wollener Zeuge, als wollene Atlasse, Damaste, Brocatelles, Moucajards, Rasche, Sarschen, Ratine, Baracans, Cal- mandes, Razes, Bayettes, Sempiternes, Flanelle, Reve- sches, Anacostes, Cadis, Burates, Friese, Droguets, Pin- chinats, Tiretaines, Moquettes, Mocades, Ligatures, etc. theils (c) allerhand andere aus Wolle und Haaren, oder Wol- le und Leinengarn, oder Wolle und Hanf, bereitete gemengte, oder sogenannte halbwollene Zeuge, als Trippsammt, Pan- nes, Plüsch, Baracans, Camelottes, Calmandes, Droguets, etc. theils (d) wollene Tapeten von hoher und niedriger Scheerung, ingleichen bergamische Tapeten, und Tapeten von Flocken, oder abgeschorner Wolle; theils (e) wollene Bett- decken; theils (f) wollene gewirkte, gestrickte und gewalkte Strümpfe, Camisöler, und andere Baretkrämerarbeit, verfer- tiget. So giebt es auch in Frankreich b) sehr gute Hutfabri- ken, in denen sowol ganz biberhärne, und halbbiberhärne, als auch andere Hüte von Lammswolle, Kameelhaaren, und Straußfedern gemacht werden, unter denen insonderheit die so genannten Caudebecs sehr beliebt sind. c) Die Seidenmanu- facturen in Frankreich, übertreffen an Menge und Güte der darinn bereiteten Zeuge, fast alle Manufacturen in der Welt, wie denen, außer denen in Auvergne, zu Castelnaudary und Ni- mes in Languedoc, zu Tours, Chatillon an der Jndre, und andern Orten mehr, befindlichen schönen Seidenfabriken, in Lyon allein noch heutiges Tages über 4000 Weberstühle anzu- treffen sind, und hat man billig Lyon anitzt als den Hauptsitz der französischen Seidenmanufacturen anzusehen. Es sind aber diese Seidenfabriken wieder von verschiedener Art. Denn in einigen wird (a) nur bloße Seide verarbeitet, indem man daraus theils seidene Tücher, Zeuge, oder Stoffe, als Sammet, Atlas, Damast, Tabis, Taffent, Gros de Tours, Brocat, seidene Brocatelles, Moncajards und Razes, Dro- guets, Mocades etc. theils seidene geklöppelte Spitzen; theils seidenes Band; theils seidene Strümpfe, Camisoler, und andere seidene Baretkrämerwaaren; ingleichen ganz seidene Tapeten verfertiget. Jn einigen hingegen wird (b) die Sei- de mit andern Materien gemenget, als 1) mit Gold oder Silber, wie in den Manufacturen geschieht, wo Drap d' or, Drap d' Argent, und andere goldene, oder silberne reiche Stoffe und Brocate fabriciret werden; 2) mit Zwirn, bey eini- gen Atlassen, oder Razes; 3) mit Wolle, oder Haaren, der- gleichen bey Verfertigung der Etamine, Papelines, und eini- ger Baracans, Camelottes, Calmandes, Kreppe, oder Flore, ingleichen einiger Tapeten geschieht; 4) mit Baumwolle, und zwar bey einigen Atlassen. d) Die Leinwand- und Hanfma- nufacturen blühen insonderheit in Bretagne und der Norman- die, in der Landschaft Berry in Orleans, und in den Land- schaften Beaujolois und Auvergne, in dem Gouvernemente von Lyon; und werden in denselben (a) aus bloßem flächsenen, oder hänfenen Garn und Zwirn allerhand geklöppelte, noch mehr
aber
10 Cap. Von der
wollener Zeuge, als wollene Atlaſſe, Damaſte, Brocatelles, Moucajards, Raſche, Sarſchen, Ratine, Baracans, Cal- mandes, Razes, Bayettes, Sempiternes, Flanelle, Reve- ſches, Anacoſtes, Cadis, Burates, Frieſe, Droguets, Pin- chinats, Tiretaines, Moquettes, Mocades, Ligatures, ꝛc. theils (c) allerhand andere aus Wolle und Haaren, oder Wol- le und Leinengarn, oder Wolle und Hanf, bereitete gemengte, oder ſogenannte halbwollene Zeuge, als Trippſammt, Pan- nes, Pluͤſch, Baracans, Camelottes, Calmandes, Droguets, ꝛc. theils (d) wollene Tapeten von hoher und niedriger Scheerung, ingleichen bergamiſche Tapeten, und Tapeten von Flocken, oder abgeſchorner Wolle; theils (e) wollene Bett- decken; theils (f) wollene gewirkte, geſtrickte und gewalkte Struͤmpfe, Camiſoͤler, und andere Baretkraͤmerarbeit, verfer- tiget. So giebt es auch in Frankreich b) ſehr gute Hutfabri- ken, in denen ſowol ganz biberhaͤrne, und halbbiberhaͤrne, als auch andere Huͤte von Lammswolle, Kameelhaaren, und Straußfedern gemacht werden, unter denen inſonderheit die ſo genannten Caudebecs ſehr beliebt ſind. c) Die Seidenmanu- facturen in Frankreich, uͤbertreffen an Menge und Guͤte der darinn bereiteten Zeuge, faſt alle Manufacturen in der Welt, wie denen, außer denen in Auvergne, zu Caſtelnaudary und Ni- mes in Languedoc, zu Tours, Chatillon an der Jndre, und andern Orten mehr, befindlichen ſchoͤnen Seidenfabriken, in Lyon allein noch heutiges Tages uͤber 4000 Weberſtuͤhle anzu- treffen ſind, und hat man billig Lyon anitzt als den Hauptſitz der franzoͤſiſchen Seidenmanufacturen anzuſehen. Es ſind aber dieſe Seidenfabriken wieder von verſchiedener Art. Denn in einigen wird (a) nur bloße Seide verarbeitet, indem man daraus theils ſeidene Tuͤcher, Zeuge, oder Stoffe, als Sammet, Atlas, Damaſt, Tabis, Taffent, Gros de Tours, Brocat, ſeidene Brocatelles, Moncajards und Razes, Dro- guets, Mocades ꝛc. theils ſeidene gekloͤppelte Spitzen; theils ſeidenes Band; theils ſeidene Struͤmpfe, Camiſoler, und andere ſeidene Baretkraͤmerwaaren; ingleichen ganz ſeidene Tapeten verfertiget. Jn einigen hingegen wird (b) die Sei- de mit andern Materien gemenget, als 1) mit Gold oder Silber, wie in den Manufacturen geſchieht, wo Drap d’ or, Drap d’ Argent, und andere goldene, oder ſilberne reiche Stoffe und Brocate fabriciret werden; 2) mit Zwirn, bey eini- gen Atlaſſen, oder Razes; 3) mit Wolle, oder Haaren, der- gleichen bey Verfertigung der Etamine, Papelines, und eini- ger Baracans, Camelottes, Calmandes, Kreppe, oder Flore, ingleichen einiger Tapeten geſchieht; 4) mit Baumwolle, und zwar bey einigen Atlaſſen. d) Die Leinwand- und Hanfma- nufacturen bluͤhen inſonderheit in Bretagne und der Norman- die, in der Landſchaft Berry in Orleans, und in den Land- ſchaften Beaujolois und Auvergne, in dem Gouvernemente von Lyon; und werden in denſelben (a) aus bloßem flaͤchſenen, oder haͤnfenen Garn und Zwirn allerhand gekloͤppelte, noch mehr
aber
<TEI><text><body><divn="1"><floatingText><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f1160"n="556"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b">10 Cap. Von der</hi></fw><lb/><hirendition="#fr">wollener Zeuge,</hi> als wollene Atlaſſe, Damaſte, Brocatelles,<lb/>
Moucajards, Raſche, Sarſchen, Ratine, Baracans, Cal-<lb/>
mandes, Razes, Bayettes, Sempiternes, Flanelle, Reve-<lb/>ſches, Anacoſtes, Cadis, Burates, Frieſe, Droguets, Pin-<lb/>
chinats, Tiretaines, Moquettes, Mocades, Ligatures, ꝛc.<lb/>
theils (c) allerhand andere aus Wolle und Haaren, oder Wol-<lb/>
le und Leinengarn, oder Wolle und Hanf, bereitete gemengte,<lb/>
oder ſogenannte <hirendition="#fr">halbwollene Zeuge,</hi> als Trippſammt, Pan-<lb/>
nes, Pluͤſch, Baracans, Camelottes, Calmandes, Droguets,<lb/>ꝛc. theils (d) wollene <hirendition="#fr">Tapeten</hi> von hoher und niedriger<lb/>
Scheerung, ingleichen bergamiſche Tapeten, und Tapeten von<lb/>
Flocken, oder abgeſchorner Wolle; theils (e) wollene <hirendition="#fr">Bett-<lb/>
decken;</hi> theils (f) wollene gewirkte, geſtrickte und gewalkte<lb/>
Struͤmpfe, Camiſoͤler, und andere Baretkraͤmerarbeit, verfer-<lb/>
tiget. So giebt es auch in Frankreich <hirendition="#aq">b</hi>) ſehr gute <hirendition="#fr">Hutfabri-<lb/>
ken,</hi> in denen ſowol ganz biberhaͤrne, und halbbiberhaͤrne, als<lb/>
auch andere Huͤte von Lammswolle, Kameelhaaren, und<lb/>
Straußfedern gemacht werden, unter denen inſonderheit die ſo<lb/>
genannten Caudebecs ſehr beliebt ſind. <hirendition="#aq">c</hi>) Die <hirendition="#fr">Seidenmanu-<lb/>
facturen</hi> in Frankreich, uͤbertreffen an Menge und Guͤte der<lb/>
darinn bereiteten Zeuge, faſt alle Manufacturen in der Welt,<lb/>
wie denen, außer denen in Auvergne, zu Caſtelnaudary und Ni-<lb/>
mes in Languedoc, zu Tours, Chatillon an der Jndre, und<lb/>
andern Orten mehr, befindlichen ſchoͤnen Seidenfabriken, in<lb/>
Lyon allein noch heutiges Tages uͤber 4000 Weberſtuͤhle anzu-<lb/>
treffen ſind, und hat man billig Lyon anitzt als den Hauptſitz<lb/>
der franzoͤſiſchen Seidenmanufacturen anzuſehen. Es ſind<lb/>
aber dieſe Seidenfabriken wieder von verſchiedener Art. Denn<lb/>
in einigen wird (a) nur bloße Seide verarbeitet, indem man<lb/>
daraus theils <hirendition="#fr">ſeidene Tuͤcher, Zeuge,</hi> oder <hirendition="#fr">Stoffe,</hi> als<lb/>
Sammet, Atlas, Damaſt, Tabis, Taffent, Gros de Tours,<lb/>
Brocat, ſeidene Brocatelles, Moncajards und Razes, Dro-<lb/>
guets, Mocades ꝛc. theils <hirendition="#fr">ſeidene gekloͤppelte Spitzen;</hi> theils<lb/><hirendition="#fr">ſeidenes Band;</hi> theils <hirendition="#fr">ſeidene Struͤmpfe, Camiſoler,</hi> und<lb/>
andere ſeidene <hirendition="#fr">Baretkraͤmerwaaren;</hi> ingleichen ganz <hirendition="#fr">ſeidene<lb/>
Tapeten</hi> verfertiget. Jn einigen hingegen wird (b) die Sei-<lb/>
de mit andern Materien gemenget, als 1) <hirendition="#fr">mit Gold oder<lb/>
Silber,</hi> wie in den Manufacturen geſchieht, wo Drap d’ or,<lb/>
Drap d’ Argent, und andere goldene, oder ſilberne reiche<lb/>
Stoffe und Brocate fabriciret werden; 2) <hirendition="#fr">mit Zwirn,</hi> bey eini-<lb/>
gen Atlaſſen, oder Razes; 3) <hirendition="#fr">mit Wolle,</hi> oder <hirendition="#fr">Haaren,</hi> der-<lb/>
gleichen bey Verfertigung der Etamine, Papelines, und eini-<lb/>
ger Baracans, Camelottes, Calmandes, Kreppe, oder Flore,<lb/>
ingleichen einiger Tapeten geſchieht; 4) <hirendition="#fr">mit Baumwolle,</hi> und<lb/>
zwar bey einigen Atlaſſen. <hirendition="#aq">d</hi>) Die <hirendition="#fr">Leinwand-</hi> und <hirendition="#fr">Hanfma-<lb/>
nufacturen</hi> bluͤhen inſonderheit in Bretagne und der Norman-<lb/>
die, in der Landſchaft Berry in Orleans, und in den Land-<lb/>ſchaften Beaujolois und Auvergne, in dem Gouvernemente von<lb/>
Lyon; und werden in denſelben (a) aus bloßem flaͤchſenen, oder<lb/>
haͤnfenen Garn und Zwirn allerhand gekloͤppelte, noch mehr<lb/><fwplace="bottom"type="catch">aber</fw><lb/></p></div></div></div></body></floatingText></div></body></text></TEI>
[556/1160]
10 Cap. Von der
wollener Zeuge, als wollene Atlaſſe, Damaſte, Brocatelles,
Moucajards, Raſche, Sarſchen, Ratine, Baracans, Cal-
mandes, Razes, Bayettes, Sempiternes, Flanelle, Reve-
ſches, Anacoſtes, Cadis, Burates, Frieſe, Droguets, Pin-
chinats, Tiretaines, Moquettes, Mocades, Ligatures, ꝛc.
theils (c) allerhand andere aus Wolle und Haaren, oder Wol-
le und Leinengarn, oder Wolle und Hanf, bereitete gemengte,
oder ſogenannte halbwollene Zeuge, als Trippſammt, Pan-
nes, Pluͤſch, Baracans, Camelottes, Calmandes, Droguets,
ꝛc. theils (d) wollene Tapeten von hoher und niedriger
Scheerung, ingleichen bergamiſche Tapeten, und Tapeten von
Flocken, oder abgeſchorner Wolle; theils (e) wollene Bett-
decken; theils (f) wollene gewirkte, geſtrickte und gewalkte
Struͤmpfe, Camiſoͤler, und andere Baretkraͤmerarbeit, verfer-
tiget. So giebt es auch in Frankreich b) ſehr gute Hutfabri-
ken, in denen ſowol ganz biberhaͤrne, und halbbiberhaͤrne, als
auch andere Huͤte von Lammswolle, Kameelhaaren, und
Straußfedern gemacht werden, unter denen inſonderheit die ſo
genannten Caudebecs ſehr beliebt ſind. c) Die Seidenmanu-
facturen in Frankreich, uͤbertreffen an Menge und Guͤte der
darinn bereiteten Zeuge, faſt alle Manufacturen in der Welt,
wie denen, außer denen in Auvergne, zu Caſtelnaudary und Ni-
mes in Languedoc, zu Tours, Chatillon an der Jndre, und
andern Orten mehr, befindlichen ſchoͤnen Seidenfabriken, in
Lyon allein noch heutiges Tages uͤber 4000 Weberſtuͤhle anzu-
treffen ſind, und hat man billig Lyon anitzt als den Hauptſitz
der franzoͤſiſchen Seidenmanufacturen anzuſehen. Es ſind
aber dieſe Seidenfabriken wieder von verſchiedener Art. Denn
in einigen wird (a) nur bloße Seide verarbeitet, indem man
daraus theils ſeidene Tuͤcher, Zeuge, oder Stoffe, als
Sammet, Atlas, Damaſt, Tabis, Taffent, Gros de Tours,
Brocat, ſeidene Brocatelles, Moncajards und Razes, Dro-
guets, Mocades ꝛc. theils ſeidene gekloͤppelte Spitzen; theils
ſeidenes Band; theils ſeidene Struͤmpfe, Camiſoler, und
andere ſeidene Baretkraͤmerwaaren; ingleichen ganz ſeidene
Tapeten verfertiget. Jn einigen hingegen wird (b) die Sei-
de mit andern Materien gemenget, als 1) mit Gold oder
Silber, wie in den Manufacturen geſchieht, wo Drap d’ or,
Drap d’ Argent, und andere goldene, oder ſilberne reiche
Stoffe und Brocate fabriciret werden; 2) mit Zwirn, bey eini-
gen Atlaſſen, oder Razes; 3) mit Wolle, oder Haaren, der-
gleichen bey Verfertigung der Etamine, Papelines, und eini-
ger Baracans, Camelottes, Calmandes, Kreppe, oder Flore,
ingleichen einiger Tapeten geſchieht; 4) mit Baumwolle, und
zwar bey einigen Atlaſſen. d) Die Leinwand- und Hanfma-
nufacturen bluͤhen inſonderheit in Bretagne und der Norman-
die, in der Landſchaft Berry in Orleans, und in den Land-
ſchaften Beaujolois und Auvergne, in dem Gouvernemente von
Lyon; und werden in denſelben (a) aus bloßem flaͤchſenen, oder
haͤnfenen Garn und Zwirn allerhand gekloͤppelte, noch mehr
aber
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 556. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1160>, abgerufen am 22.12.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.
