Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.

Bild:
<< vorherige Seite
Register über des Arminius Ersten und Andern Theil.
[Spaltenumbruch]
Marbod ziehet gegen den Drusus/ und verträgt sich
mit ihm. I. iv. 410. b. raubet Thußnelden. I. iv.
422. b.
und 441. a. kommt von Rom ins Vaterland.
I. vii. 1069. a. seine Aufferziehung. I. vii. 1069. a.
wird von der Julien geliebet. I. vii. 1070. a. muß
Rom verlassen. I. vii. 1072. a. kommt bey den
Hermunduren ans Bret. I. vii. 1073. a. Kün-
ste ihm das Krieges-Heer zu verbinden. I. vii.
1075. b.
überwindet die Sebusier. I. vii. 1087. b.
und Marckmänner. I. vii. 1088. a. und wird ein
Haupt der Hermundurer. I. vii. 1098. b. über-
wältiget die Bojen. I. vii. 1092. a. b. wird von ih-
nen überfallen und verwundet. I. vii. 1093. a. Tu-
gend-Gespräche mit einem Einsiedler. I. vii. 1095.
a. b
.
Gespräche mit einem Wurtzelmanne. I. vii.
1123. b.
kommt in Gefahr und nach derselben wie-
der in sein Land. I. vii. 1134. a. nimmt den Bo-
jen ihr Land und bringt die Suionen/ Lygier und
Arier unter sich. I. vii. 1139. a. Marbods tapffe-
re Antwort dem Tiberius gegeben. I. vii. 1157.
a
.
verlässet seine Bundsgenossen. I. vii. 1158. b.
seine vorsichtige Herrschens-Kunst. I. vii. 1159. b.
wird an einen Brunnen in Thußnelden verliebt.
I. viii. 1271. a. wird von Thußnelden errettet.
I. viii. 1271. a. hält bey dem Segesthes umb sie
an. I. viii. 1284. a. giebet sich zum Unterhändler
des Friedens zwischen den Römern und Deut-
schen durch Gesandschafft an. II. ii. 355. a. will
die Deutschen bekriegen/ wenn sie nicht Friede
machen. II. ii. 326. a. Marbod kommt mit Gott-
walden in einen Krieg und in einen Zweykampff.
II. v. 834. a. seq. Marbod verspricht der Mar-
melinen Hülffe und verliebt sich in ihr. II. v.
821. b.
erkläret die Marmeline zur fürstli-
chen Gemahlin. II. v. 837. b. bezwinget den
Gottwald/ und hält in Godanium seinen
Einzug. II. v. 860. a. b. rufft seine Marckmän-
ner von dem Feldherrn und dem Hertzog Arpus
zurücke. II. vii. 1188. a.
Marbod hetzet die Semnoner und Langobarden
unter sich zu seinem Nutzen an einander. II. vii.
1272. a.
seine Herrschafft wird gelobet. II. vii. 1276. b.
seine Künste werden offenbahr. II. vii. 1281. a.
lässet sich nach Gefallen von dem Adgandester
regieren. II. vii. 1283. a. verläst aus Furcht das
Semnonische Gebiete. II. vii. 1292. b. will Ad-
gandestern nicht abschaffen. II. viii. 1358. a. wird
von dem Adgandester aus dem Wasser errettet.
[Spaltenumbruch] II. viii. 1359. b. Marbod wird von dem Herr-
mann geschlagen. II. ix. 1515. b. soll erstochen
werden; wird aber errettet II. ix. 1553. a. wird aus
seinem Lande getrieben und fliehet in das Römische
Gebiete. II. ix. 1572. a. lebt darauff noch acht-
zehen Jahr zu Ravenna. II. ix. 1572. a.
Maraboduum sonst Boviasmum. II. viii. 1399. a.
Marcellus gegen die Jnsubrier schlägt den Zwey-
kampff aus mit dem Hertzog Viridomar. I. vi.
815. a. b.
stirbt als ein tapffrer Kriegesmann/
aber unvernünfftiger Feldherr. I. vi. 816. b.
Marcellus ein Glücks-Kind. II. iii. 501. a.
Marcellus (Claudius) ein Tugend-Sohn. II. iii.
502. a.
Marckmänner werden von dem Feldherrn geschla-
gen. I. iv. 423. b. entpöhren sich wider ihren Kö-
nig Briton. I. vii. 1065. a. verrathen ihren Herr-
zog. I. vii. 1074. a. Marckmänner Sitten und
Gewalt über die Fürsten. I. vii. 1063. a. empöhren
sich wider ihren Fürsten und ergeben sich dem
Marbod. I. vii. 1064. a. werden von dem Marbod
bezwungen. I. vii. 1088. a. werden von dem Mar-
bod aus des Feldherrn Gebiethe zurücke geruffen.
II. vii. 1118. a. seq. nehmen den Herrmann zu ih-
rem Könige an. II. ix. 1577. a. b.
Marcomir Feldherr der Deutschen beherrscht eine
zweyfache Welt. I. ii. 132. a. hat herrliche Siege.
ibid. richtet zwey Säulen auff. ib. leget die Herr-
schafft nieder. I. ii. 138. b. wil dem Fürsten der
Hermundurer den Kopff abschlage[n] lassen. I. v.
631. b.
Marius verliebet sich in die Hiarne/ und thut die
Cimbrischen Jungfrauen in den Tempel Vesta.
I. ix. 1330. b.
Marius zieht wider die Cimbern und opffert seine
Tochter Calphurnien. I. vi. 908. b. überwindet
die Cimbern. I. vi. 913. b. seq. schläget den Bojo-
rich/ und wird lebendig unter die Zahl der Götter
gerechnet. I. vi. 929. a. I. vi. 920. b. danckt ab. I. vi.
925. a.
sein Tod und Urtheil von ihm. I. vi. 926. b.
Marmariden dem Juba unterworffen. I iv. 485. a.
Marmeline wird Fürstin der Gothonen. II. v. 811. a.
seq
. I. vii 1152. a.
wil ihrem Bruder die Herrschafft
nicht einräumen. I. vii. 1152. b. sucht bey dem Mar-
bod Hülffe wider ihren Bruder und erlangt sie.
I. vii. 1154. a. b. Marmeline wird von dem Mar-
bod in Schutz genommen. II. v. 823. a. seq. kriegt
mit ihrem Bruder. II. v. 834. a. seq. wird von dem
Mar-
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
[Spaltenumbruch]
Marbod ziehet gegen den Druſus/ und vertraͤgt ſich
mit ihm. I. iv. 410. b. raubet Thußnelden. I. iv.
422. b.
und 441. a. kom̃t von Rom ins Vaterland.
I. vii. 1069. a. ſeine Aufferziehung. I. vii. 1069. a.
wird von der Julien geliebet. I. vii. 1070. a. muß
Rom verlaſſen. I. vii. 1072. a. kommt bey den
Hermunduren ans Bret. I. vii. 1073. a. Kuͤn-
ſte ihm das Krieges-Heer zu verbinden. I. vii.
1075. b.
uͤberwindet die Sebuſier. I. vii. 1087. b.
und Marckmaͤnner. I. vii. 1088. a. und wird ein
Haupt der Hermundurer. I. vii. 1098. b. uͤber-
waͤltiget die Bojen. I. vii. 1092. a. b. wird von ih-
nen uͤberfallen und verwundet. I. vii. 1093. a. Tu-
gend-Geſpraͤche mit einem Einſiedler. I. vii. 1095.
a. b
.
Geſpraͤche mit einem Wurtzelmanne. I. vii.
1123. b.
kommt in Gefahr und nach derſelben wie-
der in ſein Land. I. vii. 1134. a. nimmt den Bo-
jen ihr Land und bringt die Suionen/ Lygier und
Arier unter ſich. I. vii. 1139. a. Marbods tapffe-
re Antwort dem Tiberius gegeben. I. vii. 1157.
a
.
verlaͤſſet ſeine Bundsgenoſſen. I. vii. 1158. b.
ſeine vorſichtige Herrſchens-Kunſt. I. vii. 1159. b.
wird an einen Brunnen in Thußnelden verliebt.
I. viii. 1271. a. wird von Thußnelden errettet.
I. viii. 1271. a. haͤlt bey dem Segeſthes umb ſie
an. I. viii. 1284. a. giebet ſich zum Unterhaͤndler
des Friedens zwiſchen den Roͤmern und Deut-
ſchen durch Geſandſchafft an. II. ii. 355. a. will
die Deutſchen bekriegen/ wenn ſie nicht Friede
machen. II. ii. 326. a. Marbod kommt mit Gott-
walden in einen Krieg und in einen Zweykampff.
II. v. 834. a. ſeq. Marbod verſpricht der Mar-
melinen Huͤlffe und verliebt ſich in ihr. II. v.
821. b.
erklaͤret die Marmeline zur fuͤrſtli-
chen Gemahlin. II. v. 837. b. bezwinget den
Gottwald/ und haͤlt in Godanium ſeinen
Einzug. II. v. 860. a. b. rufft ſeine Marckmaͤn-
ner von dem Feldherrn und dem Hertzog Arpus
zuruͤcke. II. vii. 1188. a.
Marbod hetzet die Semnoner und Langobarden
unter ſich zu ſeinem Nutzen an einander. II. vii.
1272. a.
ſeine Herrſchafft wird gelobet. II. vii. 1276. b.
ſeine Kuͤnſte werden offenbahr. II. vii. 1281. a.
laͤſſet ſich nach Gefallen von dem Adgandeſter
regieren. II. vii. 1283. a. verlaͤſt aus Furcht das
Semnoniſche Gebiete. II. vii. 1292. b. will Ad-
gandeſtern nicht abſchaffen. II. viii. 1358. a. wird
von dem Adgandeſter aus dem Waſſer errettet.
[Spaltenumbruch] II. viii. 1359. b. Marbod wird von dem Herr-
mann geſchlagen. II. ix. 1515. b. ſoll erſtochen
werden; wird aber errettet II. ix. 1553. a. wird aus
ſeinem Lande getriebẽ und fliehet in das Roͤmiſche
Gebiete. II. ix. 1572. a. lebt darauff noch acht-
zehen Jahr zu Ravenna. II. ix. 1572. a.
Maraboduum ſonſt Boviaſmum. II. viii. 1399. a.
Marcellus gegen die Jnſubrier ſchlaͤgt den Zwey-
kampff aus mit dem Hertzog Viridomar. I. vi.
815. a. b.
ſtirbt als ein tapffrer Kriegesmann/
aber unvernuͤnfftiger Feldherr. I. vi. 816. b.
Marcellus ein Gluͤcks-Kind. II. iii. 501. a.
Marcellus (Claudius) ein Tugend-Sohn. II. iii.
502. a.
Marckmaͤnner werden von dem Feldherrn geſchla-
gen. I. iv. 423. b. entpoͤhren ſich wider ihren Koͤ-
nig Briton. I. vii. 1065. a. verrathen ihren Herr-
zog. I. vii. 1074. a. Marckmaͤnner Sitten und
Gewalt uͤber die Fuͤrſten. I. vii. 1063. a. empoͤhren
ſich wider ihren Fuͤrſten und ergeben ſich dem
Marbod. I. vii. 1064. a. werden von dem Marbod
bezwungen. I. vii. 1088. a. werden von dem Mar-
bod aus des Feldherrn Gebiethe zuruͤcke geruffen.
II. vii. 1118. a. ſeq. nehmen den Herrmann zu ih-
rem Koͤnige an. II. ix. 1577. a. b.
Marcomir Feldherr der Deutſchen beherrſcht eine
zweyfache Welt. I. ii. 132. a. hat herrliche Siege.
ibid. richtet zwey Saͤulen auff. ib. leget die Herr-
ſchafft nieder. I. ii. 138. b. wil dem Fuͤrſten der
Hermundurer den Kopff abſchlage[n] laſſen. I. v.
631. b.
Marius verliebet ſich in die Hiarne/ und thut die
Cimbriſchen Jungfrauen in den Tempel Veſta.
I. ix. 1330. b.
Marius zieht wider die Cimbern und opffert ſeine
Tochter Calphurnien. I. vi. 908. b. uͤberwindet
die Cimbern. I. vi. 913. b. ſeq. ſchlaͤget den Bojo-
rich/ und wird lebendig unter die Zahl der Goͤtter
gerechnet. I. vi. 929. a. I. vi. 920. b. danckt ab. I. vi.
925. a.
ſein Tod und Urtheil von ihm. I. vi. 926. b.
Marmariden dem Juba unterworffen. I iv. 485. a.
Marmeline wird Fuͤrſtin der Gothonen. II. v. 811. a.
ſeq
. I. vii 1152. a.
wil ihrem Bruder die Herrſchafft
nicht einraͤumen. I. vii. 1152. b. ſucht bey dem Mar-
bod Huͤlffe wider ihren Bruder und erlangt ſie.
I. vii. 1154. a. b. Marmeline wird von dem Mar-
bod in Schutz genommen. II. v. 823. a. ſeq. kriegt
mit ihrem Bruder. II. v. 834. a. ſeq. wird von dem
Mar-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0098"/>
            <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Regi&#x017F;ter u&#x0364;ber des Arminius Er&#x017F;ten und Andern Theil.</hi> </fw><lb/>
            <cb/>
            <list>
              <item>Marbod ziehet gegen den Dru&#x017F;us/ und vertra&#x0364;gt &#x017F;ich<lb/>
mit ihm. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>410. b</ref>.</hi> raubet Thußnelden. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi><lb/><ref>422. b</ref>.</hi> und <ref>441. <hi rendition="#aq">a</hi></ref>. kom&#x0303;t von Rom ins Vaterland.<lb/><hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1069. a</ref>.</hi> &#x017F;eine Aufferziehung. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1069. a</ref>.</hi><lb/>
wird von der Julien geliebet. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">vii.</hi></hi> <ref>1070. a</ref>.</hi> muß<lb/>
Rom verla&#x017F;&#x017F;en. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1072. a</ref>.</hi> kommt bey den<lb/>
Hermunduren ans Bret. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">vii.</hi></hi> <ref>1073. a</ref>.</hi> Ku&#x0364;n-<lb/>
&#x017F;te ihm das Krieges-Heer zu verbinden. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">vii.</hi></hi><lb/><ref>1075. b</ref>.</hi> u&#x0364;berwindet die Sebu&#x017F;ier. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">vii.</hi></hi> <ref>1087. b</ref>.</hi><lb/>
und Marckma&#x0364;nner. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">vii.</hi></hi> <ref>1088. a</ref>.</hi> und wird ein<lb/>
Haupt der Hermundurer. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">vii.</hi></hi> <ref>1098. b</ref>.</hi> u&#x0364;ber-<lb/>
wa&#x0364;ltiget die Bojen. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1092. a. b</ref>.</hi> wird von ih-<lb/>
nen u&#x0364;berfallen und verwundet. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">vii.</hi></hi> <ref>1093. a</ref>.</hi> Tu-<lb/>
gend-Ge&#x017F;pra&#x0364;che mit einem Ein&#x017F;iedler. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">vii.</hi></hi> <ref>1095.<lb/>
a. b</ref>.</hi> Ge&#x017F;pra&#x0364;che mit einem Wurtzelmanne. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi><lb/><ref>1123. b</ref>.</hi> kommt in Gefahr und nach der&#x017F;elben wie-<lb/>
der in &#x017F;ein Land. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">vii.</hi></hi> <ref>1134. a</ref>.</hi> nimmt den Bo-<lb/>
jen ihr Land und bringt die Suionen/ Lygier und<lb/>
Arier unter &#x017F;ich. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">vii.</hi></hi> <ref>1139. a</ref>.</hi> Marbods tapffe-<lb/>
re Antwort dem Tiberius gegeben. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">vii.</hi></hi> <ref>1157.<lb/>
a</ref>.</hi> verla&#x0364;&#x017F;&#x017F;et &#x017F;eine Bundsgeno&#x017F;&#x017F;en. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">vii.</hi></hi> <ref>1158. b</ref>.</hi><lb/>
&#x017F;eine vor&#x017F;ichtige Herr&#x017F;chens-Kun&#x017F;t. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1159. b</ref>.</hi><lb/>
wird an einen Brunnen in Thußnelden verliebt.<lb/><hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1271. a</ref>.</hi> wird von Thußnelden errettet.<lb/><hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">viii.</hi></hi> <ref>1271. a</ref>.</hi> ha&#x0364;lt bey dem Sege&#x017F;thes umb &#x017F;ie<lb/>
an. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">viii.</hi></hi> <ref>1284. a</ref>.</hi> giebet &#x017F;ich zum Unterha&#x0364;ndler<lb/>
des Friedens zwi&#x017F;chen den Ro&#x0364;mern und Deut-<lb/>
&#x017F;chen durch Ge&#x017F;and&#x017F;chafft an. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">ii.</hi></hi> <ref>355. a</ref>.</hi> will<lb/>
die Deut&#x017F;chen bekriegen/ wenn &#x017F;ie nicht Friede<lb/>
machen. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">ii.</hi></hi> <ref>326. a</ref>.</hi> Marbod kommt mit Gott-<lb/>
walden in einen Krieg und in einen Zweykampff.<lb/><hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>834. a</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi> Marbod ver&#x017F;pricht der Mar-<lb/>
melinen Hu&#x0364;lffe und verliebt &#x017F;ich in ihr. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">II</hi>. <hi rendition="#k">v.</hi><lb/><ref>821. b</ref>.</hi> erkla&#x0364;ret die Marmeline zur fu&#x0364;r&#x017F;tli-<lb/>
chen Gemahlin. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>837. b</ref>.</hi> bezwinget den<lb/>
Gottwald/ und ha&#x0364;lt in Godanium &#x017F;einen<lb/>
Einzug. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>860. a. b</ref>.</hi> rufft &#x017F;eine Marckma&#x0364;n-<lb/>
ner von dem Feldherrn und dem Hertzog Arpus<lb/>
zuru&#x0364;cke. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1188. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Marbod hetzet die Semnoner und Langobarden<lb/>
unter &#x017F;ich zu &#x017F;einem Nutzen an einander. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vii.</hi><lb/><ref>1272. a</ref>.</hi> &#x017F;eine Herr&#x017F;chafft wird gelobet. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1276. b</ref>.</hi><lb/>
&#x017F;eine Ku&#x0364;n&#x017F;te werden offenbahr. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">vii.</hi></hi> <ref>1281. a</ref>.</hi><lb/>
la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et &#x017F;ich nach Gefallen von dem Adgande&#x017F;ter<lb/>
regieren. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1283. a</ref>.</hi> verla&#x0364;&#x017F;t aus Furcht das<lb/>
Semnoni&#x017F;che Gebiete. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1292. b</ref>.</hi> will Ad-<lb/>
gande&#x017F;tern nicht ab&#x017F;chaffen. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1358. a</ref>.</hi> wird<lb/>
von dem Adgande&#x017F;ter aus dem Wa&#x017F;&#x017F;er errettet.<lb/><cb/> <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1359. b</ref>.</hi> Marbod wird von dem Herr-<lb/>
mann ge&#x017F;chlagen. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1515. b</ref>.</hi> &#x017F;oll er&#x017F;tochen<lb/>
werden; wird aber errettet <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1553. a</ref>.</hi> wird aus<lb/>
&#x017F;einem Lande getriebe&#x0303; und fliehet in das Ro&#x0364;mi&#x017F;che<lb/>
Gebiete. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1572. a</ref>.</hi> lebt darauff noch acht-<lb/>
zehen Jahr zu Ravenna. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">ix.</hi></hi> <ref>1572. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Maraboduum &#x017F;on&#x017F;t Bovia&#x017F;mum. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">viii.</hi></hi> <ref>1399. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Marcellus gegen die Jn&#x017F;ubrier &#x017F;chla&#x0364;gt den Zwey-<lb/>
kampff aus mit dem Hertzog Viridomar. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">vi.</hi></hi><lb/><ref>815. a. b</ref>.</hi> &#x017F;tirbt als ein tapffrer Kriegesmann/<lb/>
aber unvernu&#x0364;nfftiger Feldherr. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>816. b</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Marcellus ein Glu&#x0364;cks-Kind. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">iii.</hi></hi> <ref>501. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Marcellus (Claudius) ein Tugend-Sohn. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">iii.</hi></hi><lb/><ref>502. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Marckma&#x0364;nner werden von dem Feldherrn ge&#x017F;chla-<lb/>
gen. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>423. b</ref>.</hi> entpo&#x0364;hren &#x017F;ich wider ihren Ko&#x0364;-<lb/>
nig Briton. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1065. a</ref>.</hi> verrathen ihren Herr-<lb/>
zog. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1074. a</ref>.</hi> Marckma&#x0364;nner Sitten und<lb/>
Gewalt u&#x0364;ber die Fu&#x0364;r&#x017F;ten. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1063. a</ref>.</hi> empo&#x0364;hren<lb/>
&#x017F;ich wider ihren Fu&#x0364;r&#x017F;ten und ergeben &#x017F;ich dem<lb/>
Marbod. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1064. a</ref>.</hi> werden von dem Marbod<lb/>
bezwungen. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1088. a</ref>.</hi> werden von dem Mar-<lb/>
bod aus des Feldherrn Gebiethe zuru&#x0364;cke geruffen.<lb/><hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1118. a</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi> nehmen den Herrmann zu ih-<lb/>
rem Ko&#x0364;nige an. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1577. a. b</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Marcomir Feldherr der Deut&#x017F;chen beherr&#x017F;cht eine<lb/>
zweyfache Welt. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>132. a</ref>.</hi> hat herrliche Siege.<lb/><hi rendition="#aq"><ref>ibid</ref>.</hi> richtet zwey Sa&#x0364;ulen auff. <hi rendition="#aq"><ref>ib</ref>.</hi> leget die Herr-<lb/>
&#x017F;chafft nieder. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>138. b</ref>.</hi> wil dem Fu&#x0364;r&#x017F;ten der<lb/>
Hermundurer den Kopff ab&#x017F;chlage<supplied>n</supplied> la&#x017F;&#x017F;en. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi><lb/><ref>631. b</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Marius verliebet &#x017F;ich in die Hiarne/ und thut die<lb/>
Cimbri&#x017F;chen Jungfrauen in den Tempel Ve&#x017F;ta.<lb/><hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1330. b</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Marius zieht wider die Cimbern und opffert &#x017F;eine<lb/>
Tochter Calphurnien. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>908. b</ref>.</hi> u&#x0364;berwindet<lb/>
die Cimbern. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>913. b</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi> &#x017F;chla&#x0364;get den Bojo-<lb/>
rich/ und wird lebendig unter die Zahl der Go&#x0364;tter<lb/>
gerechnet. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>929. a</ref>. I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>920. b</ref>.</hi> danckt ab. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi><lb/><ref>925. a</ref>.</hi> &#x017F;ein Tod und Urtheil von ihm. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>926. b</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Marmariden dem Juba unterworffen. <hi rendition="#aq">I <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>485. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Marmeline wird Fu&#x0364;r&#x017F;tin der Gothonen. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>811. a.<lb/>
&#x017F;eq</ref>. I. <hi rendition="#k">vii</hi> <ref>1152. a</ref>.</hi> wil ihrem Bruder die Herr&#x017F;chafft<lb/>
nicht einra&#x0364;umen. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1152. b</ref>.</hi> &#x017F;ucht bey dem Mar-<lb/>
bod Hu&#x0364;lffe wider ihren Bruder und erlangt &#x017F;ie.<lb/><hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1154. a. b</ref>.</hi> Marmeline wird von dem Mar-<lb/>
bod in Schutz genommen. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>823. a</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi> kriegt<lb/>
mit ihrem Bruder. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>834. a</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi> wird von dem<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Mar-</fw><lb/></item>
            </list>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0098] Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. Marbod ziehet gegen den Druſus/ und vertraͤgt ſich mit ihm. I. iv. 410. b. raubet Thußnelden. I. iv. 422. b. und 441. a. kom̃t von Rom ins Vaterland. I. vii. 1069. a. ſeine Aufferziehung. I. vii. 1069. a. wird von der Julien geliebet. I. vii. 1070. a. muß Rom verlaſſen. I. vii. 1072. a. kommt bey den Hermunduren ans Bret. I. vii. 1073. a. Kuͤn- ſte ihm das Krieges-Heer zu verbinden. I. vii. 1075. b. uͤberwindet die Sebuſier. I. vii. 1087. b. und Marckmaͤnner. I. vii. 1088. a. und wird ein Haupt der Hermundurer. I. vii. 1098. b. uͤber- waͤltiget die Bojen. I. vii. 1092. a. b. wird von ih- nen uͤberfallen und verwundet. I. vii. 1093. a. Tu- gend-Geſpraͤche mit einem Einſiedler. I. vii. 1095. a. b. Geſpraͤche mit einem Wurtzelmanne. I. vii. 1123. b. kommt in Gefahr und nach derſelben wie- der in ſein Land. I. vii. 1134. a. nimmt den Bo- jen ihr Land und bringt die Suionen/ Lygier und Arier unter ſich. I. vii. 1139. a. Marbods tapffe- re Antwort dem Tiberius gegeben. I. vii. 1157. a. verlaͤſſet ſeine Bundsgenoſſen. I. vii. 1158. b. ſeine vorſichtige Herrſchens-Kunſt. I. vii. 1159. b. wird an einen Brunnen in Thußnelden verliebt. I. viii. 1271. a. wird von Thußnelden errettet. I. viii. 1271. a. haͤlt bey dem Segeſthes umb ſie an. I. viii. 1284. a. giebet ſich zum Unterhaͤndler des Friedens zwiſchen den Roͤmern und Deut- ſchen durch Geſandſchafft an. II. ii. 355. a. will die Deutſchen bekriegen/ wenn ſie nicht Friede machen. II. ii. 326. a. Marbod kommt mit Gott- walden in einen Krieg und in einen Zweykampff. II. v. 834. a. ſeq. Marbod verſpricht der Mar- melinen Huͤlffe und verliebt ſich in ihr. II. v. 821. b. erklaͤret die Marmeline zur fuͤrſtli- chen Gemahlin. II. v. 837. b. bezwinget den Gottwald/ und haͤlt in Godanium ſeinen Einzug. II. v. 860. a. b. rufft ſeine Marckmaͤn- ner von dem Feldherrn und dem Hertzog Arpus zuruͤcke. II. vii. 1188. a. Marbod hetzet die Semnoner und Langobarden unter ſich zu ſeinem Nutzen an einander. II. vii. 1272. a. ſeine Herrſchafft wird gelobet. II. vii. 1276. b. ſeine Kuͤnſte werden offenbahr. II. vii. 1281. a. laͤſſet ſich nach Gefallen von dem Adgandeſter regieren. II. vii. 1283. a. verlaͤſt aus Furcht das Semnoniſche Gebiete. II. vii. 1292. b. will Ad- gandeſtern nicht abſchaffen. II. viii. 1358. a. wird von dem Adgandeſter aus dem Waſſer errettet. II. viii. 1359. b. Marbod wird von dem Herr- mann geſchlagen. II. ix. 1515. b. ſoll erſtochen werden; wird aber errettet II. ix. 1553. a. wird aus ſeinem Lande getriebẽ und fliehet in das Roͤmiſche Gebiete. II. ix. 1572. a. lebt darauff noch acht- zehen Jahr zu Ravenna. II. ix. 1572. a. Maraboduum ſonſt Boviaſmum. II. viii. 1399. a. Marcellus gegen die Jnſubrier ſchlaͤgt den Zwey- kampff aus mit dem Hertzog Viridomar. I. vi. 815. a. b. ſtirbt als ein tapffrer Kriegesmann/ aber unvernuͤnfftiger Feldherr. I. vi. 816. b. Marcellus ein Gluͤcks-Kind. II. iii. 501. a. Marcellus (Claudius) ein Tugend-Sohn. II. iii. 502. a. Marckmaͤnner werden von dem Feldherrn geſchla- gen. I. iv. 423. b. entpoͤhren ſich wider ihren Koͤ- nig Briton. I. vii. 1065. a. verrathen ihren Herr- zog. I. vii. 1074. a. Marckmaͤnner Sitten und Gewalt uͤber die Fuͤrſten. I. vii. 1063. a. empoͤhren ſich wider ihren Fuͤrſten und ergeben ſich dem Marbod. I. vii. 1064. a. werden von dem Marbod bezwungen. I. vii. 1088. a. werden von dem Mar- bod aus des Feldherrn Gebiethe zuruͤcke geruffen. II. vii. 1118. a. ſeq. nehmen den Herrmann zu ih- rem Koͤnige an. II. ix. 1577. a. b. Marcomir Feldherr der Deutſchen beherrſcht eine zweyfache Welt. I. ii. 132. a. hat herrliche Siege. ibid. richtet zwey Saͤulen auff. ib. leget die Herr- ſchafft nieder. I. ii. 138. b. wil dem Fuͤrſten der Hermundurer den Kopff abſchlagen laſſen. I. v. 631. b. Marius verliebet ſich in die Hiarne/ und thut die Cimbriſchen Jungfrauen in den Tempel Veſta. I. ix. 1330. b. Marius zieht wider die Cimbern und opffert ſeine Tochter Calphurnien. I. vi. 908. b. uͤberwindet die Cimbern. I. vi. 913. b. ſeq. ſchlaͤget den Bojo- rich/ und wird lebendig unter die Zahl der Goͤtter gerechnet. I. vi. 929. a. I. vi. 920. b. danckt ab. I. vi. 925. a. ſein Tod und Urtheil von ihm. I. vi. 926. b. Marmariden dem Juba unterworffen. I iv. 485. a. Marmeline wird Fuͤrſtin der Gothonen. II. v. 811. a. ſeq. I. vii 1152. a. wil ihrem Bruder die Herrſchafft nicht einraͤumen. I. vii. 1152. b. ſucht bey dem Mar- bod Huͤlffe wider ihren Bruder und erlangt ſie. I. vii. 1154. a. b. Marmeline wird von dem Mar- bod in Schutz genommen. II. v. 823. a. ſeq. kriegt mit ihrem Bruder. II. v. 834. a. ſeq. wird von dem Mar-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690/98
Zitationshilfe: Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690/98>, abgerufen am 21.11.2024.