Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite

schwedischen Handlung.
streckenden Handel: sonderlich ist der dasige Handel mit Ei-
sen sehr beträchtlich, und wird dessen jährlich eine große Men-
ge zu Schiffe nach andern Ländern, vornehmlich nach Holland,
versendet; daher man denn auch hier eine gute Eisenwaage fin-
det. Die Waaren, welche in Gothenburg eingeführet werden,
sind allerhand Lebensbedürfnisse, und andere zu des Reichs
Nothdurft erforderliche Waaren. Jm Jahre 1755 hat man zu
Gothenburg angefangen, die dasige Fischerey bis nach Grön-
land zu erweitern (§. 291). Von Manufacturen sind daselbst
1) zwey Buchdruckereyen; 2) einige Tuch- und Wollenfabriken;
3) eine Tabacksfabrike; 4) eine schöne Cattundruckerey, die
sich aber eine halbe viertel Meile von der Stadt in dem Kirch-
spiele Oeregryte befindet; 5) eine Papiermühle, eine halbe
Meile von der Stadt; 6) eine Zuckerraffinerey, in der so ge-
nannten Altstadt (§. 289); 7) zwey Schiffwerfte, u. a. m.
Außer einer Admiralität befindet sich zu Gothenburg seit 1740
ein Manufactur- oder Hallgericht. Endlich, so hält die Stadt
zwey Jahrmärkte: den ersten am 10 August, und den letzten
am 21 September.

§. 305.

Die übrigen Seehäfen und Handelsstädte sind: 1) War-Andere See-
häfen und
Handels-
städte.

berg, in Halland, deren Hafen an der Westsee liegt, und die
einen guten Handel treibt; 2) Halmstadt, in Halland, liegt
an dem Orte, wo der Fluß Nis oder Nissa seinen Auslauf
ins Meer hat. Wenn dieser Auslauf rein wäre, würde sie ei-
nen kleinen guten Hafen haben. Sie ist wegen des dasigen
vortrefflichen Lachsfanges berühmt, und kömmt der bekannte
halmstädtische Lachs von diesem Orte; 3) Landskron, in Scho-
nen, an der Nordseite des Sundes gelegen, hat einen guten
Hafen, und eine berühmte Johannismesse, worauf großer
Handel getrieben wird; 4) Malmoe, in Schonen, am Sun-
de gelegen, hält von Bartholomäi an einen berühmten He-
ringsfang, welcher 6 Wochen währet, zu welcher Zeit daselbst
auch ein berühmter Markt ist; 5) Thristianstadt, in Schonen,
2 Meilen von der offenen See gelegen, treibt einen guten Han-
del; 6) Carlskron, in Bleckingen, hat einen berühmten und
schönen Hafen, treibt großen Handel mit Potasche und Bretern
oder Dielen, und befindet sich das Admiralitätscollegium all-
hier: 7) Calmar, in Smaland, auf der Küste des baltischen
Meeres gelegen, treibt gute Handlung zur See, und wird hier
der beste Theer gemacht; 8) Ystad, in Schonen, an der Ost-
see gelegen, deren Hafen weder groß noch sicher ist; 9) Wester-
wick,
in Smaland, an einer Wicke der offenen See gelegen,
hat einen guten Hafen, wie auch ein vortheilhaftes Schiff-
werft, und treibt mit Schiffsholze und zum Schiffbau gehöri-
gen Materialien guten Handel, u. a. m.

§. 306.

Das ganze Handlungs- und Manufacturwesen in Schwe-Commercien-
collegium.

den steht unter der Direction des zu Stockholm niedergesetzten

könig-

ſchwediſchen Handlung.
ſtreckenden Handel: ſonderlich iſt der daſige Handel mit Ei-
ſen ſehr betraͤchtlich, und wird deſſen jaͤhrlich eine große Men-
ge zu Schiffe nach andern Laͤndern, vornehmlich nach Holland,
verſendet; daher man denn auch hier eine gute Eiſenwaage fin-
det. Die Waaren, welche in Gothenburg eingefuͤhret werden,
ſind allerhand Lebensbeduͤrfniſſe, und andere zu des Reichs
Nothdurft erforderliche Waaren. Jm Jahre 1755 hat man zu
Gothenburg angefangen, die daſige Fiſcherey bis nach Groͤn-
land zu erweitern (§. 291). Von Manufacturen ſind daſelbſt
1) zwey Buchdruckereyen; 2) einige Tuch- und Wollenfabriken;
3) eine Tabacksfabrike; 4) eine ſchoͤne Cattundruckerey, die
ſich aber eine halbe viertel Meile von der Stadt in dem Kirch-
ſpiele Oeregryte befindet; 5) eine Papiermuͤhle, eine halbe
Meile von der Stadt; 6) eine Zuckerraffinerey, in der ſo ge-
nannten Altſtadt (§. 289); 7) zwey Schiffwerfte, u. a. m.
Außer einer Admiralitaͤt befindet ſich zu Gothenburg ſeit 1740
ein Manufactur- oder Hallgericht. Endlich, ſo haͤlt die Stadt
zwey Jahrmaͤrkte: den erſten am 10 Auguſt, und den letzten
am 21 September.

§. 305.

Die uͤbrigen Seehaͤfen und Handelsſtaͤdte ſind: 1) War-Andere See-
haͤfen und
Handels-
ſtaͤdte.

berg, in Halland, deren Hafen an der Weſtſee liegt, und die
einen guten Handel treibt; 2) Halmſtadt, in Halland, liegt
an dem Orte, wo der Fluß Nis oder Niſſa ſeinen Auslauf
ins Meer hat. Wenn dieſer Auslauf rein waͤre, wuͤrde ſie ei-
nen kleinen guten Hafen haben. Sie iſt wegen des daſigen
vortrefflichen Lachsfanges beruͤhmt, und koͤmmt der bekannte
halmſtaͤdtiſche Lachs von dieſem Orte; 3) Landskron, in Scho-
nen, an der Nordſeite des Sundes gelegen, hat einen guten
Hafen, und eine beruͤhmte Johannismeſſe, worauf großer
Handel getrieben wird; 4) Malmoe, in Schonen, am Sun-
de gelegen, haͤlt von Bartholomaͤi an einen beruͤhmten He-
ringsfang, welcher 6 Wochen waͤhret, zu welcher Zeit daſelbſt
auch ein beruͤhmter Markt iſt; 5) Thriſtianſtadt, in Schonen,
2 Meilen von der offenen See gelegen, treibt einen guten Han-
del; 6) Carlskron, in Bleckingen, hat einen beruͤhmten und
ſchoͤnen Hafen, treibt großen Handel mit Potaſche und Bretern
oder Dielen, und befindet ſich das Admiralitaͤtscollegium all-
hier: 7) Calmar, in Smaland, auf der Kuͤſte des baltiſchen
Meeres gelegen, treibt gute Handlung zur See, und wird hier
der beſte Theer gemacht; 8) Yſtad, in Schonen, an der Oſt-
ſee gelegen, deren Hafen weder groß noch ſicher iſt; 9) Weſter-
wick,
in Smaland, an einer Wicke der offenen See gelegen,
hat einen guten Hafen, wie auch ein vortheilhaftes Schiff-
werft, und treibt mit Schiffsholze und zum Schiffbau gehoͤri-
gen Materialien guten Handel, u. a. m.

§. 306.

Das ganze Handlungs- und Manufacturweſen in Schwe-Com̃ercien-
collegium.

den ſteht unter der Direction des zu Stockholm niedergeſetzten

koͤnig-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <div n="3">
                  <p><pb facs="#f1215" n="611"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">&#x017F;chwedi&#x017F;chen Handlung.</hi></fw><lb/>
&#x017F;treckenden Handel: &#x017F;onderlich i&#x017F;t der da&#x017F;ige Handel mit Ei-<lb/>
&#x017F;en &#x017F;ehr betra&#x0364;chtlich, und wird de&#x017F;&#x017F;en ja&#x0364;hrlich eine große Men-<lb/>
ge zu Schiffe nach andern La&#x0364;ndern, vornehmlich nach Holland,<lb/>
ver&#x017F;endet; daher man denn auch hier eine gute Ei&#x017F;enwaage fin-<lb/>
det. Die <hi rendition="#fr">Waaren,</hi> welche in Gothenburg eingefu&#x0364;hret werden,<lb/>
&#x017F;ind allerhand Lebensbedu&#x0364;rfni&#x017F;&#x017F;e, und andere zu des Reichs<lb/>
Nothdurft erforderliche Waaren. Jm Jahre 1755 hat man zu<lb/>
Gothenburg angefangen, die da&#x017F;ige <hi rendition="#fr">Fi&#x017F;cherey</hi> bis nach Gro&#x0364;n-<lb/>
land zu erweitern (§. 291). Von <hi rendition="#fr">Manufacturen</hi> &#x017F;ind da&#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
1) zwey Buchdruckereyen; 2) einige Tuch- und Wollenfabriken;<lb/>
3) eine Tabacksfabrike; 4) eine &#x017F;cho&#x0364;ne Cattundruckerey, die<lb/>
&#x017F;ich aber eine halbe viertel Meile von der Stadt in dem Kirch-<lb/>
&#x017F;piele Oeregryte befindet; 5) eine Papiermu&#x0364;hle, eine halbe<lb/>
Meile von der Stadt; 6) eine Zuckerraffinerey, in der &#x017F;o ge-<lb/>
nannten Alt&#x017F;tadt (§. 289); 7) zwey Schiffwerfte, u. a. m.<lb/>
Außer einer <hi rendition="#fr">Admiralita&#x0364;t</hi> befindet &#x017F;ich zu Gothenburg &#x017F;eit 1740<lb/>
ein <hi rendition="#fr">Manufactur-</hi> oder <hi rendition="#fr">Hallgericht.</hi> Endlich, &#x017F;o ha&#x0364;lt die Stadt<lb/>
zwey Jahrma&#x0364;rkte: den er&#x017F;ten am 10 Augu&#x017F;t, und den letzten<lb/>
am 21 September.</p>
                </div><lb/>
                <div n="3">
                  <head>§. 305.</head><lb/>
                  <p>Die u&#x0364;brigen <hi rendition="#fr">Seeha&#x0364;fen</hi> und <hi rendition="#fr">Handels&#x017F;ta&#x0364;dte</hi> &#x017F;ind: 1) <hi rendition="#fr">War-</hi><note place="right">Andere See-<lb/>
ha&#x0364;fen und<lb/>
Handels-<lb/>
&#x017F;ta&#x0364;dte.</note><lb/><hi rendition="#fr">berg,</hi> in Halland, deren Hafen an der We&#x017F;t&#x017F;ee liegt, und die<lb/>
einen guten Handel treibt; 2) <hi rendition="#fr">Halm&#x017F;tadt,</hi> in Halland, liegt<lb/>
an dem Orte, wo der Fluß Nis oder Ni&#x017F;&#x017F;a &#x017F;einen Auslauf<lb/>
ins Meer hat. Wenn die&#x017F;er Auslauf rein wa&#x0364;re, wu&#x0364;rde &#x017F;ie ei-<lb/>
nen kleinen guten Hafen haben. Sie i&#x017F;t wegen des da&#x017F;igen<lb/>
vortrefflichen Lachsfanges beru&#x0364;hmt, und ko&#x0364;mmt der bekannte<lb/>
halm&#x017F;ta&#x0364;dti&#x017F;che Lachs von die&#x017F;em Orte; 3) <hi rendition="#fr">Landskron,</hi> in Scho-<lb/>
nen, an der Nord&#x017F;eite des Sundes gelegen, hat einen guten<lb/>
Hafen, und eine beru&#x0364;hmte Johannisme&#x017F;&#x017F;e, worauf großer<lb/>
Handel getrieben wird; 4) <hi rendition="#fr">Malmoe,</hi> in Schonen, am Sun-<lb/>
de gelegen, ha&#x0364;lt von Bartholoma&#x0364;i an einen beru&#x0364;hmten He-<lb/>
ringsfang, welcher 6 Wochen wa&#x0364;hret, zu welcher Zeit da&#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
auch ein beru&#x0364;hmter Markt i&#x017F;t; 5) <hi rendition="#fr">Thri&#x017F;tian&#x017F;tadt,</hi> in Schonen,<lb/>
2 Meilen von der offenen See gelegen, treibt einen guten Han-<lb/>
del; 6) <hi rendition="#fr">Carlskron,</hi> in Bleckingen, hat einen beru&#x0364;hmten und<lb/>
&#x017F;cho&#x0364;nen Hafen, treibt großen Handel mit Pota&#x017F;che und Bretern<lb/>
oder Dielen, und befindet &#x017F;ich das Admiralita&#x0364;tscollegium all-<lb/>
hier: 7) <hi rendition="#fr">Calmar,</hi> in Smaland, auf der Ku&#x0364;&#x017F;te des balti&#x017F;chen<lb/>
Meeres gelegen, treibt gute Handlung zur See, und wird hier<lb/>
der be&#x017F;te Theer gemacht; 8) <hi rendition="#fr">Y&#x017F;tad,</hi> in Schonen, an der O&#x017F;t-<lb/>
&#x017F;ee gelegen, deren Hafen weder groß noch &#x017F;icher i&#x017F;t; 9) <hi rendition="#fr">We&#x017F;ter-<lb/>
wick,</hi> in Smaland, an einer Wicke der offenen See gelegen,<lb/>
hat einen guten Hafen, wie auch ein vortheilhaftes Schiff-<lb/>
werft, und treibt mit Schiffsholze und zum Schiffbau geho&#x0364;ri-<lb/>
gen Materialien guten Handel, u. a. m.</p>
                </div><lb/>
                <div n="3">
                  <head>§. 306.</head><lb/>
                  <p>Das ganze Handlungs- und Manufacturwe&#x017F;en in Schwe-<note place="right">Com&#x0303;ercien-<lb/>
collegium.</note><lb/>
den &#x017F;teht unter der Direction des zu Stockholm niederge&#x017F;etzten<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">ko&#x0364;nig-</fw><lb/></p>
                </div>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[611/1215] ſchwediſchen Handlung. ſtreckenden Handel: ſonderlich iſt der daſige Handel mit Ei- ſen ſehr betraͤchtlich, und wird deſſen jaͤhrlich eine große Men- ge zu Schiffe nach andern Laͤndern, vornehmlich nach Holland, verſendet; daher man denn auch hier eine gute Eiſenwaage fin- det. Die Waaren, welche in Gothenburg eingefuͤhret werden, ſind allerhand Lebensbeduͤrfniſſe, und andere zu des Reichs Nothdurft erforderliche Waaren. Jm Jahre 1755 hat man zu Gothenburg angefangen, die daſige Fiſcherey bis nach Groͤn- land zu erweitern (§. 291). Von Manufacturen ſind daſelbſt 1) zwey Buchdruckereyen; 2) einige Tuch- und Wollenfabriken; 3) eine Tabacksfabrike; 4) eine ſchoͤne Cattundruckerey, die ſich aber eine halbe viertel Meile von der Stadt in dem Kirch- ſpiele Oeregryte befindet; 5) eine Papiermuͤhle, eine halbe Meile von der Stadt; 6) eine Zuckerraffinerey, in der ſo ge- nannten Altſtadt (§. 289); 7) zwey Schiffwerfte, u. a. m. Außer einer Admiralitaͤt befindet ſich zu Gothenburg ſeit 1740 ein Manufactur- oder Hallgericht. Endlich, ſo haͤlt die Stadt zwey Jahrmaͤrkte: den erſten am 10 Auguſt, und den letzten am 21 September. §. 305. Die uͤbrigen Seehaͤfen und Handelsſtaͤdte ſind: 1) War- berg, in Halland, deren Hafen an der Weſtſee liegt, und die einen guten Handel treibt; 2) Halmſtadt, in Halland, liegt an dem Orte, wo der Fluß Nis oder Niſſa ſeinen Auslauf ins Meer hat. Wenn dieſer Auslauf rein waͤre, wuͤrde ſie ei- nen kleinen guten Hafen haben. Sie iſt wegen des daſigen vortrefflichen Lachsfanges beruͤhmt, und koͤmmt der bekannte halmſtaͤdtiſche Lachs von dieſem Orte; 3) Landskron, in Scho- nen, an der Nordſeite des Sundes gelegen, hat einen guten Hafen, und eine beruͤhmte Johannismeſſe, worauf großer Handel getrieben wird; 4) Malmoe, in Schonen, am Sun- de gelegen, haͤlt von Bartholomaͤi an einen beruͤhmten He- ringsfang, welcher 6 Wochen waͤhret, zu welcher Zeit daſelbſt auch ein beruͤhmter Markt iſt; 5) Thriſtianſtadt, in Schonen, 2 Meilen von der offenen See gelegen, treibt einen guten Han- del; 6) Carlskron, in Bleckingen, hat einen beruͤhmten und ſchoͤnen Hafen, treibt großen Handel mit Potaſche und Bretern oder Dielen, und befindet ſich das Admiralitaͤtscollegium all- hier: 7) Calmar, in Smaland, auf der Kuͤſte des baltiſchen Meeres gelegen, treibt gute Handlung zur See, und wird hier der beſte Theer gemacht; 8) Yſtad, in Schonen, an der Oſt- ſee gelegen, deren Hafen weder groß noch ſicher iſt; 9) Weſter- wick, in Smaland, an einer Wicke der offenen See gelegen, hat einen guten Hafen, wie auch ein vortheilhaftes Schiff- werft, und treibt mit Schiffsholze und zum Schiffbau gehoͤri- gen Materialien guten Handel, u. a. m. Andere See- haͤfen und Handels- ſtaͤdte. §. 306. Das ganze Handlungs- und Manufacturweſen in Schwe- den ſteht unter der Direction des zu Stockholm niedergeſetzten koͤnig- Com̃ercien- collegium.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1215
Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 611. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1215>, abgerufen am 22.12.2024.