Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
208. b. was unter dem von ihm geholten gülde-nen Vließ verborgen werde. I. vii. 1059. b. sein Bildnüß zu Rom. I. vii. 1070. a. Jberier fechten gegen die Carthaginenser. I. vi. 819. a. Jbis ein Vogel bey den Egyptiern vergöttert. I. iv. 359. b. Jdeessa eine Stadt in dem Moschischen Gebürge. I. ii. 288. b. Jerusalem wird von dem Pompejus eingenommen. I. vi. 949. b. Jllyris ergiebt sich den Römern. I. iv. 495. a. Jllyrischen Reichs Ursprung und vornehmste Zu- fälle. I. v. 534. b. wird vom Philipp König in Ma- cedonien bezwungen. I. v. 535. a. Jndathyrsus König der Cimbern. I. ii. 111. a. Jndianer Reichthum. I. v. 653. a. b. halten den Gottesdienst heilig. I. v. 659. a. behalten durch angezogene Bleyschuh kleine Füsse. II. iv. 706. a. Jndianischer Gebräuche Vortrefligkeit. I. ix. 1367. b. I. ix. 1372. a. Jndianische Weiber verbrennen sich mit ihren Männern auf dem Holtzstosse. I. v. 654. a. Jndien auf einem Elephanten reitend abgebildet. I. ix. 1379. b. singt Thußnelden zu Ehren ein Ge- ticht. I. ix. 1376. b. wird in einem Schauspiele vorgestellet. II. iii. 489. a. II. v. 867. b. Jngviomers Rede. I. i. 26. a. ist ein Sohn Aembrich des Feldherrn. i. vii. 1042. a. schlägt mit dem A- grippa und geht hernach mit ihm in Hispanien. I. vii. 1062. a. b. schreibet an den Hertzog Herrmann. I. viii. 1247. b. holet den Hertzog Herrmann ein. I. viii. 1261. a. erzehlet die Verrichtung seiner Ge- sandschafft bey dem Marbod. II. ii. 368. a. hält sich wider und bey den Römern tapffer. II. vi. 1061. b. seq. wird verwundet. II. vi. 1073. a. zer- störet des Drusus Altar. II. vii. 1162. b. will den Friede des Feldherrn mit den deutschen Fürsten nicht billigen. II. vii. 1247. b. verliebet sich in A- delgunden. II. viii. 1067. b. hält in eigener Person bey dem Marbod um Adelgunden an. II. viii. 1389. a. b. erstreitet Adelgunden; welche ihm hierauf vermählet wird. II. viii. 1460. a. verlieret eine Schlacht gegen den Herrmann. II. ix. 1515. b. wird von dem Marbod beschuldiget/ daß er ihn habe umbringen wollen. II. ix. 1556. a. bekommt das Gothonische und andere Hertzogthümer. II. ix. 1583. a. b. macht dem Herrmann seine Un- [Spaltenumbruch] terthanen und andere Fürsten auffsätzig. II. ix. 1583. a. b. will Hertzog der Cherusker werden und wird von ihm geschlagen. II. ix. 1590. a. will die Marsen unterwürffig machen. II. ix. 1594. b. soll geschlachtet werden und erhält durch eine sonderbare Schickung sein Leben. II. ix. 1596. a. b. seq. Jnseln entstehen von neuen. I. ii. 126. a. I. ii. 184. b. I. vi. 864. a. Jnsubrier werden von den Römern überfallen. I. vi. 813. a. b. ihr Krieg mit den Römern. I. vi. 858. a. b. Jnunan Reich der Seren. I. v. 645. b. Jotape/ Alexanders des Antonii Sohns Gemahlin. I. iii. 329. b. Jrgebäude des Möris Königs in Egypten. I. v. 676. a. Jrmingardis verfolgt die Barden und Eubagen in Gallien. I. vii. 984. a. Jrrsterne in Bildern vorgestellet. I. v. 565. a. strei- ten um das Vorrecht. I. viii. 1208. a. sind sieben Säiten auf der Harffe der Welt. II. i. 220. a. b. werden in den Eingeweiden der Erden gefunden. II. i. 221. b. siehe Gestirne. Jrrthum bezahlet unrecht. I. iii. 213. b. Jrrthümer der Menschen. II. ii. 234. a. sind bey seite zu schaf- fen. II. ii. 278. a. b. alt eingeführte Jrrthümer. II. ix. 1615. a. b. Js Königs der Seren verrichtete Thaten und Re- gierung. I. v. 598. b. Jsis Bild zu Athen. I. v. 703. b. damit wird Teren- tia angedeutet. I. v. 704. b. ihr Dienst von Zar- marn vertheidiget. I. v. 709. b. Jsis Tempel zu Rom. I. iv. 459. b. Jsis Schleyer niemahls auf- gedeckt. II. i. 190. b. Jsis stellet Agrippina für. II viii. 1348. b. Jsmene wird in der Schlacht mit den Römern von dem Zeno zur Beute/ und von den Römern gefangen weggeführt. I. i. 38. a. b. seq. entlediget sich aus dem Gefängnüß. I. i. 52. a. stellt die Kö- nigin Candace im Mohrenlande für. I. ix. 1406. b. erscheinet in der Gestalt der Feuer-Göttin in ei- nem Auffzuge/ und erweiset eine sonderbare Ge- schickligkeit im Rennen. I. ix. 1414. b. ihre vor- treffliche grosse Liebe gegen den Zeno. II. i. 10. a. Gespräche mit ihrem Bruder von beyderseits Liebe. II. i. 10. a. seq. giebt dem Zeno ihre Liebe zu erken-
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
208. b. was unter dem von ihm geholten guͤlde-nen Vließ verborgen werde. I. vii. 1059. b. ſein Bildnuͤß zu Rom. I. vii. 1070. a. Jberier fechten gegen die Carthaginenſer. I. vi. 819. a. Jbis ein Vogel bey den Egyptiern vergoͤttert. I. iv. 359. b. Jdeeſſa eine Stadt in dem Moſchiſchen Gebuͤrge. I. ii. 288. b. Jeruſalem wird von dem Pompejus eingenommen. I. vi. 949. b. Jllyris ergiebt ſich den Roͤmern. I. iv. 495. a. Jllyriſchen Reichs Urſprung und vornehmſte Zu- faͤlle. I. v. 534. b. wird vom Philipp Koͤnig in Ma- cedonien bezwungen. I. v. 535. a. Jndathyrſus Koͤnig der Cimbern. I. ii. 111. a. Jndianer Reichthum. I. v. 653. a. b. halten den Gottesdienſt heilig. I. v. 659. a. behalten durch angezogene Bleyſchuh kleine Fuͤſſe. II. iv. 706. a. Jndianiſcher Gebraͤuche Vortrefligkeit. I. ix. 1367. b. I. ix. 1372. a. Jndianiſche Weiber verbrennen ſich mit ihren Maͤnnern auf dem Holtzſtoſſe. I. v. 654. a. Jndien auf einem Elephanten reitend abgebildet. I. ix. 1379. b. ſingt Thußnelden zu Ehren ein Ge- ticht. I. ix. 1376. b. wird in einem Schauſpiele vorgeſtellet. II. iii. 489. a. II. v. 867. b. Jngviomers Rede. I. i. 26. a. iſt ein Sohn Aembrich des Feldherrn. i. vii. 1042. a. ſchlaͤgt mit dem A- grippa und geht hernach mit ihm in Hiſpanien. I. vii. 1062. a. b. ſchreibet an den Hertzog Herrmañ. I. viii. 1247. b. holet den Hertzog Herrmann ein. I. viii. 1261. a. erzehlet die Verrichtung ſeiner Ge- ſandſchafft bey dem Marbod. II. ii. 368. a. haͤlt ſich wider und bey den Roͤmern tapffer. II. vi. 1061. b. ſeq. wird verwundet. II. vi. 1073. a. zer- ſtoͤret des Druſus Altar. II. vii. 1162. b. will den Friede des Feldherrn mit den deutſchen Fuͤrſten nicht billigen. II. vii. 1247. b. verliebet ſich in A- delgunden. II. viii. 1067. b. haͤlt in eigener Perſon bey dem Marbod um Adelgunden an. II. viii. 1389. a. b. erſtreitet Adelgunden; welche ihm hierauf vermaͤhlet wird. II. viii. 1460. a. verlieret eine Schlacht gegen den Herrmann. II. ix. 1515. b. wird von dem Marbod beſchuldiget/ daß er ihn habe umbringen wollen. II. ix. 1556. a. bekommt das Gothoniſche und andere Hertzogthuͤmer. II. ix. 1583. a. b. macht dem Herrmann ſeine Un- [Spaltenumbruch] terthanen und andere Fuͤrſten auffſaͤtzig. II. ix. 1583. a. b. will Hertzog der Cherusker werden und wird von ihm geſchlagen. II. ix. 1590. a. will die Marſen unterwuͤrffig machen. II. ix. 1594. b. ſoll geſchlachtet werden und erhaͤlt durch eine ſonderbare Schickung ſein Leben. II. ix. 1596. a. b. ſeq. Jnſeln entſtehen von neuen. I. ii. 126. a. I. ii. 184. b. I. vi. 864. a. Jnſubrier werden von den Roͤmern uͤberfallen. I. vi. 813. a. b. ihr Krieg mit den Roͤmern. I. vi. 858. a. b. Jnunan Reich der Seren. I. v. 645. b. Jotape/ Alexanders des Antonii Sohns Gemahlin. I. iii. 329. b. Jrgebaͤude des Moͤris Koͤnigs in Egypten. I. v. 676. a. Jrmingardis verfolgt die Barden und Eubagen in Gallien. I. vii. 984. a. Jrrſterne in Bildern vorgeſtellet. I. v. 565. a. ſtrei- ten um das Vorrecht. I. viii. 1208. a. ſind ſieben Saͤiten auf der Harffe der Welt. II. i. 220. a. b. werden in den Eingeweiden der Erden gefunden. II. i. 221. b. ſiehe Geſtirne. Jrꝛthum bezahlet unrecht. I. iii. 213. b. Jrꝛthuͤmer der Menſchen. II. ii. 234. a. ſind bey ſeite zu ſchaf- fen. II. ii. 278. a. b. alt eingefuͤhrte Jrꝛthuͤmer. II. ix. 1615. a. b. Js Koͤnigs der Seren verrichtete Thaten und Re- gierung. I. v. 598. b. Jſis Bild zu Athen. I. v. 703. b. damit wird Teren- tia angedeutet. I. v. 704. b. ihr Dienſt von Zar- marn vertheidiget. I. v. 709. b. Jſis Tempel zu Rom. I. iv. 459. b. Jſis Schleyer niemahls auf- gedeckt. II. i. 190. b. Jſis ſtellet Agrippina fuͤr. II viii. 1348. b. Jſmene wird in der Schlacht mit den Roͤmern von dem Zeno zur Beute/ und von den Roͤmern gefangen weggefuͤhrt. I. i. 38. a. b. ſeq. entlediget ſich aus dem Gefaͤngnuͤß. I. i. 52. a. ſtellt die Koͤ- nigin Candace im Mohrenlande fuͤr. I. ix. 1406. b. erſcheinet in der Geſtalt der Feuer-Goͤttin in ei- nem Auffzuge/ und erweiſet eine ſonderbare Ge- ſchickligkeit im Rennen. I. ix. 1414. b. ihre vor- treffliche groſſe Liebe gegen den Zeno. II. i. 10. a. Geſpraͤche mit ihrem Bruder von beyderſeits Liebe. II. i. 10. a. ſeq. giebt dem Zeno ihre Liebe zu erken-
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Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
208. b. was unter dem von ihm geholten guͤlde-
nen Vließ verborgen werde. I. vii. 1059. b. ſein
Bildnuͤß zu Rom. I. vii. 1070. a.
Jberier fechten gegen die Carthaginenſer. I. vi. 819. a.
Jbis ein Vogel bey den Egyptiern vergoͤttert. I. iv.
359. b.
Jdeeſſa eine Stadt in dem Moſchiſchen Gebuͤrge.
I. ii. 288. b.
Jeruſalem wird von dem Pompejus eingenommen.
I. vi. 949. b.
Jllyris ergiebt ſich den Roͤmern. I. iv. 495. a.
Jllyriſchen Reichs Urſprung und vornehmſte Zu-
faͤlle. I. v. 534. b. wird vom Philipp Koͤnig in Ma-
cedonien bezwungen. I. v. 535. a.
Jndathyrſus Koͤnig der Cimbern. I. ii. 111. a.
Jndianer Reichthum. I. v. 653. a. b. halten den
Gottesdienſt heilig. I. v. 659. a. behalten durch
angezogene Bleyſchuh kleine Fuͤſſe. II. iv. 706. a.
Jndianiſcher Gebraͤuche Vortrefligkeit. I. ix. 1367.
b. I. ix. 1372. a.
Jndianiſche Weiber verbrennen ſich mit ihren
Maͤnnern auf dem Holtzſtoſſe. I. v. 654. a.
Jndien auf einem Elephanten reitend abgebildet. I.
ix. 1379. b. ſingt Thußnelden zu Ehren ein Ge-
ticht. I. ix. 1376. b. wird in einem Schauſpiele
vorgeſtellet. II. iii. 489. a. II. v. 867. b.
Jngviomers Rede. I. i. 26. a. iſt ein Sohn Aembrich
des Feldherrn. i. vii. 1042. a. ſchlaͤgt mit dem A-
grippa und geht hernach mit ihm in Hiſpanien.
I. vii. 1062. a. b. ſchreibet an den Hertzog Herrmañ.
I. viii. 1247. b. holet den Hertzog Herrmann ein.
I. viii. 1261. a. erzehlet die Verrichtung ſeiner Ge-
ſandſchafft bey dem Marbod. II. ii. 368. a. haͤlt
ſich wider und bey den Roͤmern tapffer. II. vi.
1061. b. ſeq. wird verwundet. II. vi. 1073. a. zer-
ſtoͤret des Druſus Altar. II. vii. 1162. b. will den
Friede des Feldherrn mit den deutſchen Fuͤrſten
nicht billigen. II. vii. 1247. b. verliebet ſich in A-
delgunden. II. viii. 1067. b. haͤlt in eigener Perſon
bey dem Marbod um Adelgunden an. II. viii. 1389.
a. b. erſtreitet Adelgunden; welche ihm hierauf
vermaͤhlet wird. II. viii. 1460. a. verlieret eine
Schlacht gegen den Herrmann. II. ix. 1515. b.
wird von dem Marbod beſchuldiget/ daß er ihn
habe umbringen wollen. II. ix. 1556. a. bekommt
das Gothoniſche und andere Hertzogthuͤmer.
II. ix. 1583. a. b. macht dem Herrmann ſeine Un-
terthanen und andere Fuͤrſten auffſaͤtzig. II. ix.
1583. a. b. will Hertzog der Cherusker werden und
wird von ihm geſchlagen. II. ix. 1590. a. will die
Marſen unterwuͤrffig machen. II. ix. 1594. b.
ſoll geſchlachtet werden und erhaͤlt durch eine
ſonderbare Schickung ſein Leben. II. ix. 1596. a.
b. ſeq.
Jnſeln entſtehen von neuen. I. ii. 126. a. I. ii. 184. b.
I. vi. 864. a.
Jnſubrier werden von den Roͤmern uͤberfallen. I.
vi. 813. a. b. ihr Krieg mit den Roͤmern. I. vi. 858.
a. b.
Jnunan Reich der Seren. I. v. 645. b.
Jotape/ Alexanders des Antonii Sohns Gemahlin.
I. iii. 329. b.
Jrgebaͤude des Moͤris Koͤnigs in Egypten. I. v.
676. a.
Jrmingardis verfolgt die Barden und Eubagen in
Gallien. I. vii. 984. a.
Jrrſterne in Bildern vorgeſtellet. I. v. 565. a. ſtrei-
ten um das Vorrecht. I. viii. 1208. a. ſind ſieben
Saͤiten auf der Harffe der Welt. II. i. 220. a. b.
werden in den Eingeweiden der Erden gefunden.
II. i. 221. b. ſiehe Geſtirne.
Jrꝛthum bezahlet unrecht. I. iii. 213. b. Jrꝛthuͤmer
der Menſchen. II. ii. 234. a. ſind bey ſeite zu ſchaf-
fen. II. ii. 278. a. b. alt eingefuͤhrte Jrꝛthuͤmer.
II. ix. 1615. a. b.
Js Koͤnigs der Seren verrichtete Thaten und Re-
gierung. I. v. 598. b.
Jſis Bild zu Athen. I. v. 703. b. damit wird Teren-
tia angedeutet. I. v. 704. b. ihr Dienſt von Zar-
marn vertheidiget. I. v. 709. b. Jſis Tempel zu
Rom. I. iv. 459. b. Jſis Schleyer niemahls auf-
gedeckt. II. i. 190. b. Jſis ſtellet Agrippina fuͤr.
II viii. 1348. b.
Jſmene wird in der Schlacht mit den Roͤmern von
dem Zeno zur Beute/ und von den Roͤmern
gefangen weggefuͤhrt. I. i. 38. a. b. ſeq. entlediget
ſich aus dem Gefaͤngnuͤß. I. i. 52. a. ſtellt die Koͤ-
nigin Candace im Mohrenlande fuͤr. I. ix. 1406. b.
erſcheinet in der Geſtalt der Feuer-Goͤttin in ei-
nem Auffzuge/ und erweiſet eine ſonderbare Ge-
ſchickligkeit im Rennen. I. ix. 1414. b. ihre vor-
treffliche groſſe Liebe gegen den Zeno. II. i. 10. a.
Geſpraͤche mit ihrem Bruder von beyderſeits
Liebe. II. i. 10. a. ſeq. giebt dem Zeno ihre Liebe zu
erken-
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