Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Junius/ Abgesandter von Rom/ muß sein Leben einbüssen. I. vi. 770. a. Juno theilt Herrmannen seine Thusnelde zu. I. ix. 1373. b. wird von der Terentien fürgestellt. I. viii. 1194. a. ihre Thaten/ Eigenschafften und Erfin- dungen fürgestellt. I. viii. 1197. a. bekommt alle Jahr ihre Jungfrauschafft wieder. I. iv. 487. b. Jupiters Bild. I. v. 571. b. hat drey Augen. I. viii. 1293. a. bey den Deutschen. I. vii. 978. b. wird ein Freund genennet. I. iv. 352. a. Ammonischer Jupiter. I. iii. 262. a. davon eine artige Stachel- Schrifft auff den Tiberius. II. ix. 1523. b. dessen Gottesdienst. I. iv. 484. b. Dodoneischer Jupi- ter. I. iii. 262. a. Jupiters Bildnüß wird von dem Drusus vorgestellt. I. viii. 1193. b. seine Thaten und Eigenschafften. I. viii. 1196. a. seine Buhl- schafften werden in einem Schauspiel ausge- drückt. II. viii. 1441. a. Jvus/ Königs der Seeren/ Thaten und Regie- rung. I. v. 598. b. K. Kampff der Cyclopen auffgeführt und vorgestellt. I. ix. 1413. a. Kämpffer/ Gürtel-Kämpffer zu Sparta. I. ix. 1414. a. Kaßiopa/ erster Brahmen. I. v. 659. a. Katze von Golde wird angebetet. I. ii. 181. a. Kauffmannschafft/ ob sie dem Adel anständig sey/ oder nicht. I. iv. 363. b. seq. giebet grossen Vor- theil. I. iv. 364. a. und wird von grossen Leuten getrieben. I. iv. 364. a. siehe Handelschafft. Kennzeichen sind etlichen Geschlechtern angeboh- ren. I. vii. 1106. b. Kessel von 600. Eymern auff 600. Pfeilern gemacht. I. ix. 1333. b. Keuschheit/ so versehret/ bey den Deutschen gero- chen. I. vi. 741. b. derselben Bildnüß. I. viii. 1201. b. kömmt auch Fürsten zu. I. i. 14. a. b. ohne Versuchung ist sie nur Schlaffsucht. I. viii. 1215. b. wird gelobet/ und/ ob sie eine grössere Hertz- hafftigkeit/ als die Helden-Thaten der Helden zu achten/ untersuchet. I. iv. 430. a. b. wird vor- gestellt. II. viii. 1409. a. derselben Sieges-Lied. II. viii. 1431. a. in einem Schauspiel auffgeführt. II. viii. 1435. a. kömmt auch Eheleuten zu. I. ix. 1325. a. Krantz der Keuschheit der Thusnelden von dem Ober-Priester Lybis auffgesetzt. I. ix. 1322. b. Kihala/ eine Göttin bey den Pannoniern. I. ii. 150. a. Kinder sind Pfeiler der Herrschafft. I. ii. 174. b. Kinder-Opffer. I. i. 77. b. werden bey den Deut- schen im Rhein gebadet. II. ii. 363. b. sind Schutz und Ehre der Fürsten. II. ii. 365. b. derselbigen Wohlerziehung ist den Müttern zu zuschreiben. II. 131. b. die keine Zähne haben/ werden bey den Marsingern und Römern nicht verbrandt. II. v. 815. b. wo sie zu Athen und Rom weggelegt wor- den seyn. II. v. 816. a. deren Bad und Prüfung bey den Deutschen. II. v. 812. b. Kirchen-Räuber. I. vi. 782. a. Kirschen Nutzbarkeit und Vorzug. II. ii. 329. a. Klage-Weiber aus Phrygien. II. vi. 956. a. Kleider-Pracht ist nicht zu hintertreiben. II. iii. 1409. a. Kleider dienen zur Uppigkeit. II. v. 787. a. b. Gewisse Art anzuziehen ist schädlich. II. i. 186. b. weisse Kleider bey den Griechen ein Zei- chen und Bild der Freyheit. II. iii. 441. b. Kleinmüthigkeit stehet einem Fürsten nicht an. I. iv. 446. a. ist bey Uberwundenen unanständig. I. iv. 374. b. Klodomer/ Deutscher Fürst/ gegen die Römer. I. vi. 766. b. Klodomir/ Sicambrischer Fürst/ erlegt den Viri- domar in einem Zweykampff. I. vi. 815. b. Klugheit/ siehe Staats-Klugheit. Knaben-Kraut wil Blumen-Königinseyn. I. ix. 1388. b. Kochen ist zu Rom eine sinnreiche Kunst. II. v. 776. a. Komana von denen Vandalen erbauet. I. v. 526. a. b. König in Persien schickt dem in Jndien ein Bretspiel. I. ii. 86. a. und ein König in Jndien schickt einem Persischen Könige ein Königspiel. I. ii. 86. a. Egyptier schreiben ihren Königen alles böse und gute zu. I. v. 635. b. Könige der Geten haben eine dienstbare Herrschafft. I. ii. 143. a. Könige der Römer. I. ii. 119. b. König der Jndianer wiegt sich alle Jahr mit Edelgesteinen ab. I. v. 653. b. Könige bey den Persern und Americanern was sie thun sollen. I. iv. 168. a. Könige/ so unter der Gewalt des Volcks. I. vii. 1084. b. Könige/ ob und wie weit sie dem Urtheil ihres Volcks unter- worffen. I. vii. 1082. b. König/ so glücklich und mächtig/ wird höher gehalten/ als ein tugend- haffter. II. iv. 633. a. b. Könige bey den Galliern und anderswo an Gesetze gebunden. II. vii. 1296. b. ob das Volck Gewalt über sie habe. II. vii. 1295. a.
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Junius/ Abgeſandter von Rom/ muß ſein Leben einbuͤſſen. I. vi. 770. a. Juno theilt Herrmannen ſeine Thusnelde zu. I. ix. 1373. b. wird von der Terentien fuͤrgeſtellt. I. viii. 1194. a. ihre Thaten/ Eigenſchafften und Erfin- dungen fuͤrgeſtellt. I. viii. 1197. a. bekommt alle Jahr ihre Jungfrauſchafft wieder. I. iv. 487. b. Jupiters Bild. I. v. 571. b. hat drey Augen. I. viii. 1293. a. bey den Deutſchen. I. vii. 978. b. wird ein Freund genennet. I. iv. 352. a. Ammoniſcher Jupiter. I. iii. 262. a. davon eine artige Stachel- Schrifft auff den Tiberius. II. ix. 1523. b. deſſen Gottesdienſt. I. iv. 484. b. Dodoneiſcher Jupi- ter. I. iii. 262. a. Jupiters Bildnuͤß wird von dem Druſus vorgeſtellt. I. viii. 1193. b. ſeine Thaten und Eigenſchafften. I. viii. 1196. a. ſeine Buhl- ſchafften werden in einem Schauſpiel ausge- druͤckt. II. viii. 1441. a. Jvus/ Koͤnigs der Seeren/ Thaten und Regie- rung. I. v. 598. b. K. Kampff der Cyclopen auffgefuͤhrt und vorgeſtellt. I. ix. 1413. a. Kaͤmpffer/ Guͤrtel-Kaͤmpffer zu Sparta. I. ix. 1414. a. Kaßiopa/ erſter Brahmen. I. v. 659. a. Katze von Golde wird angebetet. I. ii. 181. a. Kauffmannſchafft/ ob ſie dem Adel anſtaͤndig ſey/ oder nicht. I. iv. 363. b. ſeq. giebet groſſen Vor- theil. I. iv. 364. a. und wird von groſſen Leuten getrieben. I. iv. 364. a. ſiehe Handelſchafft. Kennzeichen ſind etlichen Geſchlechtern angeboh- ren. I. vii. 1106. b. Keſſel von 600. Eymern auff 600. Pfeilern gemacht. I. ix. 1333. b. Keuſchheit/ ſo verſehret/ bey den Deutſchen gero- chen. I. vi. 741. b. derſelben Bildnuͤß. I. viii. 1201. b. koͤmmt auch Fuͤrſten zu. I. i. 14. a. b. ohne Verſuchung iſt ſie nur Schlaffſucht. I. viii. 1215. b. wird gelobet/ und/ ob ſie eine groͤſſere Hertz- hafftigkeit/ als die Helden-Thaten der Helden zu achten/ unterſuchet. I. iv. 430. a. b. wird vor- geſtellt. II. viii. 1409. a. derſelben Sieges-Lied. II. viii. 1431. a. in einem Schauſpiel auffgefuͤhrt. II. viii. 1435. a. koͤmmt auch Eheleuten zu. I. ix. 1325. a. Krantz der Keuſchheit der Thusnelden von dem Ober-Prieſter Lybis auffgeſetzt. I. ix. 1322. b. Kihala/ eine Goͤttin bey den Pannoniern. I. ii. 150. a. Kinder ſind Pfeiler der Herrſchafft. I. ii. 174. b. Kinder-Opffer. I. i. 77. b. werden bey den Deut- ſchen im Rhein gebadet. II. ii. 363. b. ſind Schutz und Ehre der Fuͤrſten. II. ii. 365. b. derſelbigen Wohlerziehung iſt den Muͤttern zu zuſchreiben. II. 131. b. die keine Zaͤhne haben/ werden bey den Marſingern und Roͤmern nicht verbrandt. II. v. 815. b. wo ſie zu Athen und Rom weggelegt wor- den ſeyn. II. v. 816. a. deren Bad und Pruͤfung bey den Deutſchen. II. v. 812. b. Kirchen-Raͤuber. I. vi. 782. a. Kirſchen Nutzbarkeit und Vorzug. II. ii. 329. a. Klage-Weiber aus Phrygien. II. vi. 956. a. Kleider-Pracht iſt nicht zu hintertreiben. II. iii. 1409. a. Kleider dienen zur Uppigkeit. II. v. 787. a. b. Gewiſſe Art anzuziehen iſt ſchaͤdlich. II. i. 186. b. weiſſe Kleider bey den Griechen ein Zei- chen und Bild der Freyheit. II. iii. 441. b. Kleinmuͤthigkeit ſtehet einem Fuͤrſten nicht an. I. iv. 446. a. iſt bey Uberwundenen unanſtaͤndig. I. iv. 374. b. Klodomer/ Deutſcher Fuͤrſt/ gegen die Roͤmer. I. vi. 766. b. Klodomir/ Sicambriſcher Fuͤrſt/ erlegt den Viri- domar in einem Zweykampff. I. vi. 815. b. Klugheit/ ſiehe Staats-Klugheit. Knaben-Kꝛaut wil Blumen-Koͤniginſeyn. I. ix. 1388. b. Kochen iſt zu Rom eine ſinnreiche Kunſt. II. v. 776. a. Komana von denen Vandalen erbauet. I. v. 526. a. b. Koͤnig in Peꝛſien ſchickt dem in Jndien ein Bꝛetſpiel. I. ii. 86. a. und ein Koͤnig in Jndien ſchickt einem Perſiſchen Koͤnige ein Koͤnigſpiel. I. ii. 86. a. Egyptier ſchreiben ihren Koͤnigen alles boͤſe und gute zu. I. v. 635. b. Koͤnige der Geten haben eine dienſtbare Herrſchafft. I. ii. 143. a. Koͤnige der Roͤmer. I. ii. 119. b. Koͤnig der Jndianer wiegt ſich alle Jahr mit Edelgeſteinen ab. I. v. 653. b. Koͤnige bey den Perſern und Americanern was ſie thun ſollen. I. iv. 168. a. Koͤnige/ ſo unter der Gewalt des Volcks. I. vii. 1084. b. Koͤnige/ ob und wie weit ſie dem Urtheil ihres Volcks unter- worffen. I. vii. 1082. b. Koͤnig/ ſo gluͤcklich und maͤchtig/ wird hoͤher gehalten/ als ein tugend- haffter. II. iv. 633. a. b. Koͤnige bey den Galliern und anderswo an Geſetze gebunden. II. vii. 1296. b. ob das Volck Gewalt uͤber ſie habe. II. vii. 1295. a.
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Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
Junius/ Abgeſandter von Rom/ muß ſein Leben
einbuͤſſen. I. vi. 770. a.
Juno theilt Herrmannen ſeine Thusnelde zu. I. ix.
1373. b. wird von der Terentien fuͤrgeſtellt. I. viii.
1194. a. ihre Thaten/ Eigenſchafften und Erfin-
dungen fuͤrgeſtellt. I. viii. 1197. a. bekommt alle
Jahr ihre Jungfrauſchafft wieder. I. iv. 487. b.
Jupiters Bild. I. v. 571. b. hat drey Augen. I. viii.
1293. a. bey den Deutſchen. I. vii. 978. b. wird
ein Freund genennet. I. iv. 352. a. Ammoniſcher
Jupiter. I. iii. 262. a. davon eine artige Stachel-
Schrifft auff den Tiberius. II. ix. 1523. b. deſſen
Gottesdienſt. I. iv. 484. b. Dodoneiſcher Jupi-
ter. I. iii. 262. a. Jupiters Bildnuͤß wird von dem
Druſus vorgeſtellt. I. viii. 1193. b. ſeine Thaten
und Eigenſchafften. I. viii. 1196. a. ſeine Buhl-
ſchafften werden in einem Schauſpiel ausge-
druͤckt. II. viii. 1441. a.
Jvus/ Koͤnigs der Seeren/ Thaten und Regie-
rung. I. v. 598. b.
K.
Kampff der Cyclopen auffgefuͤhrt und vorgeſtellt.
I. ix. 1413. a.
Kaͤmpffer/ Guͤrtel-Kaͤmpffer zu Sparta. I. ix. 1414. a.
Kaßiopa/ erſter Brahmen. I. v. 659. a.
Katze von Golde wird angebetet. I. ii. 181. a.
Kauffmannſchafft/ ob ſie dem Adel anſtaͤndig ſey/
oder nicht. I. iv. 363. b. ſeq. giebet groſſen Vor-
theil. I. iv. 364. a. und wird von groſſen Leuten
getrieben. I. iv. 364. a. ſiehe Handelſchafft.
Kennzeichen ſind etlichen Geſchlechtern angeboh-
ren. I. vii. 1106. b.
Keſſel von 600. Eymern auff 600. Pfeilern gemacht.
I. ix. 1333. b.
Keuſchheit/ ſo verſehret/ bey den Deutſchen gero-
chen. I. vi. 741. b. derſelben Bildnuͤß. I. viii. 1201.
b. koͤmmt auch Fuͤrſten zu. I. i. 14. a. b. ohne
Verſuchung iſt ſie nur Schlaffſucht. I. viii. 1215.
b. wird gelobet/ und/ ob ſie eine groͤſſere Hertz-
hafftigkeit/ als die Helden-Thaten der Helden
zu achten/ unterſuchet. I. iv. 430. a. b. wird vor-
geſtellt. II. viii. 1409. a. derſelben Sieges-Lied.
II. viii. 1431. a. in einem Schauſpiel auffgefuͤhrt.
II. viii. 1435. a. koͤmmt auch Eheleuten zu. I. ix.
1325. a. Krantz der Keuſchheit der Thusnelden
von dem Ober-Prieſter Lybis auffgeſetzt. I. ix.
1322. b.
Kihala/ eine Goͤttin bey den Pannoniern. I. ii. 150. a.
Kinder ſind Pfeiler der Herrſchafft. I. ii. 174. b.
Kinder-Opffer. I. i. 77. b. werden bey den Deut-
ſchen im Rhein gebadet. II. ii. 363. b. ſind Schutz
und Ehre der Fuͤrſten. II. ii. 365. b. derſelbigen
Wohlerziehung iſt den Muͤttern zu zuſchreiben.
II. 131. b. die keine Zaͤhne haben/ werden bey den
Marſingern und Roͤmern nicht verbrandt. II. v.
815. b. wo ſie zu Athen und Rom weggelegt wor-
den ſeyn. II. v. 816. a. deren Bad und Pruͤfung
bey den Deutſchen. II. v. 812. b.
Kirchen-Raͤuber. I. vi. 782. a.
Kirſchen Nutzbarkeit und Vorzug. II. ii. 329. a.
Klage-Weiber aus Phrygien. II. vi. 956. a.
Kleider-Pracht iſt nicht zu hintertreiben. II. iii.
1409. a. Kleider dienen zur Uppigkeit. II. v. 787.
a. b. Gewiſſe Art anzuziehen iſt ſchaͤdlich. II. i.
186. b. weiſſe Kleider bey den Griechen ein Zei-
chen und Bild der Freyheit. II. iii. 441. b.
Kleinmuͤthigkeit ſtehet einem Fuͤrſten nicht an. I. iv.
446. a. iſt bey Uberwundenen unanſtaͤndig. I. iv.
374. b.
Klodomer/ Deutſcher Fuͤrſt/ gegen die Roͤmer. I. vi.
766. b.
Klodomir/ Sicambriſcher Fuͤrſt/ erlegt den Viri-
domar in einem Zweykampff. I. vi. 815. b.
Klugheit/ ſiehe Staats-Klugheit.
Knaben-Kꝛaut wil Blumen-Koͤniginſeyn. I. ix. 1388. b.
Kochen iſt zu Rom eine ſinnreiche Kunſt. II. v. 776. a.
Komana von denen Vandalen erbauet. I. v. 526. a. b.
Koͤnig in Peꝛſien ſchickt dem in Jndien ein Bꝛetſpiel.
I. ii. 86. a. und ein Koͤnig in Jndien ſchickt einem
Perſiſchen Koͤnige ein Koͤnigſpiel. I. ii. 86. a.
Egyptier ſchreiben ihren Koͤnigen alles boͤſe und
gute zu. I. v. 635. b. Koͤnige der Geten haben eine
dienſtbare Herrſchafft. I. ii. 143. a. Koͤnige der
Roͤmer. I. ii. 119. b. Koͤnig der Jndianer wiegt
ſich alle Jahr mit Edelgeſteinen ab. I. v. 653. b.
Koͤnige bey den Perſern und Americanern was
ſie thun ſollen. I. iv. 168. a. Koͤnige/ ſo unter der
Gewalt des Volcks. I. vii. 1084. b. Koͤnige/ ob
und wie weit ſie dem Urtheil ihres Volcks unter-
worffen. I. vii. 1082. b. Koͤnig/ ſo gluͤcklich und
maͤchtig/ wird hoͤher gehalten/ als ein tugend-
haffter. II. iv. 633. a. b. Koͤnige bey den Galliern
und anderswo an Geſetze gebunden. II. vii. 1296.
b. ob das Volck Gewalt uͤber ſie habe. II. vii.
1295. a.
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