Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite

8 Cap. Von der
britannischen Plantationen recht in Gang zu bringen. Von
einer fast dergleichen Stiftung werden wir zu Ende dieses §
Nachricht ertheilen.

Herings-
fangssocie-
tät.

Denn wir haben hier, der Zeitordnung nach, der engli-
schen Heringsfangssocietät
zu gedenken, von der wir aber
gleichwol keine weitere besondere Nachricht geben können, aus-
ser, daß sich 1750 den 3ten November der Prinz von Wallis,
mit dem Herzoge von Chanclos und Grafen von Bute in seiner
Staatscarosse unter der Begleitung eines Detachements Garde
zu Pferde nach der Fischhändlerhalle zu London erhoben, die
Octroy für obgedachte Societät, als Gouverneur derselben,
in Cmpfang zu nehmen. Bey seiner Ankunft wurden 15 Ca-
nonen gelöset. Er wurde darauf an dem Portale der Halle
von den Präsidenten und andern Gliedern der Societät em-
pfangen. Nachdem er in den Saal eingetreten, und eine Re-
de gehalten hatte, wurde sodann das der Compagnie ertheilte
Patent verlesen. Als solches geschehen, wünschete der Prinz
Glück zu erwünschtem Fortgange ihrer Unternehmungen. Nach
diesem wurde ihm das Recht der Fischhändlergesellschaft ange-
bothen, welches er auch annahm. Endlich wurden Heringe
aufgetragen, davon der Prinz aß, und auf Glück des Herings-
fanges trank, womit sich diese Solennität endigte.

Tractaten
mit Algier

Das folgende 1751 Jahr brachte man unter andern mit
den africanischen Staaten in der Barbarey zu. Es wurden
nicht nur die Streitigkeiten zwischen Großbritannien und Al-
gier,
die über ein durch einige algierische Seeräuber aufge-
brachtes englisches Packetboot entstanden waren, glücklich bey-
gelegt; sondern auch folgender wichtiger Artikel für das Com-
merz der englischen Unterthanen an denen unter algierischer
Hoheit stehenden Orten, zu Stande gebracht: "Die englischen
"Kauffahrteyschiffe sollen den Vortheil genießen, in allen Hä-
"fen und Orten der Herrschaft des Königreichs Algier zu han-
"deln, und von den Einwohnern die erzeugten Sachen in dem
"besten Preiße erkaufen; jedoch soll es nicht ohne Vorbewußt
"derer allda commandirenden Bays geschehen, auch den Alcai-
"den erlaubt seyn, die Schiffe zu visitiren, um zu sehen, ob
"sie nicht Contrabandwaaren am Bord haben, in welchem Fal-
"le sie der Confiscation unterworfen seyn sollen".

und Maroc-
co.

Weiter wurde in eben demselbigen 1751 Jahre von dem groß-
britannischen Hofe
mit dem Kaiser von Marocco ein neuer
Friedens-Freundschafts- und Schifffahrts-Tractat geschlossen,
welchen der Gouverneur zu Gibraltar, General Bland, im
Julius nach London brachte, wo er den 12ten Julius ratifici-
ret wurde. Der Tractat vom Jahre 1721 ward dabey erneu-
ert, und in allen seinen Clauseln bestätiget; zugleich aber auch
in demselben zugesagt, daß die Unterthanen des Königs von
England in allen Staaten dieses Kaisers ein freyes Commerz
genießen sollen, mit der Freyheit, ihre Waaren so theuer, als
sie können, und in welchem Hafen sie wollen, zu verkaufen.

Was

8 Cap. Von der
britanniſchen Plantationen recht in Gang zu bringen. Von
einer faſt dergleichen Stiftung werden wir zu Ende dieſes §
Nachricht ertheilen.

Herings-
fangsſocie-
taͤt.

Denn wir haben hier, der Zeitordnung nach, der engli-
ſchen Heringsfangsſocietaͤt
zu gedenken, von der wir aber
gleichwol keine weitere beſondere Nachricht geben koͤnnen, auſ-
ſer, daß ſich 1750 den 3ten November der Prinz von Wallis,
mit dem Herzoge von Chanclos und Grafen von Bute in ſeiner
Staatscaroſſe unter der Begleitung eines Detachements Garde
zu Pferde nach der Fiſchhaͤndlerhalle zu London erhoben, die
Octroy fuͤr obgedachte Societaͤt, als Gouverneur derſelben,
in Cmpfang zu nehmen. Bey ſeiner Ankunft wurden 15 Ca-
nonen geloͤſet. Er wurde darauf an dem Portale der Halle
von den Praͤſidenten und andern Gliedern der Societaͤt em-
pfangen. Nachdem er in den Saal eingetreten, und eine Re-
de gehalten hatte, wurde ſodann das der Compagnie ertheilte
Patent verleſen. Als ſolches geſchehen, wuͤnſchete der Prinz
Gluͤck zu erwuͤnſchtem Fortgange ihrer Unternehmungen. Nach
dieſem wurde ihm das Recht der Fiſchhaͤndlergeſellſchaft ange-
bothen, welches er auch annahm. Endlich wurden Heringe
aufgetragen, davon der Prinz aß, und auf Gluͤck des Herings-
fanges trank, womit ſich dieſe Solennitaͤt endigte.

Tractaten
mit Algier

Das folgende 1751 Jahr brachte man unter andern mit
den africaniſchen Staaten in der Barbarey zu. Es wurden
nicht nur die Streitigkeiten zwiſchen Großbritannien und Al-
gier,
die uͤber ein durch einige algieriſche Seeraͤuber aufge-
brachtes engliſches Packetboot entſtanden waren, gluͤcklich bey-
gelegt; ſondern auch folgender wichtiger Artikel fuͤr das Com-
merz der engliſchen Unterthanen an denen unter algieriſcher
Hoheit ſtehenden Orten, zu Stande gebracht: „Die engliſchen
„Kauffahrteyſchiffe ſollen den Vortheil genießen, in allen Haͤ-
„fen und Orten der Herrſchaft des Koͤnigreichs Algier zu han-
„deln, und von den Einwohnern die erzeugten Sachen in dem
„beſten Preiße erkaufen; jedoch ſoll es nicht ohne Vorbewußt
„derer allda commandirenden Bays geſchehen, auch den Alcai-
„den erlaubt ſeyn, die Schiffe zu viſitiren, um zu ſehen, ob
„ſie nicht Contrabandwaaren am Bord haben, in welchem Fal-
„le ſie der Confiſcation unterworfen ſeyn ſollen‟.

und Maroc-
co.

Weiter wurde in eben demſelbigen 1751 Jahre von dem groß-
britanniſchen Hofe
mit dem Kaiſer von Marocco ein neuer
Friedens-Freundſchafts- und Schifffahrts-Tractat geſchloſſen,
welchen der Gouverneur zu Gibraltar, General Bland, im
Julius nach London brachte, wo er den 12ten Julius ratifici-
ret wurde. Der Tractat vom Jahre 1721 ward dabey erneu-
ert, und in allen ſeinen Clauſeln beſtaͤtiget; zugleich aber auch
in demſelben zugeſagt, daß die Unterthanen des Koͤnigs von
England in allen Staaten dieſes Kaiſers ein freyes Commerz
genießen ſollen, mit der Freyheit, ihre Waaren ſo theuer, als
ſie koͤnnen, und in welchem Hafen ſie wollen, zu verkaufen.

Was
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <div n="3">
                  <p><pb facs="#f1108" n="504"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">8 Cap. Von der</hi></fw><lb/>
britanni&#x017F;chen Plantationen recht in Gang zu bringen. Von<lb/>
einer fa&#x017F;t dergleichen Stiftung werden wir zu Ende die&#x017F;es §<lb/>
Nachricht ertheilen.</p><lb/>
                  <note place="left">Herings-<lb/>
fangs&#x017F;ocie-<lb/>
ta&#x0364;t.</note>
                  <p>Denn wir haben hier, der Zeitordnung nach, der <hi rendition="#fr">engli-<lb/>
&#x017F;chen Heringsfangs&#x017F;ocieta&#x0364;t</hi> zu gedenken, von der wir aber<lb/>
gleichwol keine weitere be&#x017F;ondere Nachricht geben ko&#x0364;nnen, au&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er, daß &#x017F;ich 1750 den 3ten November der Prinz von Wallis,<lb/>
mit dem Herzoge von Chanclos und Grafen von Bute in &#x017F;einer<lb/>
Staatscaro&#x017F;&#x017F;e unter der Begleitung eines Detachements Garde<lb/>
zu Pferde nach der Fi&#x017F;chha&#x0364;ndlerhalle zu London erhoben, die<lb/>
Octroy fu&#x0364;r obgedachte Societa&#x0364;t, als Gouverneur der&#x017F;elben,<lb/>
in Cmpfang zu nehmen. Bey &#x017F;einer Ankunft wurden 15 Ca-<lb/>
nonen gelo&#x0364;&#x017F;et. Er wurde darauf an dem Portale der Halle<lb/>
von den Pra&#x0364;&#x017F;identen und andern Gliedern der Societa&#x0364;t em-<lb/>
pfangen. Nachdem er in den Saal eingetreten, und eine Re-<lb/>
de gehalten hatte, wurde &#x017F;odann das der Compagnie ertheilte<lb/>
Patent verle&#x017F;en. Als &#x017F;olches ge&#x017F;chehen, wu&#x0364;n&#x017F;chete der Prinz<lb/>
Glu&#x0364;ck zu erwu&#x0364;n&#x017F;chtem Fortgange ihrer Unternehmungen. Nach<lb/>
die&#x017F;em wurde ihm das Recht der Fi&#x017F;chha&#x0364;ndlerge&#x017F;ell&#x017F;chaft ange-<lb/>
bothen, welches er auch annahm. Endlich wurden Heringe<lb/>
aufgetragen, davon der Prinz aß, und auf Glu&#x0364;ck des Herings-<lb/>
fanges trank, womit &#x017F;ich die&#x017F;e Solennita&#x0364;t endigte.</p><lb/>
                  <note place="left">Tractaten<lb/>
mit Algier</note>
                  <p>Das folgende 1751 Jahr brachte man unter andern mit<lb/>
den africani&#x017F;chen Staaten in der Barbarey zu. Es wurden<lb/>
nicht nur die Streitigkeiten zwi&#x017F;chen <hi rendition="#fr">Großbritannien</hi> und <hi rendition="#fr">Al-<lb/>
gier,</hi> die u&#x0364;ber ein durch einige algieri&#x017F;che Seera&#x0364;uber aufge-<lb/>
brachtes engli&#x017F;ches Packetboot ent&#x017F;tanden waren, glu&#x0364;cklich bey-<lb/>
gelegt; &#x017F;ondern auch folgender wichtiger Artikel fu&#x0364;r das Com-<lb/>
merz der engli&#x017F;chen Unterthanen an denen unter algieri&#x017F;cher<lb/>
Hoheit &#x017F;tehenden Orten, zu Stande gebracht: &#x201E;Die engli&#x017F;chen<lb/>
&#x201E;Kauffahrtey&#x017F;chiffe &#x017F;ollen den Vortheil genießen, in allen Ha&#x0364;-<lb/>
&#x201E;fen und Orten der Herr&#x017F;chaft des Ko&#x0364;nigreichs Algier zu han-<lb/>
&#x201E;deln, und von den Einwohnern die erzeugten Sachen in dem<lb/>
&#x201E;be&#x017F;ten Preiße erkaufen; jedoch &#x017F;oll es nicht ohne Vorbewußt<lb/>
&#x201E;derer allda commandirenden Bays ge&#x017F;chehen, auch den Alcai-<lb/>
&#x201E;den erlaubt &#x017F;eyn, die Schiffe zu vi&#x017F;itiren, um zu &#x017F;ehen, ob<lb/>
&#x201E;&#x017F;ie nicht Contrabandwaaren am Bord haben, in welchem Fal-<lb/>
&#x201E;le &#x017F;ie der Confi&#x017F;cation unterworfen &#x017F;eyn &#x017F;ollen&#x201F;.</p><lb/>
                  <note place="left">und Maroc-<lb/>
co.</note>
                  <p>Weiter wurde in eben dem&#x017F;elbigen 1751 Jahre von dem <hi rendition="#fr">groß-<lb/>
britanni&#x017F;chen Hofe</hi> mit dem Kai&#x017F;er von <hi rendition="#fr">Marocco</hi> ein neuer<lb/>
Friedens-Freund&#x017F;chafts- und Schifffahrts-Tractat ge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en,<lb/>
welchen der Gouverneur zu Gibraltar, General Bland, im<lb/>
Julius nach London brachte, wo er den 12ten Julius ratifici-<lb/>
ret wurde. Der Tractat vom Jahre 1721 ward dabey erneu-<lb/>
ert, und in allen &#x017F;einen Clau&#x017F;eln be&#x017F;ta&#x0364;tiget; zugleich aber auch<lb/>
in dem&#x017F;elben zuge&#x017F;agt, daß die Unterthanen des Ko&#x0364;nigs von<lb/>
England in allen Staaten die&#x017F;es Kai&#x017F;ers ein freyes Commerz<lb/>
genießen &#x017F;ollen, mit der Freyheit, ihre Waaren &#x017F;o theuer, als<lb/>
&#x017F;ie ko&#x0364;nnen, und in welchem Hafen &#x017F;ie wollen, zu verkaufen.</p><lb/>
                  <fw place="bottom" type="catch">Was</fw><lb/>
                </div>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[504/1108] 8 Cap. Von der britanniſchen Plantationen recht in Gang zu bringen. Von einer faſt dergleichen Stiftung werden wir zu Ende dieſes § Nachricht ertheilen. Denn wir haben hier, der Zeitordnung nach, der engli- ſchen Heringsfangsſocietaͤt zu gedenken, von der wir aber gleichwol keine weitere beſondere Nachricht geben koͤnnen, auſ- ſer, daß ſich 1750 den 3ten November der Prinz von Wallis, mit dem Herzoge von Chanclos und Grafen von Bute in ſeiner Staatscaroſſe unter der Begleitung eines Detachements Garde zu Pferde nach der Fiſchhaͤndlerhalle zu London erhoben, die Octroy fuͤr obgedachte Societaͤt, als Gouverneur derſelben, in Cmpfang zu nehmen. Bey ſeiner Ankunft wurden 15 Ca- nonen geloͤſet. Er wurde darauf an dem Portale der Halle von den Praͤſidenten und andern Gliedern der Societaͤt em- pfangen. Nachdem er in den Saal eingetreten, und eine Re- de gehalten hatte, wurde ſodann das der Compagnie ertheilte Patent verleſen. Als ſolches geſchehen, wuͤnſchete der Prinz Gluͤck zu erwuͤnſchtem Fortgange ihrer Unternehmungen. Nach dieſem wurde ihm das Recht der Fiſchhaͤndlergeſellſchaft ange- bothen, welches er auch annahm. Endlich wurden Heringe aufgetragen, davon der Prinz aß, und auf Gluͤck des Herings- fanges trank, womit ſich dieſe Solennitaͤt endigte. Das folgende 1751 Jahr brachte man unter andern mit den africaniſchen Staaten in der Barbarey zu. Es wurden nicht nur die Streitigkeiten zwiſchen Großbritannien und Al- gier, die uͤber ein durch einige algieriſche Seeraͤuber aufge- brachtes engliſches Packetboot entſtanden waren, gluͤcklich bey- gelegt; ſondern auch folgender wichtiger Artikel fuͤr das Com- merz der engliſchen Unterthanen an denen unter algieriſcher Hoheit ſtehenden Orten, zu Stande gebracht: „Die engliſchen „Kauffahrteyſchiffe ſollen den Vortheil genießen, in allen Haͤ- „fen und Orten der Herrſchaft des Koͤnigreichs Algier zu han- „deln, und von den Einwohnern die erzeugten Sachen in dem „beſten Preiße erkaufen; jedoch ſoll es nicht ohne Vorbewußt „derer allda commandirenden Bays geſchehen, auch den Alcai- „den erlaubt ſeyn, die Schiffe zu viſitiren, um zu ſehen, ob „ſie nicht Contrabandwaaren am Bord haben, in welchem Fal- „le ſie der Confiſcation unterworfen ſeyn ſollen‟. Weiter wurde in eben demſelbigen 1751 Jahre von dem groß- britanniſchen Hofe mit dem Kaiſer von Marocco ein neuer Friedens-Freundſchafts- und Schifffahrts-Tractat geſchloſſen, welchen der Gouverneur zu Gibraltar, General Bland, im Julius nach London brachte, wo er den 12ten Julius ratifici- ret wurde. Der Tractat vom Jahre 1721 ward dabey erneu- ert, und in allen ſeinen Clauſeln beſtaͤtiget; zugleich aber auch in demſelben zugeſagt, daß die Unterthanen des Koͤnigs von England in allen Staaten dieſes Kaiſers ein freyes Commerz genießen ſollen, mit der Freyheit, ihre Waaren ſo theuer, als ſie koͤnnen, und in welchem Hafen ſie wollen, zu verkaufen. Was

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1108
Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 504. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1108>, abgerufen am 22.12.2024.