Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
wahrt Agrippinens Bildnüß in seinem Schlaff-gemach. II. iv. 730. a. Sein Ring heilt gewisse Kranckheiten. II. iv. 800. b. Jhn wollen die Deut- schen nicht göttlich verehren/ wie andere Völcker. II. v. 928. a. b. Vor seinem Tode gehen allerhand Wunderzeichen für. II. v. 931. a. Stirbt zu No- la. II. v. 931. a. Seine letzte Reden. II. v. 933. a. Seine Leiche wird nach Rom getragen. II. vi. 944. b. Wird begraben; worbey allerhand Ge- dancken. II. vi. 947. a. b. Lob und Scheltung. II. vi. 647. b. seq. Seine Thaten und Lebens-Lauff in einer Lob-Rede von dem Drusus ausgeführt. II. vi. 958. b. Wie auch vom Tiberius. II. vi. 965. b. Wird verbrannt. II. vi. 969. a. Und endlich vergöttert. II. vi. 970. a. Aurinia besinget Herrmanns Sieg. I. i. 63. a. Aurinia bey den Deutschen verehrt. I. vii. 977. a. wünscht dem verlobten Feldherrn und Thußnel- den Glück. I. i. 80. b. Autoritas Heerführer der Celten verliebt in die So- phonisbe. i. vi. 802. a. b. Azama wird belägert. I. iv. 475. a. Azazel ein Bock von den Juden/ Arabern und Egy- ptiern einen bösen Geist zugesendet. II. i. 209. a. b. B. Babylonischer Thurm. II. v. 745. a. Bacchus Reise. I. ii. 129. a. Sein Tempel in Deutschland. II. ii. 291. b. Feyer zu Oresta. II. i. 41. a. Sein Tempel wird von dem Sadal be- stürmt II. i. 61. a. Feyer auff dem Berge Rho- dope. II. 176. a. b. Wo er gebohren. II. ii. 344. a. b. Bad der Kinder bey den Deutschen. II. ii. 362. a. b. II. v. 812. a. Bäder von Milche. II. i. 93 a. b. Aus Blute. II. i. 94. a. b. Warme Bäder in Deutsch- land. II. v. 739. b. Denen Göttern gewidmet. II. v. 741. a. Warm Bad zu Wißbaden. II. v. 742. b. Baduhenna/ Stadt der Bataver/ hält sich wohl. I. iv. 369. b. Bär/ besiehe Beer. Bala lässet sein Bildnüß auffrichten. I. iv. 339. b. Balearische Schleuderer. I. i. 55. a. II. vii. 1184. a. Balsams Herrligkeit II. ii. 707. a. Wo er am be- sten wachse. II. ii 308. a. Balsambaum in Syrien wil den Vorzug für an- dern Bäumen haben. II. ii. 330. b. Barben sind schön/ wenn sie sterben. II. v. 514. a. Barcas erstreitet die Alceis in einem Schauspiel. II. iv. 1454. b. Bardanes/ Feldherr des Königes Polemons/ verrichtete Thaten. I. iii. 288. a. b. Barden besingen Herrmanns Sieg. I. i. 69. a. Jh- re Freyheit und Ehre bey den Deutschen; wie auch ihre Verrichtungen. I. vii. 970. a. Ver- liehren ihren Glantz in Deutschland. I. vii. 977. a. Gehen bey der Vermählung des Feldherrn vor- her. I. vii. 1174. b. Bezieren diese Vermählung mit allerhand Sinnbildern. I. viii. 1177. b. seq. Halten einen Wort-Streit mit der Kunst und Natur unter des Feldherrn Ehren-Seule. I. ix. 1412. b. seq. Jhre Getichte den Herrmann zu verewigen. I. ix. 1423. a. seq. Beredsamkeit bey ihrem Gottesdienste. II. i. 181. b. Jhre Zwistig- keiten mit den Druiden und Eubagen. II. ii. 276. a. b. Ein Barde beschreibet den Schwalbachi- schen Sauerbrunden. II. iv. 735. a. Jhre Gesän- ge. II. v. 745. a. Schule. II. iv. 753. a. Ein Bar- de lehrt die Staats-Klugheit aus Garten-Ge- wächsen. II. v. 751. a. Erfindet die Uhren. II. v. 762. a. Jhre Art zu speisen. II. v. 764. a. b. Ge- sang und Geschrey im Anfang des Kampffes. II. vii. 1194. a. Bart wird in Ehren gehalten und den Göttern ge- widmet I. vi. 749. a. Basan Achor des Fürsten Melo und der Teuta Vater. I. v. 533. a. Tödtet seinen Sohn Sedan. II. v. 533. b. überwindet die Sarmater. Bastarner Krieg wider die Römer. II. i. 71. a. Bataver Freyheit/ Hoheit/ Fürsten. II. iv. 634. b. Woher sie den Nahmen haben. I. vi. 752. b. Was es für ein Volck. I. iv. 362. a. b. Jhre Thaten und Handelsschafften. I. iv. 362. b. seq. Verlieren ihr halb Gebiete. I. iv. 366. b. Reisen in die neue Welt. I. ii. 125. a. Batavodur Hauptstadt der Bataver will Dago- bert überrumpeln. I. iv. 363. a. Batto schlägt die Römer. I. iv. 489. b. Wird von Dysidiat belägert. I. iv. 492. a. Bausucht der Fürsten nicht zu billichen. I. v. 679. a. Bauen ist löblich. I. v. 679. b. siehe Gebäude. Baulis/ daselbst wird Venus verehret. I. iv. 388. b. Bäume geben fast alle Gaben der Natur. II. ii. 305. a. Streiten umb den Vorzug. II. 230. a. seq. Alter-
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
wahrt Agrippinens Bildnuͤß in ſeinem Schlaff-gemach. II. iv. 730. a. Sein Ring heilt gewiſſe Kranckheiten. II. iv. 800. b. Jhn wollen die Deut- ſchen nicht goͤttlich verehren/ wie andere Voͤlcker. II. v. 928. a. b. Vor ſeinem Tode gehen allerhand Wunderzeichen fuͤr. II. v. 931. a. Stirbt zu No- la. II. v. 931. a. Seine letzte Reden. II. v. 933. a. Seine Leiche wird nach Rom getragen. II. vi. 944. b. Wird begraben; worbey allerhand Ge- dancken. II. vi. 947. a. b. Lob und Scheltung. II. vi. 647. b. ſeq. Seine Thaten und Lebens-Lauff in einer Lob-Rede von dem Druſus ausgefuͤhrt. II. vi. 958. b. Wie auch vom Tiberius. II. vi. 965. b. Wird verbrannt. II. vi. 969. a. Und endlich vergoͤttert. II. vi. 970. a. Aurinia beſinget Herrmanns Sieg. I. i. 63. a. Aurinia bey den Deutſchen verehrt. I. vii. 977. a. wuͤnſcht dem verlobten Feldherrn und Thußnel- den Gluͤck. I. i. 80. b. Autoritas Heerfuͤhꝛer der Celten verliebt in die So- phonisbe. i. vi. 802. a. b. Azama wird belaͤgert. I. iv. 475. a. Azazel ein Bock von den Juden/ Arabern und Egy- ptiern einen boͤſen Geiſt zugeſendet. II. i. 209. a. b. B. Babyloniſcher Thurm. II. v. 745. a. Bacchus Reiſe. I. ii. 129. a. Sein Tempel in Deutſchland. II. ii. 291. b. Feyer zu Oreſta. II. i. 41. a. Sein Tempel wird von dem Sadal be- ſtuͤrmt II. i. 61. a. Feyer auff dem Berge Rho- dope. II. 176. a. b. Wo er gebohren. II. ii. 344. a. b. Bad der Kinder bey den Deutſchen. II. ii. 362. a. b. II. v. 812. a. Baͤder von Milche. II. i. 93 a. b. Aus Blute. II. i. 94. a. b. Warme Baͤder in Deutſch- land. II. v. 739. b. Denen Goͤttern gewidmet. II. v. 741. a. Warm Bad zu Wißbaden. II. v. 742. b. Baduhenna/ Stadt der Bataver/ haͤlt ſich wohl. I. iv. 369. b. Baͤr/ beſiehe Beer. Bala laͤſſet ſein Bildnuͤß auffrichten. I. iv. 339. b. Baleariſche Schleuderer. I. i. 55. a. II. vii. 1184. a. Balſams Herrligkeit II. ii. 707. a. Wo er am be- ſten wachſe. II. ii 308. a. Balſambaum in Syrien wil den Vorzug fuͤr an- dern Baͤumen haben. II. ii. 330. b. Barben ſind ſchoͤn/ wenn ſie ſterben. II. v. 514. a. Barcas erſtreitet die Alceis in einem Schauſpiel. II. iv. 1454. b. Bardanes/ Feldherr des Koͤniges Polemons/ verrichtete Thaten. I. iii. 288. a. b. Barden beſingen Herrmanns Sieg. I. i. 69. a. Jh- re Freyheit und Ehre bey den Deutſchen; wie auch ihre Verrichtungen. I. vii. 970. a. Ver- liehren ihren Glantz in Deutſchland. I. vii. 977. a. Gehen bey der Vermaͤhlung des Feldherrn vor- her. I. vii. 1174. b. Bezieren dieſe Vermaͤhlung mit allerhand Sinnbildern. I. viii. 1177. b. ſeq. Halten einen Wort-Streit mit der Kunſt und Natur unter des Feldherrn Ehren-Seule. I. ix. 1412. b. ſeq. Jhre Getichte den Herrmann zu verewigen. I. ix. 1423. a. ſeq. Beredſamkeit bey ihrem Gottesdienſte. II. i. 181. b. Jhre Zwiſtig- keiten mit den Druiden und Eubagen. II. ii. 276. a. b. Ein Barde beſchreibet den Schwalbachi- ſchen Sauerbruñen. II. iv. 735. a. Jhre Geſaͤn- ge. II. v. 745. a. Schule. II. iv. 753. a. Ein Bar- de lehrt die Staats-Klugheit aus Garten-Ge- waͤchſen. II. v. 751. a. Erfindet die Uhren. II. v. 762. a. Jhre Art zu ſpeiſen. II. v. 764. a. b. Ge- ſang und Geſchrey im Anfang des Kampffes. II. vii. 1194. a. Bart wird in Ehren gehalten und den Goͤttern ge- widmet I. vi. 749. a. Baſan Achor des Fuͤrſten Melo und der Teuta Vater. I. v. 533. a. Toͤdtet ſeinen Sohn Sedan. II. v. 533. b. uͤberwindet die Sarmater. Baſtarner Krieg wider die Roͤmer. II. i. 71. a. Bataver Freyheit/ Hoheit/ Fuͤrſten. II. iv. 634. b. Woher ſie den Nahmen haben. I. vi. 752. b. Was es fuͤr ein Volck. I. iv. 362. a. b. Jhre Thaten und Handelsſchafften. I. iv. 362. b. ſeq. Verlieren ihr halb Gebiete. I. iv. 366. b. Reiſen in die neue Welt. I. ii. 125. a. Batavodur Hauptſtadt der Bataver will Dago- bert uͤberrumpeln. I. iv. 363. a. Batto ſchlaͤgt die Roͤmer. I. iv. 489. b. Wird von Dyſidiat belaͤgert. I. iv. 492. a. Bauſucht der Fuͤrſten nicht zu billichen. I. v. 679. a. Bauen iſt loͤblich. I. v. 679. b. ſiehe Gebaͤude. Baulis/ daſelbſt wird Venus verehret. I. iv. 388. b. Baͤume geben faſt alle Gaben der Natur. II. ii. 305. a. Streiten umb den Vorzug. II. 230. a. ſeq. Alter-
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Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
wahrt Agrippinens Bildnuͤß in ſeinem Schlaff-
gemach. II. iv. 730. a. Sein Ring heilt gewiſſe
Kranckheiten. II. iv. 800. b. Jhn wollen die Deut-
ſchen nicht goͤttlich verehren/ wie andere Voͤlcker.
II. v. 928. a. b. Vor ſeinem Tode gehen allerhand
Wunderzeichen fuͤr. II. v. 931. a. Stirbt zu No-
la. II. v. 931. a. Seine letzte Reden. II. v. 933. a.
Seine Leiche wird nach Rom getragen. II. vi.
944. b. Wird begraben; worbey allerhand Ge-
dancken. II. vi. 947. a. b. Lob und Scheltung. II.
vi. 647. b. ſeq. Seine Thaten und Lebens-Lauff
in einer Lob-Rede von dem Druſus ausgefuͤhrt.
II. vi. 958. b. Wie auch vom Tiberius. II. vi. 965.
b. Wird verbrannt. II. vi. 969. a. Und endlich
vergoͤttert. II. vi. 970. a.
Aurinia beſinget Herrmanns Sieg. I. i. 63. a.
Aurinia bey den Deutſchen verehrt. I. vii. 977. a.
wuͤnſcht dem verlobten Feldherrn und Thußnel-
den Gluͤck. I. i. 80. b.
Autoritas Heerfuͤhꝛer der Celten verliebt in die So-
phonisbe. i. vi. 802. a. b.
Azama wird belaͤgert. I. iv. 475. a.
Azazel ein Bock von den Juden/ Arabern und Egy-
ptiern einen boͤſen Geiſt zugeſendet. II. i. 209. a. b.
B.
Babyloniſcher Thurm. II. v. 745. a.
Bacchus Reiſe. I. ii. 129. a. Sein Tempel in
Deutſchland. II. ii. 291. b. Feyer zu Oreſta. II.
i. 41. a. Sein Tempel wird von dem Sadal be-
ſtuͤrmt II. i. 61. a. Feyer auff dem Berge Rho-
dope. II. 176. a. b. Wo er gebohren. II. ii. 344.
a. b.
Bad der Kinder bey den Deutſchen. II. ii. 362. a. b.
II. v. 812. a. Baͤder von Milche. II. i. 93 a. b. Aus
Blute. II. i. 94. a. b. Warme Baͤder in Deutſch-
land. II. v. 739. b. Denen Goͤttern gewidmet.
II. v. 741. a. Warm Bad zu Wißbaden. II. v.
742. b.
Baduhenna/ Stadt der Bataver/ haͤlt ſich wohl.
I. iv. 369. b.
Baͤr/ beſiehe Beer.
Bala laͤſſet ſein Bildnuͤß auffrichten. I. iv. 339. b.
Baleariſche Schleuderer. I. i. 55. a. II. vii. 1184. a.
Balſams Herrligkeit II. ii. 707. a. Wo er am be-
ſten wachſe. II. ii 308. a.
Balſambaum in Syrien wil den Vorzug fuͤr an-
dern Baͤumen haben. II. ii. 330. b.
Barben ſind ſchoͤn/ wenn ſie ſterben. II. v. 514. a.
Barcas erſtreitet die Alceis in einem Schauſpiel.
II. iv. 1454. b.
Bardanes/ Feldherr des Koͤniges Polemons/
verrichtete Thaten. I. iii. 288. a. b.
Barden beſingen Herrmanns Sieg. I. i. 69. a. Jh-
re Freyheit und Ehre bey den Deutſchen; wie
auch ihre Verrichtungen. I. vii. 970. a. Ver-
liehren ihren Glantz in Deutſchland. I. vii. 977. a.
Gehen bey der Vermaͤhlung des Feldherrn vor-
her. I. vii. 1174. b. Bezieren dieſe Vermaͤhlung
mit allerhand Sinnbildern. I. viii. 1177. b. ſeq.
Halten einen Wort-Streit mit der Kunſt und
Natur unter des Feldherrn Ehren-Seule. I. ix.
1412. b. ſeq. Jhre Getichte den Herrmann zu
verewigen. I. ix. 1423. a. ſeq. Beredſamkeit bey
ihrem Gottesdienſte. II. i. 181. b. Jhre Zwiſtig-
keiten mit den Druiden und Eubagen. II. ii. 276.
a. b. Ein Barde beſchreibet den Schwalbachi-
ſchen Sauerbruñen. II. iv. 735. a. Jhre Geſaͤn-
ge. II. v. 745. a. Schule. II. iv. 753. a. Ein Bar-
de lehrt die Staats-Klugheit aus Garten-Ge-
waͤchſen. II. v. 751. a. Erfindet die Uhren. II. v.
762. a. Jhre Art zu ſpeiſen. II. v. 764. a. b. Ge-
ſang und Geſchrey im Anfang des Kampffes. II.
vii. 1194. a.
Bart wird in Ehren gehalten und den Goͤttern ge-
widmet I. vi. 749. a.
Baſan Achor des Fuͤrſten Melo und der Teuta
Vater. I. v. 533. a. Toͤdtet ſeinen Sohn Sedan.
II. v. 533. b. uͤberwindet die Sarmater.
Baſtarner Krieg wider die Roͤmer. II. i. 71. a.
Bataver Freyheit/ Hoheit/ Fuͤrſten. II. iv. 634. b.
Woher ſie den Nahmen haben. I. vi. 752. b. Was
es fuͤr ein Volck. I. iv. 362. a. b. Jhre Thaten und
Handelsſchafften. I. iv. 362. b. ſeq. Verlieren
ihr halb Gebiete. I. iv. 366. b. Reiſen in die neue
Welt. I. ii. 125. a.
Batavodur Hauptſtadt der Bataver will Dago-
bert uͤberrumpeln. I. iv. 363. a.
Batto ſchlaͤgt die Roͤmer. I. iv. 489. b. Wird von
Dyſidiat belaͤgert. I. iv. 492. a.
Bauſucht der Fuͤrſten nicht zu billichen. I. v. 679. a.
Bauen iſt loͤblich. I. v. 679. b. ſiehe Gebaͤude.
Baulis/ daſelbſt wird Venus verehret. I. iv. 388. b.
Baͤume geben faſt alle Gaben der Natur. II. ii. 305.
a. Streiten umb den Vorzug. II. 230. a. ſeq.
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