Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
II. iv. 714. a. wie er sich gegen seine Unterthanen/gegen Frembde/ gegen Diener/ und in seinem Wohlstande zu verhalten habe. II. v. 765. b. kön- nen sich bißweilen eines Betrugs gebrauchen. II. vi. 1063. a. seq. ihr Wille soll beständig seyn. II. ix. 1505. a. hat sich begnügen zu lassen wenig Land und Leute zu regieren II. ix. 1550. a. b. Fürstliche Herrschafft ist die älteste. II. vii. 1254. b. G. Gades eine uhralte Stadt von den Tyriern erbau- et. I. ix. 1327. b. Galatien wird von den Deutschen beherrschet. II. vi. 873. b. der Galater Reich ist von den Deut- schen gestifftet und gegründet. I. vi. 786. a. Galba betreugt die Catten. I. vi. 889. b. legt sein Schulrecht ab. II. ii. 248. b. Gallien ein Sitz der Druiden. I. vii. 974. b. fällt in die Knechtschafft der Römer. I. vii. 1029. b. wird von dem Käyser Augustus mit Schatzung er- schöpffet. I. vii. 1057. b. wird in einem Schau- spiel vorgestellt II iii. 490. a. Gallier haben ihren Ursprung von den Deutschen/ und gehen in Welschland. I. vi. 733. a. gehn über den Rhein. I. vi. 736. a. b. fallen in Deutschland ein. I. vi. 738. a. müssen Friede von den Deutschen kauffen. I. vi. 738. b. Gallier sind die Deutschen. I. vi. 851. a. ihre Buchstaben und Sprache. I. viii. 1255. b. Gallischen Fürsten heilen Kröpffe. II. v. 800. b. Gallischen Poetens Schäferspiel. II. ix. 1488. a. Ganasch deutscher Hertzog rätht zum Kriege wider die Römer. I. i. 25. b. wird von dem Drusus ü- berfallen. I. iv. 376. b. von dem Tiberius unterge- druckt. I. viii. 1264. b. fordert den Feldherrn un- ter den Nahmen des Pontischen Königes zum Zweykampff. I. ix. 1367. b. I. ix. 1371. b. liegt an sieben und zwantzig Wunden kranck. II. i. 256. b. läst dem Arpus wegen eingebildeter ihm ange- thaner Beschimpffung schimpfliche Wort anbie- ten. II. iv. 439. a. wird in einem Treffen hefftig verwundet. II. iv. 701. b. Graf von Lingen will den Ganasch von Römischer Seite abziehen. II. vi. 1012. wird durch ertichtete Schreiben ge- gen die Cherusker aufgebracht. II. vi. 1016. a. ver- langt wieder in der Deutschen Bündnüß. II. vii. 1241. b. Ganges/ ist ein Fluß in Jndien. I. v. 892. wird gött- lich verehret von den Jndianern. I. v. 652. a. b. Gangolfs obriste Priesterschafft. II. vii. 1294. b. seine vernünfftige Reden von der Macht der Unter- thanen gegen ihre Fürsten. II. vii. 1295. a. Gänse erhalten das Capitolium zu Rom. I. vi. 750. b. Garaman die Hauptstadt der Garamanten wird er- obert. I. iv. 485. a. Garn unterschiedlicher Völcker welches dem andern vorzuziehen. II. i. 186. a. b. Garrest verräth dem Marbod Godanium seines Vatern Todt zu rächen. II. v. 842. a. kriegt aber seinen Lohn. II. v. 843. b. Gärten vertreiben vielen Fürsten ihre Sorgen. II. iii. 431. a. b. in Asien sind die ersten und schönsten; Gärten in Syrien/ Arabien/ Egypten und Moh- renland. II. ii. 306. a. seq. Garten der Barden ist eine Taffel der Weißheit. II. v. 748. b. II. v. 750. b. einem Fürsten verglichen. II. v. 756. a. seq. Garten-Gewächse Lehrmeister allerhand Tugenden und der Staats-Klugheit. II. v. 751. b. seq. Gärtner bemüht sich um eine schöne Jungfrau. I. vii. 1230. a. Garumna mit dem Mittel-Meer verknüpffet. I. iv. 373. a. Gastfreyheit zu loben. I. iii. 258. a. der Suionen. II. v. 874. b. etlicher Völcker. II. iii. 420. a. wird von den Deutschen heilig gehalten. II. iii. 420. a. von etlichen Völckern unterlassen/ von etlichen in acht genommen. II. v. 527. a. Gastmahl des Arminius oder des Feldherrn. I. i. 17. a. des Tiberius/ da er die Deutschen bewirthet. II. iii. 432. a. b. II. ix. 1489. a. Gastmahlen dürf- fen bey den Römern und Griechen die Jungfrau- en nicht beywohnen. II. iii. 432. a. Gastzeichen werden von den Römern den Deutschen ausgetheilet. II. iii. 419. b. Gebährenden Häuser unrein geachtet. II. iv. 730. b. Gebäude von sonderbahrer Merckwürdigkeit. I. ii. 117. b. von dem Feldherrn Ulsing aufgeführet. I. ii. 117. b. Jrrgebäude Möris Königs in E- gypten. I. v. 676. a. siehe bauen. Gebeth soll sich bey den Persen nicht mit der gemei- nen Lufft vermengen. II. i. 190. b. Gebrauch und Mißbrauch zweyerley. I. ix. 1444. b. Geburt so neunmahl neun Jahr im Mutterleibe gelegen. I. v. 617. b. Geburten zeugen andere Geburten. II. ix. 1499. a. b. Geburts-Glied ein Sinnbild der Tapfferkeit. II. iv. 729. b. Geburts-
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
II. iv. 714. a. wie er ſich gegen ſeine Unterthanen/gegen Frembde/ gegen Diener/ und in ſeinem Wohlſtande zu verhalten habe. II. v. 765. b. koͤn- nen ſich bißweilen eines Betrugs gebrauchen. II. vi. 1063. a. ſeq. ihr Wille ſoll beſtaͤndig ſeyn. II. ix. 1505. a. hat ſich begnuͤgen zu laſſen wenig Land und Leute zu regieren II. ix. 1550. a. b. Fuͤrſtliche Herrſchafft iſt die aͤlteſte. II. vii. 1254. b. G. Gades eine uhralte Stadt von den Tyriern erbau- et. I. ix. 1327. b. Galatien wird von den Deutſchen beherrſchet. II. vi. 873. b. der Galater Reich iſt von den Deut- ſchen geſtifftet und gegruͤndet. I. vi. 786. a. Galba betreugt die Catten. I. vi. 889. b. legt ſein Schulrecht ab. II. ii. 248. b. Gallien ein Sitz der Druiden. I. vii. 974. b. faͤllt in die Knechtſchafft der Roͤmer. I. vii. 1029. b. wird von dem Kaͤyſer Auguſtus mit Schatzung er- ſchoͤpffet. I. vii. 1057. b. wird in einem Schau- ſpiel vorgeſtellt II iii. 490. a. Gallier haben ihren Urſprung von den Deutſchen/ und gehen in Welſchland. I. vi. 733. a. gehn uͤber den Rhein. I. vi. 736. a. b. fallen in Deutſchland ein. I. vi. 738. a. muͤſſen Friede von den Deutſchen kauffen. I. vi. 738. b. Gallier ſind die Deutſchen. I. vi. 851. a. ihre Buchſtaben und Sprache. I. viii. 1255. b. Galliſchen Fuͤrſten heilen Kroͤpffe. II. v. 800. b. Galliſchen Poetens Schaͤferſpiel. II. ix. 1488. a. Ganaſch deutſcher Hertzog raͤtht zum Kriege wider die Roͤmer. I. i. 25. b. wird von dem Druſus uͤ- berfallen. I. iv. 376. b. von dem Tiberius unterge- druckt. I. viii. 1264. b. fordert den Feldherrn un- ter den Nahmen des Pontiſchen Koͤniges zum Zweykampff. I. ix. 1367. b. I. ix. 1371. b. liegt an ſieben und zwantzig Wunden kranck. II. i. 256. b. laͤſt dem Arpus wegen eingebildeter ihm ange- thaner Beſchimpffung ſchimpfliche Wort anbie- ten. II. iv. 439. a. wird in einem Treffen hefftig verwundet. II. iv. 701. b. Graf von Lingen will den Ganaſch von Roͤmiſcher Seite abziehen. II. vi. 1012. wird durch ertichtete Schreiben ge- gen die Cherusker aufgebracht. II. vi. 1016. a. ver- langt wieder in der Deutſchen Buͤndnuͤß. II. vii. 1241. b. Ganges/ iſt ein Fluß in Jndien. I. v. 892. wird goͤtt- lich verehret von den Jndianern. I. v. 652. a. b. Gangolfs obriſte Prieſterſchafft. II. vii. 1294. b. ſeine vernuͤnfftige Reden von der Macht der Unter- thanen gegen ihre Fuͤrſten. II. vii. 1295. a. Gaͤnſe erhalten das Capitolium zu Rom. I. vi. 750. b. Garaman die Hauptſtadt der Garamanten wird er- obert. I. iv. 485. a. Garn unterſchiedlicher Voͤlcker welches dem andeꝛn vorzuziehen. II. i. 186. a. b. Garreſt verraͤth dem Marbod Godanium ſeines Vatern Todt zu raͤchen. II. v. 842. a. kriegt aber ſeinen Lohn. II. v. 843. b. Gaͤrten vertreiben vielen Fuͤrſten ihre Sorgen. II. iii. 431. a. b. in Aſien ſind die erſten und ſchoͤnſten; Gaͤrten in Syrien/ Arabien/ Egypten und Moh- renland. II. ii. 306. a. ſeq. Garten der Barden iſt eine Taffel der Weißheit. II. v. 748. b. II. v. 750. b. einem Fuͤrſten verglichen. II. v. 756. a. ſeq. Garten-Gewaͤchſe Lehrmeiſter alleꝛhand Tugenden und der Staats-Klugheit. II. v. 751. b. ſeq. Gaͤrtner bemuͤht ſich um eine ſchoͤne Jungfrau. I. vii. 1230. a. Garumna mit dem Mittel-Meer verknuͤpffet. I. iv. 373. a. Gaſtfreyheit zu loben. I. iii. 258. a. der Suionen. II. v. 874. b. etlicher Voͤlcker. II. iii. 420. a. wird von den Deutſchen heilig gehalten. II. iii. 420. a. von etlichen Voͤlckern unterlaſſen/ von etlichen in acht genommen. II. v. 527. a. Gaſtmahl des Arminius oder des Feldherrn. I. i. 17. a. des Tiberius/ da er die Deutſchen bewirthet. II. iii. 432. a. b. II. ix. 1489. a. Gaſtmahlen duͤrf- fen bey den Roͤmern und Griechen die Jungfrau- en nicht beywohnen. II. iii. 432. a. Gaſtzeichen weꝛden von den Roͤmeꝛn den Deutſchen ausgetheilet. II. iii. 419. b. Gebaͤhrenden Haͤuſer unrein geachtet. II. iv. 730. b. Gebaͤude von ſonderbahrer Merckwuͤrdigkeit. I. ii. 117. b. von dem Feldherrn Ulſing aufgefuͤhret. I. ii. 117. b. Jrrgebaͤude Moͤris Koͤnigs in E- gypten. I. v. 676. a. ſiehe bauen. Gebeth ſoll ſich bey den Perſen nicht mit der gemei- nen Lufft vermengen. II. i. 190. b. Gebrauch und Mißbrauch zweyerley. I. ix. 1444. b. Geburt ſo neunmahl neun Jahr im Mutterleibe gelegen. I. v. 617. b. Geburten zeugen andere Geburten. II. ix. 1499. a. b. Geburts-Glied ein Sinnbild der Tapfferkeit. II. iv. 729. b. Geburts-
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Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
II. iv. 714. a. wie er ſich gegen ſeine Unterthanen/
gegen Frembde/ gegen Diener/ und in ſeinem
Wohlſtande zu verhalten habe. II. v. 765. b. koͤn-
nen ſich bißweilen eines Betrugs gebrauchen. II.
vi. 1063. a. ſeq. ihr Wille ſoll beſtaͤndig ſeyn. II.
ix. 1505. a. hat ſich begnuͤgen zu laſſen wenig Land
und Leute zu regieren II. ix. 1550. a. b.
Fuͤrſtliche Herrſchafft iſt die aͤlteſte. II. vii. 1254. b.
G.
Gades eine uhralte Stadt von den Tyriern erbau-
et. I. ix. 1327. b.
Galatien wird von den Deutſchen beherrſchet. II.
vi. 873. b. der Galater Reich iſt von den Deut-
ſchen geſtifftet und gegruͤndet. I. vi. 786. a.
Galba betreugt die Catten. I. vi. 889. b. legt ſein
Schulrecht ab. II. ii. 248. b.
Gallien ein Sitz der Druiden. I. vii. 974. b. faͤllt in
die Knechtſchafft der Roͤmer. I. vii. 1029. b. wird
von dem Kaͤyſer Auguſtus mit Schatzung er-
ſchoͤpffet. I. vii. 1057. b. wird in einem Schau-
ſpiel vorgeſtellt II iii. 490. a.
Gallier haben ihren Urſprung von den Deutſchen/
und gehen in Welſchland. I. vi. 733. a. gehn uͤber
den Rhein. I. vi. 736. a. b. fallen in Deutſchland
ein. I. vi. 738. a. muͤſſen Friede von den Deutſchen
kauffen. I. vi. 738. b. Gallier ſind die Deutſchen.
I. vi. 851. a. ihre Buchſtaben und Sprache. I.
viii. 1255. b.
Galliſchen Fuͤrſten heilen Kroͤpffe. II. v. 800. b.
Galliſchen Poetens Schaͤferſpiel. II. ix. 1488. a.
Ganaſch deutſcher Hertzog raͤtht zum Kriege wider
die Roͤmer. I. i. 25. b. wird von dem Druſus uͤ-
berfallen. I. iv. 376. b. von dem Tiberius unterge-
druckt. I. viii. 1264. b. fordert den Feldherrn un-
ter den Nahmen des Pontiſchen Koͤniges zum
Zweykampff. I. ix. 1367. b. I. ix. 1371. b. liegt an
ſieben und zwantzig Wunden kranck. II. i. 256. b.
laͤſt dem Arpus wegen eingebildeter ihm ange-
thaner Beſchimpffung ſchimpfliche Wort anbie-
ten. II. iv. 439. a. wird in einem Treffen hefftig
verwundet. II. iv. 701. b. Graf von Lingen will
den Ganaſch von Roͤmiſcher Seite abziehen.
II. vi. 1012. wird durch ertichtete Schreiben ge-
gen die Cherusker aufgebracht. II. vi. 1016. a. ver-
langt wieder in der Deutſchen Buͤndnuͤß. II. vii.
1241. b.
Ganges/ iſt ein Fluß in Jndien. I. v. 892. wird goͤtt-
lich verehret von den Jndianern. I. v. 652. a. b.
Gangolfs obriſte Prieſterſchafft. II. vii. 1294. b. ſeine
vernuͤnfftige Reden von der Macht der Unter-
thanen gegen ihre Fuͤrſten. II. vii. 1295. a.
Gaͤnſe erhalten das Capitolium zu Rom. I. vi. 750. b.
Garaman die Hauptſtadt der Garamanten wird er-
obert. I. iv. 485. a.
Garn unterſchiedlicher Voͤlcker welches dem andeꝛn
vorzuziehen. II. i. 186. a. b.
Garreſt verraͤth dem Marbod Godanium ſeines
Vatern Todt zu raͤchen. II. v. 842. a. kriegt aber
ſeinen Lohn. II. v. 843. b.
Gaͤrten vertreiben vielen Fuͤrſten ihre Sorgen. II.
iii. 431. a. b. in Aſien ſind die erſten und ſchoͤnſten;
Gaͤrten in Syrien/ Arabien/ Egypten und Moh-
renland. II. ii. 306. a. ſeq. Garten der Barden iſt
eine Taffel der Weißheit. II. v. 748. b. II. v. 750.
b. einem Fuͤrſten verglichen. II. v. 756. a. ſeq.
Garten-Gewaͤchſe Lehrmeiſter alleꝛhand Tugenden
und der Staats-Klugheit. II. v. 751. b. ſeq.
Gaͤrtner bemuͤht ſich um eine ſchoͤne Jungfrau. I.
vii. 1230. a.
Garumna mit dem Mittel-Meer verknuͤpffet. I. iv.
373. a.
Gaſtfreyheit zu loben. I. iii. 258. a. der Suionen.
II. v. 874. b. etlicher Voͤlcker. II. iii. 420. a. wird
von den Deutſchen heilig gehalten. II. iii. 420. a.
von etlichen Voͤlckern unterlaſſen/ von etlichen
in acht genommen. II. v. 527. a.
Gaſtmahl des Arminius oder des Feldherrn. I. i. 17.
a. des Tiberius/ da er die Deutſchen bewirthet.
II. iii. 432. a. b. II. ix. 1489. a. Gaſtmahlen duͤrf-
fen bey den Roͤmern und Griechen die Jungfrau-
en nicht beywohnen. II. iii. 432. a.
Gaſtzeichen weꝛden von den Roͤmeꝛn den Deutſchen
ausgetheilet. II. iii. 419. b.
Gebaͤhrenden Haͤuſer unrein geachtet. II. iv. 730. b.
Gebaͤude von ſonderbahrer Merckwuͤrdigkeit. I. ii.
117. b. von dem Feldherrn Ulſing aufgefuͤhret.
I. ii. 117. b. Jrrgebaͤude Moͤris Koͤnigs in E-
gypten. I. v. 676. a. ſiehe bauen.
Gebeth ſoll ſich bey den Perſen nicht mit der gemei-
nen Lufft vermengen. II. i. 190. b.
Gebrauch und Mißbrauch zweyerley. I. ix. 1444. b.
Geburt ſo neunmahl neun Jahr im Mutterleibe
gelegen. I. v. 617. b. Geburten zeugen andere
Geburten. II. ix. 1499. a. b.
Geburts-Glied ein Sinnbild der Tapfferkeit. II. iv.
729. b.
Geburts-
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