Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite

französischen Handlung.
nen Orten Besitz nahm, und daselbst ihre Handlung einrichte-
te. Von ihrer Aufhebung siehe den 216 §.

§. 213.

Und nunmehr, nämlich 1667, erhöhete man, um seinerAufhebung
der Hand-
lung zwi-
schen Frank-
reich und
Holland.

Absicht gemäß (§. 210.) den Handel mit fremden Waaren nach
Frankreich zu hemmen, die Auflagen auf unterschiedene einge-
hende Waaren, sonderlich auf die, welche aus fremden Manu-
facturen kamen, des obigen Tractats mit Holland ungeachtet
(§. 209.); welches aber die widrige Wirkung hatte, daß die
Handlung in Frankreich gewaltig zu fallen anfing. Denn die
Holländer, die auf solche Art am empfindlichsten angegriffen
wurden, hinderten nicht nur mit allen Kräften den Fortgang
und das Aufnehmen der französischen ost- und westindischen
Compagnien, sondern ruinirten auch die französischen Manu-
facturen, indem sie dergleichen, welche sie sonst aus Frankreich
holeten, in ihren Landen anlegeten, und sie wohlfeilern Preis-
ses gaben, als die Franzosen selbst zu thun im Stande waren.
Dieses, und noch andere Ursachen, erbitterten Frankreich derge-
stalt, daß man anitzt auf den Ruin der holländischen Hand-
lung insonderheit bedacht war, und, dieses bewerkstelligen zu
können, glaubte man, sey das geschickteste Mittel, wenn man
neue Auflagen auf die holländischen Waaren legte, oder sie gar
verböte. Nun suchten zwar die Holländer nach Möglichkeit es
dahin einzulenken, daß die Jmposten wieder auf den alten Fuß
gesetzet werden möchten: wie sie aber ihre Bemühungen frucht-
los sahen, verboten sie dagegen die Einfuhre der französischen
Weine und Brannteweine, legten auf die französischen Manu-
facturen neue Jmposten, und holten die Lebensmittel, die sie
sonst aus Frankreich gezogen, von andern Orten her. Hier-
über kam es 1672 zu einem öffentlichen Kriege, den man daher
eigentlich einen Commercienkrieg nennen kann; und die Hand-
lung wurde von beyden Seiten ganz und gar verboten. Da
aber der kluge Colbert weislich einsah, daß Frankreich einen
langen Krieg schwerlich aushalten würde, wenn niemand die
französischen Waaren abnehmen sollte: so ertheilte er indessen
allen Kaufleuten Pässe, welche nach Frankreich zu handeln kom-
men wollten.

§. 214.

Mittlerweile, nämlich von 1667 an, geschah es auch,Verfall der
Handlung
nach Portu-
gal.

daß die Handlung mit Seidenwaaren, welche sonst die Kauf-
leute von Paris, Tours und Lyon durch ihre Commißionärs zu
Lissabon fast ganz allein getrieben hatten, diesen größtentheils
entzogen und den Jtalienern zugewandt wurde.

§. 215.

Bey allen diesen widrigen Vorfällen unterließ man inErrichtung
einer Asse-
curanzkam-
mer zu |Pa-
ris.

Frankreich gleichwol nicht, für die Seehandlung, und beson-
ders für den Assecuranzhandel, zu sorgen. Der König ertheilte
durch eine Verordnung des Staatsraths unterm 5ten Junius
1668 den Kaufleuten, Negotianten, Assecurirern, und Assecu-
rirten, auch andern Personen des dazu erforderten Standes

in
(M m) 2

franzoͤſiſchen Handlung.
nen Orten Beſitz nahm, und daſelbſt ihre Handlung einrichte-
te. Von ihrer Aufhebung ſiehe den 216 §.

§. 213.

Und nunmehr, naͤmlich 1667, erhoͤhete man, um ſeinerAufhebung
der Hand-
lung zwi-
ſchen Frank-
reich und
Holland.

Abſicht gemaͤß (§. 210.) den Handel mit fremden Waaren nach
Frankreich zu hemmen, die Auflagen auf unterſchiedene einge-
hende Waaren, ſonderlich auf die, welche aus fremden Manu-
facturen kamen, des obigen Tractats mit Holland ungeachtet
(§. 209.); welches aber die widrige Wirkung hatte, daß die
Handlung in Frankreich gewaltig zu fallen anfing. Denn die
Hollaͤnder, die auf ſolche Art am empfindlichſten angegriffen
wurden, hinderten nicht nur mit allen Kraͤften den Fortgang
und das Aufnehmen der franzoͤſiſchen oſt- und weſtindiſchen
Compagnien, ſondern ruinirten auch die franzoͤſiſchen Manu-
facturen, indem ſie dergleichen, welche ſie ſonſt aus Frankreich
holeten, in ihren Landen anlegeten, und ſie wohlfeilern Preiſ-
ſes gaben, als die Franzoſen ſelbſt zu thun im Stande waren.
Dieſes, und noch andere Urſachen, erbitterten Frankreich derge-
ſtalt, daß man anitzt auf den Ruin der hollaͤndiſchen Hand-
lung inſonderheit bedacht war, und, dieſes bewerkſtelligen zu
koͤnnen, glaubte man, ſey das geſchickteſte Mittel, wenn man
neue Auflagen auf die hollaͤndiſchen Waaren legte, oder ſie gar
verboͤte. Nun ſuchten zwar die Hollaͤnder nach Moͤglichkeit es
dahin einzulenken, daß die Jmpoſten wieder auf den alten Fuß
geſetzet werden moͤchten: wie ſie aber ihre Bemuͤhungen frucht-
los ſahen, verboten ſie dagegen die Einfuhre der franzoͤſiſchen
Weine und Brannteweine, legten auf die franzoͤſiſchen Manu-
facturen neue Jmpoſten, und holten die Lebensmittel, die ſie
ſonſt aus Frankreich gezogen, von andern Orten her. Hier-
uͤber kam es 1672 zu einem oͤffentlichen Kriege, den man daher
eigentlich einen Commercienkrieg nennen kann; und die Hand-
lung wurde von beyden Seiten ganz und gar verboten. Da
aber der kluge Colbert weislich einſah, daß Frankreich einen
langen Krieg ſchwerlich aushalten wuͤrde, wenn niemand die
franzoͤſiſchen Waaren abnehmen ſollte: ſo ertheilte er indeſſen
allen Kaufleuten Paͤſſe, welche nach Frankreich zu handeln kom-
men wollten.

§. 214.

Mittlerweile, naͤmlich von 1667 an, geſchah es auch,Verfall der
Handlung
nach Portu-
gal.

daß die Handlung mit Seidenwaaren, welche ſonſt die Kauf-
leute von Paris, Tours und Lyon durch ihre Commißionaͤrs zu
Liſſabon faſt ganz allein getrieben hatten, dieſen groͤßtentheils
entzogen und den Jtalienern zugewandt wurde.

§. 215.

Bey allen dieſen widrigen Vorfaͤllen unterließ man inErrichtung
einer Aſſe-
curanzkam-
mer zu |Pa-
ris.

Frankreich gleichwol nicht, fuͤr die Seehandlung, und beſon-
ders fuͤr den Aſſecuranzhandel, zu ſorgen. Der Koͤnig ertheilte
durch eine Verordnung des Staatsraths unterm 5ten Junius
1668 den Kaufleuten, Negotianten, Aſſecurirern, und Aſſecu-
rirten, auch andern Perſonen des dazu erforderten Standes

in
(M m) 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <div n="3">
                  <p><pb facs="#f1151" n="547"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">franzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;chen Handlung.</hi></fw><lb/>
nen Orten Be&#x017F;itz nahm, und da&#x017F;elb&#x017F;t ihre Handlung einrichte-<lb/>
te. Von ihrer Aufhebung &#x017F;iehe den 216 §.</p>
                </div><lb/>
                <div n="3">
                  <head>§. 213.</head><lb/>
                  <p>Und nunmehr, na&#x0364;mlich 1667, erho&#x0364;hete man, um &#x017F;einer<note place="right">Aufhebung<lb/>
der Hand-<lb/>
lung zwi-<lb/>
&#x017F;chen Frank-<lb/>
reich und<lb/>
Holland.</note><lb/>
Ab&#x017F;icht gema&#x0364;ß (§. 210.) den Handel mit fremden Waaren nach<lb/>
Frankreich zu hemmen, die Auflagen auf unter&#x017F;chiedene einge-<lb/>
hende Waaren, &#x017F;onderlich auf die, welche aus fremden Manu-<lb/>
facturen kamen, des obigen Tractats mit Holland ungeachtet<lb/>
(§. 209.); welches aber die widrige Wirkung hatte, daß die<lb/>
Handlung in Frankreich gewaltig zu fallen anfing. Denn die<lb/>
Holla&#x0364;nder, die auf &#x017F;olche Art am empfindlich&#x017F;ten angegriffen<lb/>
wurden, hinderten nicht nur mit allen Kra&#x0364;ften den Fortgang<lb/>
und das Aufnehmen der franzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;chen o&#x017F;t- und we&#x017F;tindi&#x017F;chen<lb/>
Compagnien, &#x017F;ondern ruinirten auch die franzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;chen Manu-<lb/>
facturen, indem &#x017F;ie dergleichen, welche &#x017F;ie &#x017F;on&#x017F;t aus Frankreich<lb/>
holeten, in ihren Landen anlegeten, und &#x017F;ie wohlfeilern Prei&#x017F;-<lb/>
&#x017F;es gaben, als die Franzo&#x017F;en &#x017F;elb&#x017F;t zu thun im Stande waren.<lb/>
Die&#x017F;es, und noch andere Ur&#x017F;achen, erbitterten Frankreich derge-<lb/>
&#x017F;talt, daß man anitzt auf den Ruin der holla&#x0364;ndi&#x017F;chen Hand-<lb/>
lung in&#x017F;onderheit bedacht war, und, die&#x017F;es bewerk&#x017F;telligen zu<lb/>
ko&#x0364;nnen, glaubte man, &#x017F;ey das ge&#x017F;chickte&#x017F;te Mittel, wenn man<lb/>
neue Auflagen auf die holla&#x0364;ndi&#x017F;chen Waaren legte, oder &#x017F;ie gar<lb/>
verbo&#x0364;te. Nun &#x017F;uchten zwar die Holla&#x0364;nder nach Mo&#x0364;glichkeit es<lb/>
dahin einzulenken, daß die Jmpo&#x017F;ten wieder auf den alten Fuß<lb/>
ge&#x017F;etzet werden mo&#x0364;chten: wie &#x017F;ie aber ihre Bemu&#x0364;hungen frucht-<lb/>
los &#x017F;ahen, verboten &#x017F;ie dagegen die Einfuhre der franzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;chen<lb/>
Weine und Brannteweine, legten auf die franzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;chen Manu-<lb/>
facturen neue Jmpo&#x017F;ten, und holten die Lebensmittel, die &#x017F;ie<lb/>
&#x017F;on&#x017F;t aus Frankreich gezogen, von andern Orten her. Hier-<lb/>
u&#x0364;ber kam es 1672 zu einem o&#x0364;ffentlichen Kriege, den man daher<lb/>
eigentlich einen Commercienkrieg nennen kann; und die Hand-<lb/>
lung wurde von beyden Seiten ganz und gar verboten. Da<lb/>
aber der kluge Colbert weislich ein&#x017F;ah, daß Frankreich einen<lb/>
langen Krieg &#x017F;chwerlich aushalten wu&#x0364;rde, wenn niemand die<lb/>
franzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;chen Waaren abnehmen &#x017F;ollte: &#x017F;o ertheilte er inde&#x017F;&#x017F;en<lb/>
allen Kaufleuten Pa&#x0364;&#x017F;&#x017F;e, welche nach Frankreich zu handeln kom-<lb/>
men wollten.</p>
                </div><lb/>
                <div n="3">
                  <head>§. 214.</head><lb/>
                  <p>Mittlerweile, na&#x0364;mlich von 1667 an, ge&#x017F;chah es auch,<note place="right">Verfall der<lb/>
Handlung<lb/>
nach Portu-<lb/>
gal.</note><lb/>
daß die Handlung mit Seidenwaaren, welche &#x017F;on&#x017F;t die Kauf-<lb/>
leute von Paris, Tours und Lyon durch ihre Commißiona&#x0364;rs zu<lb/>
Li&#x017F;&#x017F;abon fa&#x017F;t ganz allein getrieben hatten, die&#x017F;en gro&#x0364;ßtentheils<lb/>
entzogen und den Jtalienern zugewandt wurde.</p>
                </div><lb/>
                <div n="3">
                  <head>§. 215.</head><lb/>
                  <p>Bey allen die&#x017F;en widrigen Vorfa&#x0364;llen unterließ man in<note place="right">Errichtung<lb/>
einer A&#x017F;&#x017F;e-<lb/>
curanzkam-<lb/>
mer zu |Pa-<lb/>
ris.</note><lb/>
Frankreich gleichwol nicht, fu&#x0364;r die Seehandlung, und be&#x017F;on-<lb/>
ders fu&#x0364;r den A&#x017F;&#x017F;ecuranzhandel, zu &#x017F;orgen. Der Ko&#x0364;nig ertheilte<lb/>
durch eine Verordnung des Staatsraths unterm 5ten Junius<lb/>
1668 den Kaufleuten, Negotianten, A&#x017F;&#x017F;ecurirern, und A&#x017F;&#x017F;ecu-<lb/>
rirten, auch andern Per&#x017F;onen des dazu erforderten Standes<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">(M m) 2</fw><fw place="bottom" type="catch">in</fw><lb/></p>
                </div>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[547/1151] franzoͤſiſchen Handlung. nen Orten Beſitz nahm, und daſelbſt ihre Handlung einrichte- te. Von ihrer Aufhebung ſiehe den 216 §. §. 213. Und nunmehr, naͤmlich 1667, erhoͤhete man, um ſeiner Abſicht gemaͤß (§. 210.) den Handel mit fremden Waaren nach Frankreich zu hemmen, die Auflagen auf unterſchiedene einge- hende Waaren, ſonderlich auf die, welche aus fremden Manu- facturen kamen, des obigen Tractats mit Holland ungeachtet (§. 209.); welches aber die widrige Wirkung hatte, daß die Handlung in Frankreich gewaltig zu fallen anfing. Denn die Hollaͤnder, die auf ſolche Art am empfindlichſten angegriffen wurden, hinderten nicht nur mit allen Kraͤften den Fortgang und das Aufnehmen der franzoͤſiſchen oſt- und weſtindiſchen Compagnien, ſondern ruinirten auch die franzoͤſiſchen Manu- facturen, indem ſie dergleichen, welche ſie ſonſt aus Frankreich holeten, in ihren Landen anlegeten, und ſie wohlfeilern Preiſ- ſes gaben, als die Franzoſen ſelbſt zu thun im Stande waren. Dieſes, und noch andere Urſachen, erbitterten Frankreich derge- ſtalt, daß man anitzt auf den Ruin der hollaͤndiſchen Hand- lung inſonderheit bedacht war, und, dieſes bewerkſtelligen zu koͤnnen, glaubte man, ſey das geſchickteſte Mittel, wenn man neue Auflagen auf die hollaͤndiſchen Waaren legte, oder ſie gar verboͤte. Nun ſuchten zwar die Hollaͤnder nach Moͤglichkeit es dahin einzulenken, daß die Jmpoſten wieder auf den alten Fuß geſetzet werden moͤchten: wie ſie aber ihre Bemuͤhungen frucht- los ſahen, verboten ſie dagegen die Einfuhre der franzoͤſiſchen Weine und Brannteweine, legten auf die franzoͤſiſchen Manu- facturen neue Jmpoſten, und holten die Lebensmittel, die ſie ſonſt aus Frankreich gezogen, von andern Orten her. Hier- uͤber kam es 1672 zu einem oͤffentlichen Kriege, den man daher eigentlich einen Commercienkrieg nennen kann; und die Hand- lung wurde von beyden Seiten ganz und gar verboten. Da aber der kluge Colbert weislich einſah, daß Frankreich einen langen Krieg ſchwerlich aushalten wuͤrde, wenn niemand die franzoͤſiſchen Waaren abnehmen ſollte: ſo ertheilte er indeſſen allen Kaufleuten Paͤſſe, welche nach Frankreich zu handeln kom- men wollten. Aufhebung der Hand- lung zwi- ſchen Frank- reich und Holland. §. 214. Mittlerweile, naͤmlich von 1667 an, geſchah es auch, daß die Handlung mit Seidenwaaren, welche ſonſt die Kauf- leute von Paris, Tours und Lyon durch ihre Commißionaͤrs zu Liſſabon faſt ganz allein getrieben hatten, dieſen groͤßtentheils entzogen und den Jtalienern zugewandt wurde. Verfall der Handlung nach Portu- gal. §. 215. Bey allen dieſen widrigen Vorfaͤllen unterließ man in Frankreich gleichwol nicht, fuͤr die Seehandlung, und beſon- ders fuͤr den Aſſecuranzhandel, zu ſorgen. Der Koͤnig ertheilte durch eine Verordnung des Staatsraths unterm 5ten Junius 1668 den Kaufleuten, Negotianten, Aſſecurirern, und Aſſecu- rirten, auch andern Perſonen des dazu erforderten Standes in Errichtung einer Aſſe- curanzkam- mer zu |Pa- ris. (M m) 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1151
Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 547. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1151>, abgerufen am 22.12.2024.