se Kosten erfordert, indem die Schiffe, die dahin bestimmeta) nach der ganzen Le- vante, sind, wegen der barbarischen Seeräuber auf dem mittelländi- schen Meere, allemal stark bewaffnet und bemannet seyn müs- sen. Es gehen aber nach der Levante gemeiniglich des Jahrs 30 bis 35 Schiffe, die zu verschiedenen Zeiten und in verschie- denen Escadern absegeln. Diese Escadern pflegen auf ihrer Reise allemal zu Livorno anzulegen, theils um sich zu erfri- schen, theils um daselbst Piasters einzunehmen, welche die Ge- nueser ihnen verschaffen, wiewol sie solche zuweilen zu Cadix schon bekommen. Manchmal werden auch einzelne Schiffe nach dem mittelländischen Meere und denen an selbigem gelegenen französischen, italienischen, und barbarischen Häfen befrachtet, in denen sie die Waaren, die in der Levante Abgang finden, zusammen bringen, und sodann ihre Reise nach der Levante, entweder für ihre eigene, oder für französischer und italienischer Kaufleute Rechnung, für die sie nämlich Waaren geladen ha- ben, fortsetzen, und bey ihrer Zurückkunft gedachten italieni- schen und französischen Kaufleuten, für deren Rechnung sie Waaren eingenommen haben, die Retourwaaren abliefern. Es haben die nach der Levante handelnden Holländer ihre Nie- derlagen und Contoire vorzüglich zu Smyrna und Constanti- nopel; zu Alexandrien und Großcairo in Aegypten; zu Dama- sco und Aleppo in Syrien. Zu Smyrna treiben die Holländer den größten Handel, und thun es daselbst allen andern Natio- nen zuvor; und nach Constantinopel geht die Schifffahrt seit einiger Zeit stärker, als vordem. Von den besondern Freyhei- ten in der Levante zu handeln, welche die Holländer erhalten, siehe oben den 141 §.
Die Handlung (2) nach Asien wird zwar durch ganz Asib) nach Asien, en; vorzüglich aber durch ganz Ostindien, getrieben. Diese ostindische Handlung der Holländer breitet sich in zwo mäch- tige Aeste aus, nämlich a) in die Handlung aus einer ostindi- schen Provinz in die andere; und b) in die Handlung zwi- schen Ostindien und Europa. Wir müssen hier zuförderst das, was die Holländer in Ostindien besitzen, auführen: der fruchtbarste Theil der vortrefflichen Jnsel Java, nämlich die Küste gegen Norden, steht unter ihrer Botmäßigkeit; hier- nächst aber haben sie über 9 Könige auf der malabarischen Kü- ste, und über die Könige| auf der Jnsel Zeilan und Sumatra zu befehlen; und endlich sitzen sie auf der Halbinsel Malacca, (durch welche sie Herren von der vornehmsten Meerenge in ganz Ostindien sind), auf den moluccischen Jnseln etc. Es haben aber die Holländer wegen ihres Handels in Ostindien, daselbst, aus- ser ihrem mächtigen Eigenthume, hin und wieder verschiedene vortreffliche Contoirs; jedoch ist es sehr schwer, ein vollstän- diges Verzeichniß dererjenigen Länder, Jnseln, Städte, Fe- stungen, Contoire, Factoreyen, Residenzen, oder Logen, wel- che die Holländer in Ostindien besitzen, und wo sie ihre Gou- verneurs, Handelsdirectoren, Kaufleute, und andere Handels- bediente halten, mitzutheilen, indem fast in ganz Ostindien von
dem
(H h) 2
und hollaͤndiſchen Handlung.
ſe Koſten erfordert, indem die Schiffe, die dahin beſtimmeta) nach der ganzen Le- vante, ſind, wegen der barbariſchen Seeraͤuber auf dem mittellaͤndi- ſchen Meere, allemal ſtark bewaffnet und bemannet ſeyn muͤſ- ſen. Es gehen aber nach der Levante gemeiniglich des Jahrs 30 bis 35 Schiffe, die zu verſchiedenen Zeiten und in verſchie- denen Eſcadern abſegeln. Dieſe Eſcadern pflegen auf ihrer Reiſe allemal zu Livorno anzulegen, theils um ſich zu erfri- ſchen, theils um daſelbſt Piaſters einzunehmen, welche die Ge- nueſer ihnen verſchaffen, wiewol ſie ſolche zuweilen zu Cadix ſchon bekommen. Manchmal werden auch einzelne Schiffe nach dem mittellaͤndiſchen Meere und denen an ſelbigem gelegenen franzoͤſiſchen, italieniſchen, und barbariſchen Haͤfen befrachtet, in denen ſie die Waaren, die in der Levante Abgang finden, zuſammen bringen, und ſodann ihre Reiſe nach der Levante, entweder fuͤr ihre eigene, oder fuͤr franzoͤſiſcher und italieniſcher Kaufleute Rechnung, fuͤr die ſie naͤmlich Waaren geladen ha- ben, fortſetzen, und bey ihrer Zuruͤckkunft gedachten italieni- ſchen und franzoͤſiſchen Kaufleuten, fuͤr deren Rechnung ſie Waaren eingenommen haben, die Retourwaaren abliefern. Es haben die nach der Levante handelnden Hollaͤnder ihre Nie- derlagen und Contoire vorzuͤglich zu Smyrna und Conſtanti- nopel; zu Alexandrien und Großcairo in Aegypten; zu Dama- ſco und Aleppo in Syrien. Zu Smyrna treiben die Hollaͤnder den groͤßten Handel, und thun es daſelbſt allen andern Natio- nen zuvor; und nach Conſtantinopel geht die Schifffahrt ſeit einiger Zeit ſtaͤrker, als vordem. Von den beſondern Freyhei- ten in der Levante zu handeln, welche die Hollaͤnder erhalten, ſiehe oben den 141 §.
Die Handlung (2) nach Aſien wird zwar durch ganz Aſib) nach Aſien, en; vorzuͤglich aber durch ganz Oſtindien, getrieben. Dieſe oſtindiſche Handlung der Hollaͤnder breitet ſich in zwo maͤch- tige Aeſte aus, naͤmlich a) in die Handlung aus einer oſtindi- ſchen Provinz in die andere; und b) in die Handlung zwi- ſchen Oſtindien und Europa. Wir muͤſſen hier zufoͤrderſt das, was die Hollaͤnder in Oſtindien beſitzen, aufuͤhren: der fruchtbarſte Theil der vortrefflichen Jnſel Java, naͤmlich die Kuͤſte gegen Norden, ſteht unter ihrer Botmaͤßigkeit; hier- naͤchſt aber haben ſie uͤber 9 Koͤnige auf der malabariſchen Kuͤ- ſte, und uͤber die Koͤnige| auf der Jnſel Zeilan und Sumatra zu befehlen; und endlich ſitzen ſie auf der Halbinſel Malacca, (durch welche ſie Herren von der vornehmſten Meerenge in ganz Oſtindien ſind), auf den molucciſchen Jnſeln ꝛc. Es haben aber die Hollaͤnder wegen ihres Handels in Oſtindien, daſelbſt, auſ- ſer ihrem maͤchtigen Eigenthume, hin und wieder verſchiedene vortreffliche Contoirs; jedoch iſt es ſehr ſchwer, ein vollſtaͤn- diges Verzeichniß dererjenigen Laͤnder, Jnſeln, Staͤdte, Fe- ſtungen, Contoire, Factoreyen, Reſidenzen, oder Logen, wel- che die Hollaͤnder in Oſtindien beſitzen, und wo ſie ihre Gou- verneurs, Handelsdirectoren, Kaufleute, und andere Handels- bediente halten, mitzutheilen, indem faſt in ganz Oſtindien von
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und hollaͤndiſchen Handlung.
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ſchen Meere, allemal ſtark bewaffnet und bemannet ſeyn muͤſ-
ſen. Es gehen aber nach der Levante gemeiniglich des Jahrs
30 bis 35 Schiffe, die zu verſchiedenen Zeiten und in verſchie-
denen Eſcadern abſegeln. Dieſe Eſcadern pflegen auf ihrer
Reiſe allemal zu Livorno anzulegen, theils um ſich zu erfri-
ſchen, theils um daſelbſt Piaſters einzunehmen, welche die Ge-
nueſer ihnen verſchaffen, wiewol ſie ſolche zuweilen zu Cadix
ſchon bekommen. Manchmal werden auch einzelne Schiffe nach
dem mittellaͤndiſchen Meere und denen an ſelbigem gelegenen
franzoͤſiſchen, italieniſchen, und barbariſchen Haͤfen befrachtet,
in denen ſie die Waaren, die in der Levante Abgang finden,
zuſammen bringen, und ſodann ihre Reiſe nach der Levante,
entweder fuͤr ihre eigene, oder fuͤr franzoͤſiſcher und italieniſcher
Kaufleute Rechnung, fuͤr die ſie naͤmlich Waaren geladen ha-
ben, fortſetzen, und bey ihrer Zuruͤckkunft gedachten italieni-
ſchen und franzoͤſiſchen Kaufleuten, fuͤr deren Rechnung ſie
Waaren eingenommen haben, die Retourwaaren abliefern.
Es haben die nach der Levante handelnden Hollaͤnder ihre Nie-
derlagen und Contoire vorzuͤglich zu Smyrna und Conſtanti-
nopel; zu Alexandrien und Großcairo in Aegypten; zu Dama-
ſco und Aleppo in Syrien. Zu Smyrna treiben die Hollaͤnder
den groͤßten Handel, und thun es daſelbſt allen andern Natio-
nen zuvor; und nach Conſtantinopel geht die Schifffahrt ſeit
einiger Zeit ſtaͤrker, als vordem. Von den beſondern Freyhei-
ten in der Levante zu handeln, welche die Hollaͤnder erhalten,
ſiehe oben den 141 §.
a) nach der
ganzen Le-
vante,
Die Handlung (2) nach Aſien wird zwar durch ganz Aſi
en; vorzuͤglich aber durch ganz Oſtindien, getrieben. Dieſe
oſtindiſche Handlung der Hollaͤnder breitet ſich in zwo maͤch-
tige Aeſte aus, naͤmlich a) in die Handlung aus einer oſtindi-
ſchen Provinz in die andere; und b) in die Handlung zwi-
ſchen Oſtindien und Europa. Wir muͤſſen hier zufoͤrderſt
das, was die Hollaͤnder in Oſtindien beſitzen, aufuͤhren: der
fruchtbarſte Theil der vortrefflichen Jnſel Java, naͤmlich die
Kuͤſte gegen Norden, ſteht unter ihrer Botmaͤßigkeit; hier-
naͤchſt aber haben ſie uͤber 9 Koͤnige auf der malabariſchen Kuͤ-
ſte, und uͤber die Koͤnige| auf der Jnſel Zeilan und Sumatra
zu befehlen; und endlich ſitzen ſie auf der Halbinſel Malacca,
(durch welche ſie Herren von der vornehmſten Meerenge in ganz
Oſtindien ſind), auf den molucciſchen Jnſeln ꝛc. Es haben aber
die Hollaͤnder wegen ihres Handels in Oſtindien, daſelbſt, auſ-
ſer ihrem maͤchtigen Eigenthume, hin und wieder verſchiedene
vortreffliche Contoirs; jedoch iſt es ſehr ſchwer, ein vollſtaͤn-
diges Verzeichniß dererjenigen Laͤnder, Jnſeln, Staͤdte, Fe-
ſtungen, Contoire, Factoreyen, Reſidenzen, oder Logen, wel-
che die Hollaͤnder in Oſtindien beſitzen, und wo ſie ihre Gou-
verneurs, Handelsdirectoren, Kaufleute, und andere Handels-
bediente halten, mitzutheilen, indem faſt in ganz Oſtindien von
dem
b) nach
Aſien,
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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 483. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1087>, abgerufen am 22.12.2024.
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