Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.

Bild:
<< vorherige Seite
Register über des Arminius Ersten und Andern Theil.
[Spaltenumbruch]
Leuterthals gedoppelte Verrätherey. II. v. 828. b.
II. v. 838. a. b.
Leyer des Apollo macht einen Stein singend. I. iv.
450. b.
Leyer des Orpheus was sie vor einen Klang gehabt.
ii. v. 908. b.
Letzter Wille des Augustus. II. vi. 945. b.
Libitier deutsche Völcker. I. vi 733. a.
Libo ein Römischer Edelmann läst die höllischen
Geister auf des Käysers Tiberius Leben beschwe-
ren. II. vii. 1152. a. seq.
Libys der Oberpriester in Deutschland opffert. I. i.
10. b.
billiget die Ehren-Mahle der Helden. I. iv.
342. a.
beweiset/ daß nur ein Gott sey. I. iv. 344.
a
.
doch in einer dreyfachen Einigkeit. I. iv. 446.
a. b
.
giebet Herrmannen und Thußnelden zusam-
men. I. viii. 1170. a. setzet der Thußnelden den
Crantz der Keuschheit auf. I. ix. 1322. b. hält ein
Gerichte in einem Eichwalde mit den andern
Druiden. II. iii. 529. a. seq. Libys untersuchet den
letzten Willen des Segimers ob er der rechte oder
unrechte sey. II. iv. 595. a. redet die dem Tanfani-
schen Tempel einäscherten Römer an. II. vi. 998.
b
.
wird gefangen. II. vi. 1035. a. b. wird aus der
Römischen Gefangenschafft nebenst andern Ge-
fangenen in Deutschland geschickt. II. ix. 1402. a.
Libyen in einem Schauspiel vorgestellet. II. iii. 486. a.
Lichter den Schlaff zu machen. II. iv. 567. a. b.
Liebe gecreutziget und gesteiniget. I. ii. 165. a. ist was
anders/ als Gewogenheit. I. iii. 283. b. seq. durch
allerhand Sinnbilder vorgestellt. I. viii. 1178. a.
ist ein Wetzstein der Tugend/ und Ursache ande-
rer Geschickligkeit; aber keine Kranckheit I. v.
507. a.
Liebe/ die vernünfftig ist/ wie sie aussehe.
II. iv. 637. a. b. rechtschaffene/ was sie ausstehe/
und wo sie ihren Ursprung her habe. II. iv. 637. b.
wird durch Widerwärtigkeit herrlicher gemacht.
II. iii. 528. a. II. iv. 569. b. Liebe zu Gott/ zur Tu-
gend und die eheliche Liebe wird in einem Tantze
vorgestellet. II. iv. 571. a. b. Zwist zwischen der
Gebuhrts-Freundschaffts- und Ehelichen Liebe.
II. iv. 572. a. b. muß dem Beyspiel der Bienen
folgen. II. iv. 735. b. ihre Beschaffenheit und
Würckung. II. vi. 1031. b. ob sie von Zauberern
könne zu wege gebracht werden/ und was sie vor
einen Ursprung habe. I. ix. 1337. a. derselben be-
fleißigen sich alle Dinge in der Welt. I. ix. 1425. a.
[Spaltenumbruch] ist die scharffsinnigste unter den Göttern. I. iv. 408.
a
.
wird in einem Schauspiele vorgestellt. II. viii.
1404. a. II. viii. 1434. a.
ihre Gewalt ausgedrü-
cket in einem Getichte. II. viii. 1404. a. ihren Lob-
Gesang singet das Glücke. II. viii. 1406. b. die
Keuschheit. II. viii. 1435. a. Liebe wird mit Perlen
verglichen. I. ix. 1375. a. ihr wird ein Altar auff-
gerichtet. I. iii. 336. b. ihr wird im Tempel der
Pallas von den Samiern ein Altar gebauet. II.
i. 11. b.
ob die Liebe/ oder das Hertze in dem Men-
schen zu erst zu leben anfange. II. i. 12. a. wie sie
entstehe. ibid. wird von den Mohren mit Kohlen
abgemahlet. II. i. 13. a. mißtrauerischer und wü-
tender Sinnbild. II. ii. 340. b. Liebe höchste Gunst
ist die Zusammenkunfft. I. v. 652. a. ist von der
Gewogenheit unterschieden. I. v. 652. b. wie es
mit ihr stehe. I. v. 653. a. wie sie von der Freund-
schafft unterschieden sey. II iii. 400. a. ist von un-
terschiedlicher Art. I. viii. 1190. a. wird von der
Anmuth gebohren. I. viii. 1192. a. hat keine Ge-
meinschafft mit dem Tode. II. iii. 467. a. b. kan
nicht zertheilet seyn. II. iii. 473. a. ihre Verände-
rung ist zuläßlich. II. iii. 476. b. schändlicher und
heßlicher Liebe Eigenschafften. I. vi. 842. b. Liebe
mit sonderbahrer Eigenschafft. I. viii. 1236. a.
Liebe durch ein Sinnbild vorgestellt. I. iii. 194. a.
erfordert Gleichheit. I. iii. 321. a. b. singet das ge-
waffnete Frauenzimmer an. I. ix. 1413. a. wird
in einem Getichte gelobet. II. i. 45. a. des weibli-
chen Geschlechts ist hefftiger/ als des männlichen.
II. iv. 703. a. das niedlichste in der Liebe. II. iv. 703.
a
.
die empfindlichste und glückseeligste Liebe des
Catumers und der Adelmunde beschrieben. II. iv.
702. seq.
hat Verwandnüß mit dem Feld-Leben.
II. iv. 706. a. des männlichen Geschlechts/ ob sie
stärcker sey/ als des weiblichen. II. v. 929. a. seq.
pfleget Erleichterung und Entdeckung zu suchen.
II. i. 14. b. zeuget Gegen-Liebe. II. i. 17. a. ihre
Geburt/ Kindheit und Aufferziehung. II. i. 17. a.
b
.
ist die rechte Wolthat. II. i. 18. a. Liebe ohne
Gegen-Liebe ist vollkommener/ als andere. II. i.
24. a. b.
Liebe der Anverwandten hat zum Ur-
sprunge das Geblüt; die übrige die Sterne. II.
i. 25. a. b.
ihr Wachsthum/ wem es zu verglei-
chen. II. i. 146. b. siehet nicht auff grosses Gut.
II. i. 155. a. was sie vor einen Ursprung habe. II.
i. 167. a. b. II. vii. 1106. b.
derselben Eitelkeit und
Ver-
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
[Spaltenumbruch]
Leuterthals gedoppelte Verraͤtherey. II. v. 828. b.
II. v. 838. a. b.
Leyer des Apollo macht einen Stein ſingend. I. iv.
450. b.
Leyer des Orpheus was ſie vor einen Klang gehabt.
ii. v. 908. b.
Letzter Wille des Auguſtus. II. vi. 945. b.
Libitier deutſche Voͤlcker. I. vi 733. a.
Libo ein Roͤmiſcher Edelmann laͤſt die hoͤlliſchen
Geiſter auf des Kaͤyſers Tiberius Leben beſchwe-
ren. II. vii. 1152. a. ſeq.
Libys der Oberprieſter in Deutſchland opffert. I. i.
10. b.
billiget die Ehren-Mahle der Helden. I. iv.
342. a.
beweiſet/ daß nur ein Gott ſey. I. iv. 344.
a
.
doch in einer dreyfachen Einigkeit. I. iv. 446.
a. b
.
giebet Herrmannen und Thußnelden zuſam-
men. I. viii. 1170. a. ſetzet der Thußnelden den
Crantz der Keuſchheit auf. I. ix. 1322. b. haͤlt ein
Gerichte in einem Eichwalde mit den andern
Druiden. II. iii. 529. a. ſeq. Libys unterſuchet den
letzten Willẽ des Segimers ob er der rechte oder
unrechte ſey. II. iv. 595. a. redet die dem Tanfani-
ſchen Tempel einaͤſcherten Roͤmer an. II. vi. 998.
b
.
wird gefangen. II. vi. 1035. a. b. wird aus der
Roͤmiſchen Gefangenſchafft nebenſt andern Ge-
fangenen in Deutſchland geſchickt. II. ix. 1402. a.
Libyen in einem Schauſpiel vorgeſtellet. II. iii. 486. a.
Lichter den Schlaff zu machen. II. iv. 567. a. b.
Liebe gecreutziget und geſteiniget. I. ii. 165. a. iſt was
anders/ als Gewogenheit. I. iii. 283. b. ſeq. durch
allerhand Sinnbilder vorgeſtellt. I. viii. 1178. a.
iſt ein Wetzſtein der Tugend/ und Urſache ande-
rer Geſchickligkeit; aber keine Kranckheit I. v.
507. a.
Liebe/ die vernuͤnfftig iſt/ wie ſie ausſehe.
II. iv. 637. a. b. rechtſchaffene/ was ſie ausſtehe/
und wo ſie ihren Urſprung her habe. II. iv. 637. b.
wird durch Widerwaͤrtigkeit herrlicher gemacht.
II. iii. 528. a. II. iv. 569. b. Liebe zu Gott/ zur Tu-
gend und die eheliche Liebe wird in einem Tantze
vorgeſtellet. II. iv. 571. a. b. Zwiſt zwiſchen der
Gebuhrts-Freundſchaffts- und Ehelichen Liebe.
II. iv. 572. a. b. muß dem Beyſpiel der Bienen
folgen. II. iv. 735. b. ihre Beſchaffenheit und
Wuͤrckung. II. vi. 1031. b. ob ſie von Zauberern
koͤnne zu wege gebracht werden/ und was ſie vor
einen Urſprung habe. I. ix. 1337. a. derſelben be-
fleißigen ſich alle Dinge in der Welt. I. ix. 1425. a.
[Spaltenumbruch] iſt die ſcharffſinnigſte unter den Goͤttern. I. iv. 408.
a
.
wird in einem Schauſpiele vorgeſtellt. II. viii.
1404. a. II. viii. 1434. a.
ihre Gewalt ausgedruͤ-
cket in einem Getichte. II. viii. 1404. a. ihren Lob-
Geſang ſinget das Gluͤcke. II. viii. 1406. b. die
Keuſchheit. II. viii. 1435. a. Liebe wird mit Perlen
verglichen. I. ix. 1375. a. ihr wird ein Altar auff-
gerichtet. I. iii. 336. b. ihr wird im Tempel der
Pallas von den Samiern ein Altar gebauet. II.
i. 11. b.
ob die Liebe/ oder das Hertze in dem Men-
ſchen zu erſt zu leben anfange. II. i. 12. a. wie ſie
entſtehe. ibid. wird von den Mohren mit Kohlen
abgemahlet. II. i. 13. a. mißtraueriſcher und wuͤ-
tender Sinnbild. II. ii. 340. b. Liebe hoͤchſte Gunſt
iſt die Zuſammenkunfft. I. v. 652. a. iſt von der
Gewogenheit unterſchieden. I. v. 652. b. wie es
mit ihr ſtehe. I. v. 653. a. wie ſie von der Freund-
ſchafft unterſchieden ſey. II iii. 400. a. iſt von un-
terſchiedlicher Art. I. viii. 1190. a. wird von der
Anmuth gebohren. I. viii. 1192. a. hat keine Ge-
meinſchafft mit dem Tode. II. iii. 467. a. b. kan
nicht zertheilet ſeyn. II. iii. 473. a. ihre Veraͤnde-
rung iſt zulaͤßlich. II. iii. 476. b. ſchaͤndlicher und
heßlicher Liebe Eigenſchafften. I. vi. 842. b. Liebe
mit ſonderbahrer Eigenſchafft. I. viii. 1236. a.
Liebe durch ein Sinnbild vorgeſtellt. I. iii. 194. a.
erfordert Gleichheit. I. iii. 321. a. b. ſinget das ge-
waffnete Frauenzimmer an. I. ix. 1413. a. wird
in einem Getichte gelobet. II. i. 45. a. des weibli-
chen Geſchlechts iſt hefftiger/ als des maͤnnlichen.
II. iv. 703. a. das niedlichſte in der Liebe. II. iv. 703.
a
.
die empfindlichſte und gluͤckſeeligſte Liebe des
Catumers und der Adelmunde beſchrieben. II. iv.
702. ſeq.
hat Verwandnuͤß mit dem Feld-Leben.
II. iv. 706. a. des maͤnnlichen Geſchlechts/ ob ſie
ſtaͤrcker ſey/ als des weiblichen. II. v. 929. a. ſeq.
pfleget Erleichterung und Entdeckung zu ſuchen.
II. i. 14. b. zeuget Gegen-Liebe. II. i. 17. a. ihre
Geburt/ Kindheit und Aufferziehung. II. i. 17. a.
b
.
iſt die rechte Wolthat. II. i. 18. a. Liebe ohne
Gegen-Liebe iſt vollkommener/ als andere. II. i.
24. a. b.
Liebe der Anverwandten hat zum Ur-
ſprunge das Gebluͤt; die uͤbrige die Sterne. II.
i. 25. a. b.
ihr Wachsthum/ wem es zu verglei-
chen. II. i. 146. b. ſiehet nicht auff groſſes Gut.
II. i. 155. a. was ſie vor einen Urſprung habe. II.
i. 167. a. b. II. vii. 1106. b.
derſelben Eitelkeit und
Ver-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0095"/>
            <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Regi&#x017F;ter u&#x0364;ber des Arminius Er&#x017F;ten und Andern Theil.</hi> </fw><lb/>
            <cb/>
            <list>
              <item>Leuterthals gedoppelte Verra&#x0364;therey. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>828. b</ref>.<lb/>
II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>838. a. b</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Leyer des Apollo macht einen Stein &#x017F;ingend. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi><lb/><ref>450. b</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Leyer des Orpheus was &#x017F;ie vor einen Klang gehabt.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">ii. v.</hi><ref>908. b</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Letzter Wille des Augu&#x017F;tus. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>945. b</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Libitier deut&#x017F;che Vo&#x0364;lcker. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi</hi> <ref>733. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Libo ein Ro&#x0364;mi&#x017F;cher Edelmann la&#x0364;&#x017F;t die ho&#x0364;lli&#x017F;chen<lb/>
Gei&#x017F;ter auf des Ka&#x0364;y&#x017F;ers Tiberius Leben be&#x017F;chwe-<lb/>
ren. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1152. a</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Libys der Oberprie&#x017F;ter in Deut&#x017F;chland opffert. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">i.</hi><lb/><ref>10. b</ref>.</hi> billiget die Ehren-Mahle der Helden. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi><lb/><ref>342. a</ref>.</hi> bewei&#x017F;et/ daß nur ein Gott &#x017F;ey. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>344.<lb/>
a</ref>.</hi> doch in einer dreyfachen Einigkeit. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>446.<lb/>
a. b</ref>.</hi> giebet Herrmannen und Thußnelden zu&#x017F;am-<lb/>
men. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1170. a</ref>.</hi> &#x017F;etzet der Thußnelden den<lb/>
Crantz der Keu&#x017F;chheit auf. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1322. b</ref>.</hi> ha&#x0364;lt ein<lb/>
Gerichte in einem Eichwalde mit den andern<lb/>
Druiden. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>529. a</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi> Libys unter&#x017F;uchet den<lb/>
letzten Wille&#x0303; des Segimers ob er der rechte oder<lb/>
unrechte &#x017F;ey. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>595. a</ref>.</hi> redet die dem Tanfani-<lb/>
&#x017F;chen Tempel eina&#x0364;&#x017F;cherten Ro&#x0364;mer an. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>998.<lb/>
b</ref>.</hi> wird gefangen. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>1035. a. b</ref>.</hi> wird aus der<lb/>
Ro&#x0364;mi&#x017F;chen Gefangen&#x017F;chafft neben&#x017F;t andern Ge-<lb/>
fangenen in Deut&#x017F;chland ge&#x017F;chickt. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1402. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Libyen in einem Schau&#x017F;piel vorge&#x017F;tellet. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>486. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Lichter den Schlaff zu machen. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>567. a. b</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Liebe gecreutziget und ge&#x017F;teiniget. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>165. a</ref>.</hi> i&#x017F;t was<lb/>
anders/ als Gewogenheit. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>283. b</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi> durch<lb/>
allerhand Sinnbilder vorge&#x017F;tellt. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1178. a</ref>.</hi><lb/>
i&#x017F;t ein Wetz&#x017F;tein der Tugend/ und Ur&#x017F;ache ande-<lb/>
rer Ge&#x017F;chickligkeit; aber keine Kranckheit <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi><lb/><ref>507. a</ref>.</hi> Liebe/ die vernu&#x0364;nfftig i&#x017F;t/ wie &#x017F;ie aus&#x017F;ehe.<lb/><hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>637. a. b</ref>.</hi> recht&#x017F;chaffene/ was &#x017F;ie aus&#x017F;tehe/<lb/>
und wo &#x017F;ie ihren Ur&#x017F;prung her habe. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>637. b</ref>.</hi><lb/>
wird durch Widerwa&#x0364;rtigkeit herrlicher gemacht.<lb/><hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>528. a</ref>. II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>569. b</ref>.</hi> Liebe zu Gott/ zur Tu-<lb/>
gend und die eheliche Liebe wird in einem Tantze<lb/>
vorge&#x017F;tellet. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">iv.</hi></hi> <ref>571. a. b</ref>.</hi> Zwi&#x017F;t zwi&#x017F;chen der<lb/>
Gebuhrts-Freund&#x017F;chaffts- und Ehelichen Liebe.<lb/><hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>572. a. b</ref>.</hi> muß dem Bey&#x017F;piel der Bienen<lb/>
folgen. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>735. b</ref>.</hi> ihre Be&#x017F;chaffenheit und<lb/>
Wu&#x0364;rckung. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>1031. b</ref>.</hi> ob &#x017F;ie von Zauberern<lb/>
ko&#x0364;nne zu wege gebracht werden/ und was &#x017F;ie vor<lb/>
einen Ur&#x017F;prung habe. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1337. a</ref>.</hi> der&#x017F;elben be-<lb/>
fleißigen &#x017F;ich alle Dinge in der Welt. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1425. a</ref>.</hi><lb/><cb/>
i&#x017F;t die &#x017F;charff&#x017F;innig&#x017F;te unter den Go&#x0364;ttern. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>408.<lb/>
a</ref>.</hi> wird in einem Schau&#x017F;piele vorge&#x017F;tellt. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">viii.</hi><lb/><ref>1404. a</ref>. II. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1434. a</ref>.</hi> ihre Gewalt ausgedru&#x0364;-<lb/>
cket in einem Getichte. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1404. a</ref>.</hi> ihren Lob-<lb/>
Ge&#x017F;ang &#x017F;inget das Glu&#x0364;cke. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1406. b</ref>.</hi> die<lb/>
Keu&#x017F;chheit. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1435. a</ref>.</hi> Liebe wird mit Perlen<lb/>
verglichen. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1375. a</ref>.</hi> ihr wird ein Altar auff-<lb/>
gerichtet. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>336. b</ref>.</hi> ihr wird im Tempel der<lb/>
Pallas von den Samiern ein Altar gebauet. <hi rendition="#aq">II.<lb/><hi rendition="#k">i.</hi> <ref>11. b</ref>.</hi> ob die Liebe/ oder das Hertze in dem Men-<lb/>
&#x017F;chen zu er&#x017F;t zu leben anfange. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>12. a</ref>.</hi> wie &#x017F;ie<lb/>
ent&#x017F;tehe. <hi rendition="#aq"><ref>ibid</ref>.</hi> wird von den Mohren mit Kohlen<lb/>
abgemahlet. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>13. a</ref>.</hi> mißtraueri&#x017F;cher und wu&#x0364;-<lb/>
tender Sinnbild. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>340. b</ref>.</hi> Liebe ho&#x0364;ch&#x017F;te Gun&#x017F;t<lb/>
i&#x017F;t die Zu&#x017F;ammenkunfft. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>652. a</ref>.</hi> i&#x017F;t von der<lb/>
Gewogenheit unter&#x017F;chieden. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>652. b</ref>.</hi> wie es<lb/>
mit ihr &#x017F;tehe. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>653. a</ref>.</hi> wie &#x017F;ie von der Freund-<lb/>
&#x017F;chafft unter&#x017F;chieden &#x017F;ey. <hi rendition="#aq">II <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>400. a</ref>.</hi> i&#x017F;t von un-<lb/>
ter&#x017F;chiedlicher Art. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1190. a</ref>.</hi> wird von der<lb/>
Anmuth gebohren. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1192. a</ref>.</hi> hat keine Ge-<lb/>
mein&#x017F;chafft mit dem Tode. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>467. a. b</ref>.</hi> kan<lb/>
nicht zertheilet &#x017F;eyn. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>473. a</ref>.</hi> ihre Vera&#x0364;nde-<lb/>
rung i&#x017F;t zula&#x0364;ßlich. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>476. b</ref>.</hi> &#x017F;cha&#x0364;ndlicher und<lb/>
heßlicher Liebe Eigen&#x017F;chafften. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>842. b</ref>.</hi> Liebe<lb/>
mit &#x017F;onderbahrer Eigen&#x017F;chafft. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1236. a</ref>.</hi><lb/>
Liebe durch ein Sinnbild vorge&#x017F;tellt. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>194. a</ref>.</hi><lb/>
erfordert Gleichheit. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>321. a. b</ref>.</hi> &#x017F;inget das ge-<lb/>
waffnete Frauenzimmer an. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1413. a</ref>.</hi> wird<lb/>
in einem Getichte gelobet. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>45. a</ref>.</hi> des weibli-<lb/>
chen Ge&#x017F;chlechts i&#x017F;t hefftiger/ als des ma&#x0364;nnlichen.<lb/><hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>703. a</ref>.</hi> das niedlich&#x017F;te in der Liebe. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>703.<lb/>
a</ref>.</hi> die empfindlich&#x017F;te und glu&#x0364;ck&#x017F;eelig&#x017F;te Liebe des<lb/>
Catumers und der Adelmunde be&#x017F;chrieben. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iv.</hi><lb/><ref>702</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi> hat Verwandnu&#x0364;ß mit dem Feld-Leben.<lb/><hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>706. a</ref>.</hi> des ma&#x0364;nnlichen Ge&#x017F;chlechts/ ob &#x017F;ie<lb/>
&#x017F;ta&#x0364;rcker &#x017F;ey/ als des weiblichen. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>929. a</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi><lb/>
pfleget Erleichterung und Entdeckung zu &#x017F;uchen.<lb/><hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>14. b</ref>.</hi> zeuget Gegen-Liebe. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>17. a</ref>.</hi> ihre<lb/>
Geburt/ Kindheit und Aufferziehung. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>17. a.<lb/>
b</ref>.</hi> i&#x017F;t die rechte Wolthat. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>18. a</ref>.</hi> Liebe ohne<lb/>
Gegen-Liebe i&#x017F;t vollkommener/ als andere. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi><lb/><ref>24. a. b</ref>.</hi> Liebe der Anverwandten hat zum Ur-<lb/>
&#x017F;prunge das Geblu&#x0364;t; die u&#x0364;brige die Sterne. <hi rendition="#aq">II.<lb/><hi rendition="#k">i.</hi> <ref>25. a. b</ref>.</hi> ihr Wachsthum/ wem es zu verglei-<lb/>
chen. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>146. b</ref>.</hi> &#x017F;iehet nicht auff gro&#x017F;&#x017F;es Gut.<lb/><hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>155. a</ref>.</hi> was &#x017F;ie vor einen Ur&#x017F;prung habe. <hi rendition="#aq">II.<lb/><hi rendition="#k">i.</hi> <ref>167. a. b</ref>. II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1106. b</ref>.</hi> der&#x017F;elben Eitelkeit und<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Ver-</fw><lb/></item>
            </list>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0095] Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. Leuterthals gedoppelte Verraͤtherey. II. v. 828. b. II. v. 838. a. b. Leyer des Apollo macht einen Stein ſingend. I. iv. 450. b. Leyer des Orpheus was ſie vor einen Klang gehabt. ii. v. 908. b. Letzter Wille des Auguſtus. II. vi. 945. b. Libitier deutſche Voͤlcker. I. vi 733. a. Libo ein Roͤmiſcher Edelmann laͤſt die hoͤlliſchen Geiſter auf des Kaͤyſers Tiberius Leben beſchwe- ren. II. vii. 1152. a. ſeq. Libys der Oberprieſter in Deutſchland opffert. I. i. 10. b. billiget die Ehren-Mahle der Helden. I. iv. 342. a. beweiſet/ daß nur ein Gott ſey. I. iv. 344. a. doch in einer dreyfachen Einigkeit. I. iv. 446. a. b. giebet Herrmannen und Thußnelden zuſam- men. I. viii. 1170. a. ſetzet der Thußnelden den Crantz der Keuſchheit auf. I. ix. 1322. b. haͤlt ein Gerichte in einem Eichwalde mit den andern Druiden. II. iii. 529. a. ſeq. Libys unterſuchet den letzten Willẽ des Segimers ob er der rechte oder unrechte ſey. II. iv. 595. a. redet die dem Tanfani- ſchen Tempel einaͤſcherten Roͤmer an. II. vi. 998. b. wird gefangen. II. vi. 1035. a. b. wird aus der Roͤmiſchen Gefangenſchafft nebenſt andern Ge- fangenen in Deutſchland geſchickt. II. ix. 1402. a. Libyen in einem Schauſpiel vorgeſtellet. II. iii. 486. a. Lichter den Schlaff zu machen. II. iv. 567. a. b. Liebe gecreutziget und geſteiniget. I. ii. 165. a. iſt was anders/ als Gewogenheit. I. iii. 283. b. ſeq. durch allerhand Sinnbilder vorgeſtellt. I. viii. 1178. a. iſt ein Wetzſtein der Tugend/ und Urſache ande- rer Geſchickligkeit; aber keine Kranckheit I. v. 507. a. Liebe/ die vernuͤnfftig iſt/ wie ſie ausſehe. II. iv. 637. a. b. rechtſchaffene/ was ſie ausſtehe/ und wo ſie ihren Urſprung her habe. II. iv. 637. b. wird durch Widerwaͤrtigkeit herrlicher gemacht. II. iii. 528. a. II. iv. 569. b. Liebe zu Gott/ zur Tu- gend und die eheliche Liebe wird in einem Tantze vorgeſtellet. II. iv. 571. a. b. Zwiſt zwiſchen der Gebuhrts-Freundſchaffts- und Ehelichen Liebe. II. iv. 572. a. b. muß dem Beyſpiel der Bienen folgen. II. iv. 735. b. ihre Beſchaffenheit und Wuͤrckung. II. vi. 1031. b. ob ſie von Zauberern koͤnne zu wege gebracht werden/ und was ſie vor einen Urſprung habe. I. ix. 1337. a. derſelben be- fleißigen ſich alle Dinge in der Welt. I. ix. 1425. a. iſt die ſcharffſinnigſte unter den Goͤttern. I. iv. 408. a. wird in einem Schauſpiele vorgeſtellt. II. viii. 1404. a. II. viii. 1434. a. ihre Gewalt ausgedruͤ- cket in einem Getichte. II. viii. 1404. a. ihren Lob- Geſang ſinget das Gluͤcke. II. viii. 1406. b. die Keuſchheit. II. viii. 1435. a. Liebe wird mit Perlen verglichen. I. ix. 1375. a. ihr wird ein Altar auff- gerichtet. I. iii. 336. b. ihr wird im Tempel der Pallas von den Samiern ein Altar gebauet. II. i. 11. b. ob die Liebe/ oder das Hertze in dem Men- ſchen zu erſt zu leben anfange. II. i. 12. a. wie ſie entſtehe. ibid. wird von den Mohren mit Kohlen abgemahlet. II. i. 13. a. mißtraueriſcher und wuͤ- tender Sinnbild. II. ii. 340. b. Liebe hoͤchſte Gunſt iſt die Zuſammenkunfft. I. v. 652. a. iſt von der Gewogenheit unterſchieden. I. v. 652. b. wie es mit ihr ſtehe. I. v. 653. a. wie ſie von der Freund- ſchafft unterſchieden ſey. II iii. 400. a. iſt von un- terſchiedlicher Art. I. viii. 1190. a. wird von der Anmuth gebohren. I. viii. 1192. a. hat keine Ge- meinſchafft mit dem Tode. II. iii. 467. a. b. kan nicht zertheilet ſeyn. II. iii. 473. a. ihre Veraͤnde- rung iſt zulaͤßlich. II. iii. 476. b. ſchaͤndlicher und heßlicher Liebe Eigenſchafften. I. vi. 842. b. Liebe mit ſonderbahrer Eigenſchafft. I. viii. 1236. a. Liebe durch ein Sinnbild vorgeſtellt. I. iii. 194. a. erfordert Gleichheit. I. iii. 321. a. b. ſinget das ge- waffnete Frauenzimmer an. I. ix. 1413. a. wird in einem Getichte gelobet. II. i. 45. a. des weibli- chen Geſchlechts iſt hefftiger/ als des maͤnnlichen. II. iv. 703. a. das niedlichſte in der Liebe. II. iv. 703. a. die empfindlichſte und gluͤckſeeligſte Liebe des Catumers und der Adelmunde beſchrieben. II. iv. 702. ſeq. hat Verwandnuͤß mit dem Feld-Leben. II. iv. 706. a. des maͤnnlichen Geſchlechts/ ob ſie ſtaͤrcker ſey/ als des weiblichen. II. v. 929. a. ſeq. pfleget Erleichterung und Entdeckung zu ſuchen. II. i. 14. b. zeuget Gegen-Liebe. II. i. 17. a. ihre Geburt/ Kindheit und Aufferziehung. II. i. 17. a. b. iſt die rechte Wolthat. II. i. 18. a. Liebe ohne Gegen-Liebe iſt vollkommener/ als andere. II. i. 24. a. b. Liebe der Anverwandten hat zum Ur- ſprunge das Gebluͤt; die uͤbrige die Sterne. II. i. 25. a. b. ihr Wachsthum/ wem es zu verglei- chen. II. i. 146. b. ſiehet nicht auff groſſes Gut. II. i. 155. a. was ſie vor einen Urſprung habe. II. i. 167. a. b. II. vii. 1106. b. derſelben Eitelkeit und Ver-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690/95
Zitationshilfe: Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690/95>, abgerufen am 21.11.2024.