Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
wider die Römer. II. vii. 1219. a. b. II. v. 777. a.was sie für Buchstaben gebrauchen. II. v. 746. b. ihre Mäßigkeit im Essen. II. v. 776. a. b. von wem sie die Weißheit bekommen. II. v. 744. b. Deutschland ist mit unrecht übel ausgeschrien. I. ii. 105. a Deutschland Vaterland der Schönheiten. II. iii. 397. a. kommt in Ruhe/ I. ii. 171. a. in grosse Un- ruhe und Kriege. I. vii. 985. b. Deutschland wird mit seinen 12. Flüssen von der Natur zu Hertzog Herrmanns Ruhm in einem Aufzug fürgestellt. I. ix. 1403. b. vertheidiget wider einen Barden die dem Herrmann aufgerichtete Ehren-Seule. I. ix. 1418. a. Jn Deutschland wird kein Unedier zu einem Priester und Fürsten genommen. II. i. 177. b. II. i. 179. a. darinnen wird der Adel in Künsten unterwiesen. II. ii. 273. b. Deutschland als eine Königin in einem Auffzug fürgestellt. II. iii. 144. b. wird nochmahls in einem Schau- spiel fürgestellt. II. iii. 490. b. Diamanten werden in einem Bergwerck in Deutsch- land gefunden. I. vii. 1113. b. hecken Junge. I. v. 632. b. II. i. 183. b. Diamanten Krafft. II. iii. 406. a. unterschiedene Arten und Eigenschafften/ wie auch ihr Ursprung und Grösse. II. iii. 412. a. Dia- manten so andere hecken. II. ix. 1498. b. Diana in Persien hilfft wider die Unfruchtbarkeit. I. iii. 261. b. ihr wird in Betulien ein Tempel ge- bauet I. iv. 478. a. Dianen Bildes sonderbare Eigenschafft. II. vii. 1148. b. wird von der Julia vorgestellt. I. viii. 1195. a. b. ihre Erfindungen und Thaten vorgestellt. I. viii. 1296. b. I. viii. 1206. b. Dianens Bild zu Oresta. II. i. 59. b. wer ihr hat eingesegnet werden können? ibid. Dieeneus der Disa oberster Priester. II. v. 882. a. b. Dideus ein Tugend-Sohn. II. iii. 504. b. Dido Königs Juba Tochter kommt nach Rom/ und wird von dem Lucius geliebet. I. iv. 465. b. will ihn nicht lieben. I. iv. 467. b. verliebt sich in den Flavius. I. iv. 470. b. verwundet den Lucius tödtlich. I. iv. 472. a. b. wird um ihre Jungfer- schafft gebracht. I. iv. 486. b. kommt in der Jn- sul Dianium zu dem Flavius. I. iv. 495. b. Diener hat alles seinem Fürsten zuzuschreiben. I. v. 628. b. I. v. 675. a. Warum mittelmäßige Köpffe meistens zu Dienern genommen werden? I. v. 630. a. Diener der Fürsten wie sie beschaffen seyn [Spaltenumbruch] sollen. I. vii. 1102. a. Ob ihnen die höchste Gewalt anzuvertrauen. I. vii. 1001. a. I. vii. 1018. b. Die- ner eines Fürsten/ so böse/ wie sie beschaffen. II. vii. 1282. a. wie der Fall eines Fürsten Diener anzusehen. II. iv. 576. a. gefallene Diener sind nicht wieder zu erhöhen. II. iv. 577. b. II. iv. 582. b. Vor- nehmste Staatsdiener wie sie beschaffen. II. iv. 590. b. haben ihres Herrn Befehl genau in acht zu nehmen. II. iv. 598. b. sollen nicht Heuchler seyn. II. iv. 620. b. Diener des Fürsten wird oftmals vom Verhängnüß eingeschoben. II. vii. 1286. a. sollen weder böse Zeitungen verschweigen/ noch Heimlichkeiten ausbreiten. II. vii. 1291. b. Diener der Fürsten wem sie gleich. II. viii. 1357. b. von schlechten Herkommen und Verdiensten. II. viii. 136. a. Diener der Fürsten zum Freunde erkiesen. II. viii. 1358. a. Diener muß auf den Willen seines Fürsten sehen. II. viii. 1341. b. ob sie wider die Verordnung ihrer Fürsten thun können oder nicht. II. viii. 1341. a. b. was für Diener ein Fürst auszulesen. II. viii. 1392. a. sind offt bey grossem Verstande unglück- lich. II. viii. 1393. a. Dietrich ein Sicambrischer Fürst von denen Ba- tavern zum Oberstadthalter erwehlet. II. ix. 1551. a. Dinfared König in Britannien wird vom Reiche verdrungen. I. ii. 161. b. Diomedes in einem Schauspiel aufgeführt. II. iii. 497. b. Dion ist gar zu gut Käyserlich. I. vi. 753. b. Dionysius Weltweiser in Thracien. II. i. 39. a. Dionysius Periegetes hält ein gelehrt Gespräch mit den deutschen Barden. II. v. 744. b. Dioscorida fruchtbare Jnsul in Arabien. I. v. 669. a. Dioscurias/ Stadt der Amazonen. I. v. 540. a. eine berühmte Handels-Stadt. I. v. 519. a. Divitiack/ ein tieffsinniger Druys/ reiniget der Druyden scheinheiligen Gottes-Dienst. I. vii. 982. b. Divitiack/ Fürst der Sveßionen und seine Thaten. I. vii. 985. a. Divitiack/ Fürst der Heduer und seine Thaten. I. vii. 987. a. Divitiack/ Britannischen Druys/ Wort-Streit vom Zweiffel und der Warheit. II. ii. 265. b. Divodur eine Stadt/ daselbst eine Schlacht gehal- ten. I. vii. 1061. b. Dodonischer Jupiter. I. iii. 262. a. Dola-
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
wider die Roͤmer. II. vii. 1219. a. b. II. v. 777. a.was ſie fuͤr Buchſtaben gebrauchen. II. v. 746. b. ihre Maͤßigkeit im Eſſen. II. v. 776. a. b. von wem ſie die Weißheit bekommen. II. v. 744. b. Deutſchland iſt mit unrecht uͤbel ausgeſchrien. I. ii. 105. a Deutſchland Vaterland der Schoͤnheiten. II. iii. 397. a. kommt in Ruhe/ I. ii. 171. a. in groſſe Un- ruhe und Kriege. I. vii. 985. b. Deutſchland wird mit ſeinen 12. Fluͤſſen von der Natur zu Hertzog Herrmanns Ruhm in einem Aufzug fuͤrgeſtellt. I. ix. 1403. b. vertheidiget wider einen Barden die dem Herrmann aufgerichtete Ehren-Seule. I. ix. 1418. a. Jn Deutſchland wird kein Unedier zu einem Prieſter und Fuͤrſten genommen. II. i. 177. b. II. i. 179. a. darinnen wird der Adel in Kuͤnſten unterwieſen. II. ii. 273. b. Deutſchland als eine Koͤnigin in einem Auffzug fuͤrgeſtellt. II. iii. 144. b. wird nochmahls in einem Schau- ſpiel fuͤrgeſtellt. II. iii. 490. b. Diamanten werdẽ in einem Bergwerck in Deutſch- land gefunden. I. vii. 1113. b. hecken Junge. I. v. 632. b. II. i. 183. b. Diamanten Krafft. II. iii. 406. a. unterſchiedene Arten und Eigenſchafften/ wie auch ihr Urſprung und Groͤſſe. II. iii. 412. a. Dia- manten ſo andere hecken. II. ix. 1498. b. Diana in Perſien hilfft wider die Unfruchtbarkeit. I. iii. 261. b. ihr wird in Betulien ein Tempel ge- bauet I. iv. 478. a. Dianen Bildes ſonderbare Eigenſchafft. II. vii. 1148. b. wird von der Julia vorgeſtellt. I. viii. 1195. a. b. ihre Erfindungen und Thaten vorgeſtellt. I. viii. 1296. b. I. viii. 1206. b. Dianens Bild zu Oreſta. II. i. 59. b. wer ihr hat eingeſegnet werden koͤnnen? ibid. Dieeneus der Diſa oberſter Prieſter. II. v. 882. a. b. Dideus ein Tugend-Sohn. II. iii. 504. b. Dido Koͤnigs Juba Tochter kommt nach Rom/ und wird von dem Lucius geliebet. I. iv. 465. b. will ihn nicht lieben. I. iv. 467. b. verliebt ſich in den Flavius. I. iv. 470. b. verwundet den Lucius toͤdtlich. I. iv. 472. a. b. wird um ihre Jungfer- ſchafft gebracht. I. iv. 486. b. kommt in der Jn- ſul Dianium zu dem Flavius. I. iv. 495. b. Diener hat alles ſeinem Fuͤrſten zuzuſchreiben. I. v. 628. b. I. v. 675. a. Warum mittelmaͤßige Koͤpffe meiſtens zu Dienern genommen werden? I. v. 630. a. Diener der Fuͤrſten wie ſie beſchaffen ſeyn [Spaltenumbruch] ſollen. I. vii. 1102. a. Ob ihnen die hoͤchſte Gewalt anzuvertrauen. I. vii. 1001. a. I. vii. 1018. b. Die- ner eines Fuͤrſten/ ſo boͤſe/ wie ſie beſchaffen. II. vii. 1282. a. wie der Fall eines Fuͤrſten Diener anzuſehen. II. iv. 576. a. gefallene Diener ſind nicht wieder zu erhoͤhen. II. iv. 577. b. II. iv. 582. b. Vor- nehmſte Staatsdiener wie ſie beſchaffen. II. iv. 590. b. haben ihres Herrn Befehl genau in acht zu nehmen. II. iv. 598. b. ſollen nicht Heuchler ſeyn. II. iv. 620. b. Diener des Fuͤrſtẽ wird oftmals vom Verhaͤngnuͤß eingeſchoben. II. vii. 1286. a. ſollen weder boͤſe Zeitungen verſchweigen/ noch Heimlichkeiten ausbreiten. II. vii. 1291. b. Diener der Fuͤrſten wem ſie gleich. II. viii. 1357. b. von ſchlechten Herkom̃en und Verdienſten. II. viii. 136. a. Diener der Fuͤrſtẽ zum Freunde erkieſen. II. viii. 1358. a. Diener muß auf den Willen ſeines Fuͤꝛſten ſehen. II. viii. 1341. b. ob ſie wider die Verordnung ihrer Fuͤrſten thun koͤnnen oder nicht. II. viii. 1341. a. b. was fuͤr Diener ein Fuͤrſt auszuleſen. II. viii. 1392. a. ſind offt bey groſſem Verſtande ungluͤck- lich. II. viii. 1393. a. Dietrich ein Sicambriſcher Fuͤrſt von denen Ba- tavern zum Oberſtadthalter erwehlet. II. ix. 1551. a. Dinfared Koͤnig in Britannien wird vom Reiche verdrungen. I. ii. 161. b. Diomedes in einem Schauſpiel aufgefuͤhrt. II. iii. 497. b. Dion iſt gar zu gut Kaͤyſerlich. I. vi. 753. b. Dionyſius Weltweiſer in Thracien. II. i. 39. a. Dionyſius Periegetes haͤlt ein gelehrt Geſpraͤch mit den deutſchen Barden. II. v. 744. b. Dioſcorida fruchtbare Jnſul in Arabien. I. v. 669. a. Dioſcurias/ Stadt der Amazonen. I. v. 540. a. eine beruͤhmte Handels-Stadt. I. v. 519. a. Divitiack/ ein tieffſinniger Druys/ reiniget der Druyden ſcheinheiligen Gottes-Dienſt. I. vii. 982. b. Divitiack/ Fuͤrſt der Sveßionen und ſeine Thaten. I. vii. 985. a. Divitiack/ Fuͤrſt der Heduer und ſeine Thaten. I. vii. 987. a. Divitiack/ Britanniſchen Druys/ Wort-Streit vom Zweiffel und der Warheit. II. ii. 265. b. Divodur eine Stadt/ daſelbſt eine Schlacht gehal- ten. I. vii. 1061. b. Dodoniſcher Jupiter. I. iii. 262. a. Dola-
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Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
wider die Roͤmer. II. vii. 1219. a. b. II. v. 777. a.
was ſie fuͤr Buchſtaben gebrauchen. II. v. 746. b.
ihre Maͤßigkeit im Eſſen. II. v. 776. a. b. von
wem ſie die Weißheit bekommen. II. v. 744. b.
Deutſchland iſt mit unrecht uͤbel ausgeſchrien. I. ii.
105. a
Deutſchland Vaterland der Schoͤnheiten. II. iii.
397. a. kommt in Ruhe/ I. ii. 171. a. in groſſe Un-
ruhe und Kriege. I. vii. 985. b. Deutſchland wird
mit ſeinen 12. Fluͤſſen von der Natur zu Hertzog
Herrmanns Ruhm in einem Aufzug fuͤrgeſtellt.
I. ix. 1403. b. vertheidiget wider einen Barden
die dem Herrmann aufgerichtete Ehren-Seule.
I. ix. 1418. a. Jn Deutſchland wird kein Unedier
zu einem Prieſter und Fuͤrſten genommen. II. i.
177. b. II. i. 179. a. darinnen wird der Adel in
Kuͤnſten unterwieſen. II. ii. 273. b. Deutſchland
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II. iii. 144. b. wird nochmahls in einem Schau-
ſpiel fuͤrgeſtellt. II. iii. 490. b.
Diamanten werdẽ in einem Bergwerck in Deutſch-
land gefunden. I. vii. 1113. b. hecken Junge. I. v.
632. b. II. i. 183. b. Diamanten Krafft. II. iii. 406.
a. unterſchiedene Arten und Eigenſchafften/ wie
auch ihr Urſprung und Groͤſſe. II. iii. 412. a. Dia-
manten ſo andere hecken. II. ix. 1498. b.
Diana in Perſien hilfft wider die Unfruchtbarkeit.
I. iii. 261. b. ihr wird in Betulien ein Tempel ge-
bauet I. iv. 478. a. Dianen Bildes ſonderbare
Eigenſchafft. II. vii. 1148. b. wird von der Julia
vorgeſtellt. I. viii. 1195. a. b. ihre Erfindungen und
Thaten vorgeſtellt. I. viii. 1296. b. I. viii. 1206. b.
Dianens Bild zu Oreſta. II. i. 59. b. wer ihr hat
eingeſegnet werden koͤnnen? ibid.
Dieeneus der Diſa oberſter Prieſter. II. v. 882. a. b.
Dideus ein Tugend-Sohn. II. iii. 504. b.
Dido Koͤnigs Juba Tochter kommt nach Rom/ und
wird von dem Lucius geliebet. I. iv. 465. b. will
ihn nicht lieben. I. iv. 467. b. verliebt ſich in den
Flavius. I. iv. 470. b. verwundet den Lucius
toͤdtlich. I. iv. 472. a. b. wird um ihre Jungfer-
ſchafft gebracht. I. iv. 486. b. kommt in der Jn-
ſul Dianium zu dem Flavius. I. iv. 495. b.
Diener hat alles ſeinem Fuͤrſten zuzuſchreiben. I. v.
628. b. I. v. 675. a. Warum mittelmaͤßige Koͤpffe
meiſtens zu Dienern genommen werden? I. v.
630. a. Diener der Fuͤrſten wie ſie beſchaffen ſeyn
ſollen. I. vii. 1102. a. Ob ihnen die hoͤchſte Gewalt
anzuvertrauen. I. vii. 1001. a. I. vii. 1018. b. Die-
ner eines Fuͤrſten/ ſo boͤſe/ wie ſie beſchaffen. II.
vii. 1282. a. wie der Fall eines Fuͤrſten Diener
anzuſehen. II. iv. 576. a. gefallene Diener ſind nicht
wieder zu erhoͤhen. II. iv. 577. b. II. iv. 582. b. Vor-
nehmſte Staatsdiener wie ſie beſchaffen. II. iv.
590. b. haben ihres Herrn Befehl genau in acht
zu nehmen. II. iv. 598. b. ſollen nicht Heuchler
ſeyn. II. iv. 620. b. Diener des Fuͤrſtẽ wird oftmals
vom Verhaͤngnuͤß eingeſchoben. II. vii. 1286. a.
ſollen weder boͤſe Zeitungen verſchweigen/ noch
Heimlichkeiten ausbreiten. II. vii. 1291. b. Diener
der Fuͤrſten wem ſie gleich. II. viii. 1357. b. von
ſchlechten Herkom̃en und Verdienſten. II. viii. 136.
a. Diener der Fuͤrſtẽ zum Freunde erkieſen. II. viii.
1358. a. Diener muß auf den Willen ſeines Fuͤꝛſten
ſehen. II. viii. 1341. b. ob ſie wider die Verordnung
ihrer Fuͤrſten thun koͤnnen oder nicht. II. viii. 1341.
a. b. was fuͤr Diener ein Fuͤrſt auszuleſen. II. viii.
1392. a. ſind offt bey groſſem Verſtande ungluͤck-
lich. II. viii. 1393. a.
Dietrich ein Sicambriſcher Fuͤrſt von denen Ba-
tavern zum Oberſtadthalter erwehlet. II. ix. 1551. a.
Dinfared Koͤnig in Britannien wird vom Reiche
verdrungen. I. ii. 161. b.
Diomedes in einem Schauſpiel aufgefuͤhrt. II. iii.
497. b.
Dion iſt gar zu gut Kaͤyſerlich. I. vi. 753. b.
Dionyſius Weltweiſer in Thracien. II. i. 39. a.
Dionyſius Periegetes haͤlt ein gelehrt Geſpraͤch
mit den deutſchen Barden. II. v. 744. b.
Dioſcorida fruchtbare Jnſul in Arabien. I. v. 669. a.
Dioſcurias/ Stadt der Amazonen. I. v. 540. a. eine
beruͤhmte Handels-Stadt. I. v. 519. a.
Divitiack/ ein tieffſinniger Druys/ reiniget der
Druyden ſcheinheiligen Gottes-Dienſt. I. vii.
982. b.
Divitiack/ Fuͤrſt der Sveßionen und ſeine Thaten.
I. vii. 985. a.
Divitiack/ Fuͤrſt der Heduer und ſeine Thaten. I.
vii. 987. a.
Divitiack/ Britanniſchen Druys/ Wort-Streit
vom Zweiffel und der Warheit. II. ii. 265. b.
Divodur eine Stadt/ daſelbſt eine Schlacht gehal-
ten. I. vii. 1061. b.
Dodoniſcher Jupiter. I. iii. 262. a.
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