hierauf langst den guineischen Küsten, daß schon 1609 mehr als 20 große Schiffe dazu gebraucht wurden; außer mehr denn 200 kleinen Fahrzeugen, deren man sich zur Handlung nach dem grünen Vorgebirge und auf den americanischen Küsten bedienete. Wider die Portugiesen, welche sich diesem guineischen Handel widersetzten, verwahrte man sich mit einer Festung, die nahe bey dem Dorfe Moure 1612 mit Genehmhaltung des Königs von Sabou gebauet, und das Fort Nassau genennet wurde.
Mitlerweile bewirkte der erstaunlich glückliche Fortgang der ostindischen Compagnie, und der große Abbruch, den man den Spaniern dadurch that, in den Gemüthern der Hollän- dern, daß man auch von Anlegung einer westindischen Com- pagnie zu Amsterdam nach demjenigen Entwurfe zu reden an- fing, den ein Kaufmann, Johann von Fleßingen, den Gene- ralstaaten übergeben hatte; weil aber diese von der Ausfüh- rung desselben einen unvermeidlichen Krieg besorgeten, so ward solches Vorhaben endlich hintertrieben. Jedoch wie der mit Spanien geschlossene zwölfjährige Stillstand 1621 zu Ende lief: so redete man von neuem von dem gedachten Entwurfe: und nachdem die Generalstaaten solchen genehm gehalten hatten, brachte man hierauf den 20sten Junius nur gemeldeten Jah- res alles vollends in Ordnung, was zur Aufrichtung der west- indischen Compagnie gehörete. Man richtete sie auf den Fuß der ostindischen Compagnie ein, und bestund aus unterschiede- nen einzelnen Gesellschaften, welche auf den africanischen und americanischen Küsten handelten. Die Generalstaaten ertheil- ten ihr nicht nur die ausschließende Freyheit auf 24 Jahre, an den africanischen Küsten, von dem Zirkel des Krebses an bis an das Vorgebirge der guten Hoffnung, und in America von den mittäglichen Gränzen von Terreneuf durch das magellani- sche Meer in die Südsee, und auf zwo darzwischen gelegene Jnseln zu handeln; sondern setzten sie auch durch ihre Beyhül- fe in den Stand, daß 1623. die erste Flotte dahin auslaufen konnte. Anfangs hatte sie einen überaus glücklichen Fortgang, indem sie, außer dem unsäglichen Schaden, den sie der spani- schen Monarchie zufügte, da sie ihre Silberflotte wegnahm, und ihre Kriegsflotte ruinirte, vortreffliche Eroberungen mach- te, sonderlich 1630, da sie einen großen Theil von Brasilien unter ihre Bothmäßigkeit brachte, nachdem sie die Portugiesen und Spanier daraus verjaget; auch 1638 die hauptsächlichsten Plätze der Portugiesen in Guinea und den übrigen Ländern an der Seite gegen Abend in Africa, wegnahm. Allein es muß- ten die Generalstaaten 1661 vermöge des geschlossenen Friedens (§. 105.) sich aller Ansprüche der westindischen Compagnie auf Brasilien begeben: wogegen diese von den Portugiesen eine star- ke Geldsumme nebst der Freyheit, als Freunde auf den brasi- lischen Küsten sowol, als auch in den Häfen von Portugal und den dazu gehörigen Ländern Handlung zu treiben, erhielten. Solchergestalt besaß die Compagnie nunmehr weiter nichts, als die Festungen, welche sie auf der Goldküste und dem grü-
nen
7 Cap. Von der niederlaͤndiſchen
hierauf langſt den guineiſchen Kuͤſten, daß ſchon 1609 mehr als 20 große Schiffe dazu gebraucht wurden; außer mehr denn 200 kleinen Fahrzeugen, deren man ſich zur Handlung nach dem gruͤnen Vorgebirge und auf den americaniſchen Kuͤſten bedienete. Wider die Portugieſen, welche ſich dieſem guineiſchen Handel widerſetzten, verwahrte man ſich mit einer Feſtung, die nahe bey dem Dorfe Moure 1612 mit Genehmhaltung des Koͤnigs von Sabou gebauet, und das Fort Naſſau genennet wurde.
Mitlerweile bewirkte der erſtaunlich gluͤckliche Fortgang der oſtindiſchen Compagnie, und der große Abbruch, den man den Spaniern dadurch that, in den Gemuͤthern der Hollaͤn- dern, daß man auch von Anlegung einer weſtindiſchen Com- pagnie zu Amſterdam nach demjenigen Entwurfe zu reden an- fing, den ein Kaufmann, Johann von Fleßingen, den Gene- ralſtaaten uͤbergeben hatte; weil aber dieſe von der Ausfuͤh- rung deſſelben einen unvermeidlichen Krieg beſorgeten, ſo ward ſolches Vorhaben endlich hintertrieben. Jedoch wie der mit Spanien geſchloſſene zwoͤlfjaͤhrige Stillſtand 1621 zu Ende lief: ſo redete man von neuem von dem gedachten Entwurfe: und nachdem die Generalſtaaten ſolchen genehm gehalten hatten, brachte man hierauf den 20ſten Junius nur gemeldeten Jah- res alles vollends in Ordnung, was zur Aufrichtung der weſt- indiſchen Compagnie gehoͤrete. Man richtete ſie auf den Fuß der oſtindiſchen Compagnie ein, und beſtund aus unterſchiede- nen einzelnen Geſellſchaften, welche auf den africaniſchen und americaniſchen Kuͤſten handelten. Die Generalſtaaten ertheil- ten ihr nicht nur die ausſchließende Freyheit auf 24 Jahre, an den africaniſchen Kuͤſten, von dem Zirkel des Krebſes an bis an das Vorgebirge der guten Hoffnung, und in America von den mittaͤglichen Graͤnzen von Terreneuf durch das magellani- ſche Meer in die Suͤdſee, und auf zwo darzwiſchen gelegene Jnſeln zu handeln; ſondern ſetzten ſie auch durch ihre Beyhuͤl- fe in den Stand, daß 1623. die erſte Flotte dahin auslaufen konnte. Anfangs hatte ſie einen uͤberaus gluͤcklichen Fortgang, indem ſie, außer dem unſaͤglichen Schaden, den ſie der ſpani- ſchen Monarchie zufuͤgte, da ſie ihre Silberflotte wegnahm, und ihre Kriegsflotte ruinirte, vortreffliche Eroberungen mach- te, ſonderlich 1630, da ſie einen großen Theil von Braſilien unter ihre Bothmaͤßigkeit brachte, nachdem ſie die Portugieſen und Spanier daraus verjaget; auch 1638 die hauptſaͤchlichſten Plaͤtze der Portugieſen in Guinea und den uͤbrigen Laͤndern an der Seite gegen Abend in Africa, wegnahm. Allein es muß- ten die Generalſtaaten 1661 vermoͤge des geſchloſſenen Friedens (§. 105.) ſich aller Anſpruͤche der weſtindiſchen Compagnie auf Braſilien begeben: wogegen dieſe von den Portugieſen eine ſtar- ke Geldſumme nebſt der Freyheit, als Freunde auf den braſi- liſchen Kuͤſten ſowol, als auch in den Haͤfen von Portugal und den dazu gehoͤrigen Laͤndern Handlung zu treiben, erhielten. Solchergeſtalt beſaß die Compagnie nunmehr weiter nichts, als die Feſtungen, welche ſie auf der Goldkuͤſte und dem gruͤ-
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7 Cap. Von der niederlaͤndiſchen
hierauf langſt den guineiſchen Kuͤſten, daß ſchon 1609 mehr als
20 große Schiffe dazu gebraucht wurden; außer mehr denn 200
kleinen Fahrzeugen, deren man ſich zur Handlung nach dem
gruͤnen Vorgebirge und auf den americaniſchen Kuͤſten bedienete.
Wider die Portugieſen, welche ſich dieſem guineiſchen Handel
widerſetzten, verwahrte man ſich mit einer Feſtung, die nahe
bey dem Dorfe Moure 1612 mit Genehmhaltung des Koͤnigs
von Sabou gebauet, und das Fort Naſſau genennet wurde.
Mitlerweile bewirkte der erſtaunlich gluͤckliche Fortgang
der oſtindiſchen Compagnie, und der große Abbruch, den man
den Spaniern dadurch that, in den Gemuͤthern der Hollaͤn-
dern, daß man auch von Anlegung einer weſtindiſchen Com-
pagnie zu Amſterdam nach demjenigen Entwurfe zu reden an-
fing, den ein Kaufmann, Johann von Fleßingen, den Gene-
ralſtaaten uͤbergeben hatte; weil aber dieſe von der Ausfuͤh-
rung deſſelben einen unvermeidlichen Krieg beſorgeten, ſo ward
ſolches Vorhaben endlich hintertrieben. Jedoch wie der mit
Spanien geſchloſſene zwoͤlfjaͤhrige Stillſtand 1621 zu Ende lief:
ſo redete man von neuem von dem gedachten Entwurfe: und
nachdem die Generalſtaaten ſolchen genehm gehalten hatten,
brachte man hierauf den 20ſten Junius nur gemeldeten Jah-
res alles vollends in Ordnung, was zur Aufrichtung der weſt-
indiſchen Compagnie gehoͤrete. Man richtete ſie auf den Fuß
der oſtindiſchen Compagnie ein, und beſtund aus unterſchiede-
nen einzelnen Geſellſchaften, welche auf den africaniſchen und
americaniſchen Kuͤſten handelten. Die Generalſtaaten ertheil-
ten ihr nicht nur die ausſchließende Freyheit auf 24 Jahre, an
den africaniſchen Kuͤſten, von dem Zirkel des Krebſes an bis
an das Vorgebirge der guten Hoffnung, und in America von
den mittaͤglichen Graͤnzen von Terreneuf durch das magellani-
ſche Meer in die Suͤdſee, und auf zwo darzwiſchen gelegene
Jnſeln zu handeln; ſondern ſetzten ſie auch durch ihre Beyhuͤl-
fe in den Stand, daß 1623. die erſte Flotte dahin auslaufen
konnte. Anfangs hatte ſie einen uͤberaus gluͤcklichen Fortgang,
indem ſie, außer dem unſaͤglichen Schaden, den ſie der ſpani-
ſchen Monarchie zufuͤgte, da ſie ihre Silberflotte wegnahm,
und ihre Kriegsflotte ruinirte, vortreffliche Eroberungen mach-
te, ſonderlich 1630, da ſie einen großen Theil von Braſilien
unter ihre Bothmaͤßigkeit brachte, nachdem ſie die Portugieſen
und Spanier daraus verjaget; auch 1638 die hauptſaͤchlichſten
Plaͤtze der Portugieſen in Guinea und den uͤbrigen Laͤndern an
der Seite gegen Abend in Africa, wegnahm. Allein es muß-
ten die Generalſtaaten 1661 vermoͤge des geſchloſſenen Friedens
(§. 105.) ſich aller Anſpruͤche der weſtindiſchen Compagnie auf
Braſilien begeben: wogegen dieſe von den Portugieſen eine ſtar-
ke Geldſumme nebſt der Freyheit, als Freunde auf den braſi-
liſchen Kuͤſten ſowol, als auch in den Haͤfen von Portugal und
den dazu gehoͤrigen Laͤndern Handlung zu treiben, erhielten.
Solchergeſtalt beſaß die Compagnie nunmehr weiter nichts,
als die Feſtungen, welche ſie auf der Goldkuͤſte und dem gruͤ-
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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 478. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1082>, abgerufen am 22.12.2024.
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