher Fuͤrſt/ ſtreitet wider die Deutſchen. I. i. 36.
a
. ſeq.
wird durch die Aurinia vom Tode befreyet I. i. 80 b.
Zeno/ Fuͤrſt in Pontus/ ſonſt Arſinoe genannt/ verliebt ſich in Era-
to. I. iii. 260. b. I. iii 272. a. verſpricht ſich ihr. I iii. 274 a. kom-
men beyde unvermuthet zuſammen. I. iii 323. a. b. muß ſich von
den Raͤubern entfuͤhren laſſen. I. iv. 441. a. wird zum Fuͤrſten
Deutſchlandes erklaͤrt. I. iv. 442. a. wird von einem Mediſchen
Edelmanne aus Unwiſſenheit entfuͤhret. I. v. 508 b aber zuruͤcke
gebracht/ und ſoll dem Ariobarzanes vermaͤhlt werden; wil abeꝛ
nicht. I. v. 510. a. b. ihn wil ſein Vater Polemon erſtoſſen; wird
aber errettet I. v. 513 a. b. muß Sinope raͤumen. I. v. 529. a. haͤlt
einen Schiffſtrcit I. v. 520. b. wird von Oropaſtes geliebet. I. v.
541. a.
fluͤchtet ins Tauriſche Gebuͤrge. I. v. 550. b. wird genoͤthi-
get in den Scythiſchen Krieg zu gehn. I. v. 592. a. beſieht einen be-
ruͤhmten Tempel. I. v. 550. a. I. v. 586. a. ſtreitet tapffer unter Hu-
banſien wider die Seren I. v. 623. a. wird von einem Elephanten
zu einem Gefangenen der Uberwundenen gemachet. I. v. 651. a.
[Spaltenumbruch] kom̃t mit Zarmarn/ einem Brahmanen/ von ihrer Weißheit in
ein Geſpraͤch. I. v. 658. b. beſieht Griechenland I. v. 684. a. I. v. 715.
b
. ſeq.
wird eyferſuͤchtig wegen ſeiner Erato und wil ſich umb-
bringen. II. i. 131. b. fordert den Flavius in einen Zweykampff aus
und iſt darinnen ungluͤcklich. II. iii. 448. a. b. wil ſterben und be-
giebt ſich der Erato. II. iii. 462. b. ſeq. muß aus Deutſchland
weichen. II. iii. 523. b. laͤßt die Erato entfuͤhren. II. ix. 1615. a.
kom̃t mit ihr zu Sinope an. II ix 1607. b. wird von der Pithodo-
ris vor die Arſinoc ausgegeben. II. ix. 1609. b. wird vor den jun-
gen Koͤnig Artaxias erkannt. II. ix. 1612. a. b. wird Koͤnig in Ar-
menien. II. ix. 1624. a. b.
Zeno irret was die Wolluſt betrifft. I. viii. 1214. a. ſein Grab-
mahl zu Athen. I. v. 707. a. ſeine Meynung von den Gemuͤths-
Regungen I. ix. 1347. a. b. ſein Spruch. II. ix. 1497. b.
Zepter ſind Merckmahle der Herrſchafft. I. ix. 1387. b. Sinnbil-
der der Perſiſchen Koͤnige. II. iv. 723. b.
Zeuxes mahlt ein Hippocentaur. II. i. 152. b. mahlt alle Leute
groͤſſer als ſie ſeyn. II ix. 754. a. ſein Bildnuͤß und Gemaͤhlde
wird unbedachtſam von dem Poͤfel getadelt. II. ix. 1541. b.
Ziegen-Jnſul in Jtalien. I. viii. 1193. a.
Ziffern ſonderliche Krafft. II iii 404. b.
Zimmet-Baums Nutzbarkeit/ Vorzug. II. ii. 333. b.
Zinober wird zu Rom unter Artzney gemiſcht. I. ii. 106. b.
Zipetes ſtifftet wider ſeinen Bruder einen Krieg in Bithynien an.
Zirolane/ ſiehe Clorildis. (I. vi. 785. b.
Zirolane ſtellt die Paſiphaen vor. I. ix. 140. a. b. verliebet ſich in
den Rhemetalces. II. i. 127. a. krieget ihren Vater zu erkennen.
II. v. 792. a b. wil ſich umbringen. II. v. 795. b. wird gebohren.
II. v. 802 b. ihr Geſpraͤch mit dem Arioviſt von ſeiner Liebe ge-
gen ihr. II. v. 921. a. wird gefangen zu den Roͤmern gebracht.
II. vi. 1035 a. wil ſich von Siegemunden nicht beſaͤnfftigen laſ-
ſen. II. vii. 1108. b. ſeq. nimmt den Rhemetalces wieder zu
Gnaden an. II. v. 1495. a. fliehet von Rom. II. ix. 1520. a.
Zircul ſtellet Gott fuͤr. I v. 661. b.
Zitronen-Baums Frucht/ Nutzbarkeit und Vorzug. II. ii 341. a. b.
Zorn des Feldherrn. II. vi. 1039 b.
Zorns Eigenſchafft. II. vii. 1262. a. II. vii. 1263. b.
Zoroaſters Lehre von der Drey-Einigkeit Gottes. II. iii. 537. a.
Zuckerſchilffs Nutzen und Vorzug. II. ii. 340. b.
Zufaͤlle/ ſo ſonderbahr/ hat ein Feldherr zu ſeinem Vortheil zu ge-
brauchen. I. vi. 735. b. Zufalls gebrauchet ſich Germanicus
kluͤglich. II. vii. 1198. a.
Zuſammenſtummung der Elementen und anderer Dinge. II. i.
220. a. b.
der Menſchen mit der großen Welt. II. i. 223. a. b.
Zweiffel ob er zur Erfindung der Warheit diene. II ii. 266. a. b.
II. ii. 269. a.
Zweykampff der Thußnelda mit der Koͤnigin Erato. I. i. 32. a.
ſeq
.
Jſmenens mit dem Armeniſchen Fuͤrſten Zeno. I. i. 35. a.
der Semnoner und Roͤmer. I. vi. 655. a. eines Deutſchen mit
einem Roͤmer. I. vi. 759. a. des Viridomars mit Clodomirn. I.
vi. 815. b.
fuͤr Jſmenen. II. iii. 552. des Segeſthes mit dem
Fuͤrſten Bojocal. II. ix. 1548. a. von dem Marius mit ſpitzigen
Worten ausgeſchlagen. I. vi. 910. a. b. ſtehet Fuͤrſten nicht an.
I. vi. 816. a. Mittel die Warheit zu erforſchen bey den Deut-
ſchen. II. iii. 547 a. wird verdammet und gebilliget. ibid. ſeq.
Zwiſtigkeiten der Druiden/ Barden und Eubagen wie ſie zu heben.
II. ii. 276. b.
Druck-
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[0130] Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. Z. Zackenbach hat nahe bey ſich Geſundheits-Brunnen. I. vii. 1124. a. Zagheit wird geſtrafft. I. i. 70. b. Zahlen Heimligkeiten. II. i. 203. a. b. Zahlen heimliche Krafft. II. iii. 404. b. Zaͤhne werden ins Grab geworffen I. v. 634. a. b. Kinder/ die keine Zaͤhne haben/ werden bey den Marſingern und Roͤmern nicht verbrannt. II. v. 815. b. Zamolxis beſondere Meinung. I. ii. 106. a. iſt der Thracier Halb- Gott. I. iv. 460. a. Zarina/ eine tapffere Amazonin. I. v. 525. b. Zarmar/ ein Jndianiſcher Brahman/ verwirfft die Vielheit der Goͤtzen. I. iv. 346. a. erzehlet dem Zeno die Beſchaffenheit und Lehren der Brahmanen und Weiſen der Jndianer. I. v. 658. b. verehret den unbekanten Gott. I. v. 690 b. lobet und verthei- diget den Socrates. I. v. 708. b. erweiſet/ daß nur ein Gott ſey. I. v. 709. b. verbrennet ſich deßwegen ſelbſt zu Athen an ſei- nem Geburths-Tage. I. v. 712. b. ſeq. ſeine Aſche wird heilig verwahret. I. v. 715. a. Zauberer verurſachet Ungewitter. I. vii. 1115. a. Zauberey der alten Weiſen. I. v. 661. a. b. eines Weibes wider die Deutſchen. I. vi. 758. a. b. der Druiden in Deutſchland. I. vii. 974. b. eines Weibes. I. viii. 1268. b. was ſie wuͤrcken koͤnne. I. ix. 1337. b. Zauberey mit der Koͤnigin Erato vorge- nommen. I. ix. 1605. a. b. Zauberin verleitet zu Ehcbruche. I. ix. 1336. b. ihre Warſagung fuͤr die Sentien. II. ix. 1521. a. ſiehe Wartburgis. Zeichen des Himmels werden auff einer Mahlzeit vorgeſtellet. II. iii. 433. a. Zeit/ wie ſie zu gebrauchen. I. viii. 1308. b. iſt eine Meiſterin al- ler Dinge. I. viii. 1173. a. in einem Schauſpiele vorgeſtellet. II. iii. 485. a. b. bey dem Begraͤbnuͤß des Kaͤyſers Auguſtus vorgeſtellet. II. iii. 954. a. Zeit-Abmeſſung zu Rom und an- derswo. II. v. 761. b. Zeitloſe wil Blumen-Koͤnigin ſeyn. I ix. 1391. b. Zeitangen/ ſo boͤſe/ ſollen von Staats-Dienern den Fuͤrſten nicht verſchwiegen werden. II. vii. 1291. a. 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I. v. 550. b. wird genoͤthi- get in den Scythiſchen Krieg zu gehn. I. v. 592. a. beſieht einen be- ruͤhmten Tempel. I. v. 550. a. I. v. 586. a. ſtreitet tapffer unter Hu- banſien wider die Seren I. v. 623. a. wird von einem Elephanten zu einem Gefangenen der Uberwundenen gemachet. I. v. 651. a. kom̃t mit Zarmarn/ einem Brahmanen/ von ihrer Weißheit in ein Geſpraͤch. I. v. 658. b. beſieht Griechenland I. v. 684. a. I. v. 715. b. ſeq. wird eyferſuͤchtig wegen ſeiner Erato und wil ſich umb- bringen. II. i. 131. b. fordert den Flavius in einen Zweykampff aus und iſt darinnen ungluͤcklich. II. iii. 448. a. b. wil ſterben und be- giebt ſich der Erato. II. iii. 462. b. ſeq. muß aus Deutſchland weichen. II. iii. 523. b. laͤßt die Erato entfuͤhren. II. ix. 1615. a. kom̃t mit ihr zu Sinope an. II ix 1607. b. wird von der Pithodo- ris vor die Arſinoc ausgegeben. II. ix. 1609. b. wird vor den jun- gen Koͤnig Artaxias erkannt. II. ix. 1612. a. b. wird Koͤnig in Ar- menien. II. ix. 1624. a. b. Zeno irret was die Wolluſt betrifft. I. viii. 1214. a. ſein Grab- mahl zu Athen. I. v. 707. a. ſeine Meynung von den Gemuͤths- Regungen I. ix. 1347. a. b. ſein Spruch. II. ix. 1497. b. Zepter ſind Merckmahle der Herrſchafft. I. ix. 1387. b. Sinnbil- der der Perſiſchen Koͤnige. II. iv. 723. b. Zeuxes mahlt ein Hippocentaur. II. i. 152. b. mahlt alle Leute groͤſſer als ſie ſeyn. II ix. 754. a. ſein Bildnuͤß und Gemaͤhlde wird unbedachtſam von dem Poͤfel getadelt. II. ix. 1541. b. Ziegen-Jnſul in Jtalien. I. viii. 1193. a. Ziffern ſonderliche Krafft. II iii 404. b. Zimmet-Baums Nutzbarkeit/ Vorzug. II. ii. 333. b. Zinober wird zu Rom unter Artzney gemiſcht. I. ii. 106. b. Zipetes ſtifftet wider ſeinen Bruder einen Krieg in Bithynien an. Zirolane/ ſiehe Clorildis. (I. vi. 785. b. Zirolane ſtellt die Paſiphaen vor. I. ix. 140. a. b. verliebet ſich in den Rhemetalces. II. i. 127. a. krieget ihren Vater zu erkennen. II. v. 792. a b. wil ſich umbringen. II. v. 795. b. wird gebohren. II. v. 802 b. ihr Geſpraͤch mit dem Arioviſt von ſeiner Liebe ge- gen ihr. II. v. 921. a. wird gefangen zu den Roͤmern gebracht. II. vi. 1035 a. wil ſich von Siegemunden nicht beſaͤnfftigen laſ- ſen. II. vii. 1108. b. ſeq. nimmt den Rhemetalces wieder zu Gnaden an. II. v. 1495. a. fliehet von Rom. II. ix. 1520. a. Zircul ſtellet Gott fuͤr. I v. 661. b. Zitronen-Baums Frucht/ Nutzbarkeit und Vorzug. II. ii 341. a. b. Zorn des Feldherrn. II. vi. 1039 b. Zorns Eigenſchafft. II. vii. 1262. a. II. vii. 1263. b. Zoroaſters Lehre von der Drey-Einigkeit Gottes. II. iii. 537. a. Zuckerſchilffs Nutzen und Vorzug. II. ii. 340. b. Zufaͤlle/ ſo ſonderbahr/ hat ein Feldherr zu ſeinem Vortheil zu ge- brauchen. I. vi. 735. b. Zufalls gebrauchet ſich Germanicus kluͤglich. II. vii. 1198. a. Zuſammenſtummung der Elementen und anderer Dinge. II. i. 220. a. b. der Menſchen mit der großen Welt. II. i. 223. a. b. Zweiffel ob er zur Erfindung der Warheit diene. II ii. 266. a. b. II. ii. 269. a. Zweykampff der Thußnelda mit der Koͤnigin Erato. I. i. 32. a. ſeq. Jſmenens mit dem Armeniſchen Fuͤrſten Zeno. I. i. 35. a. der Semnoner und Roͤmer. I. vi. 655. a. eines Deutſchen mit einem Roͤmer. I. vi. 759. a. des Viridomars mit Clodomirn. I. vi. 815. b. fuͤr Jſmenen. II. iii. 552. des Segeſthes mit dem Fuͤrſten Bojocal. II. ix. 1548. a. von dem Marius mit ſpitzigen Worten ausgeſchlagen. I. vi. 910. a. b. ſtehet Fuͤrſten nicht an. I. vi. 816. a. Mittel die Warheit zu erforſchen bey den Deut- ſchen. II. iii. 547 a. wird verdammet und gebilliget. ibid. ſeq. Zwiſtigkeiten der Druiden/ Barden und Eubagen wie ſie zu heben. II. ii. 276. b. Druck-

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Zitationshilfe: Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690/130>, abgerufen am 25.11.2024.