Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite

Einleitung zur
lung solcher Zeichen den Verstand einer Schrift insgemein dun-
kel, schwer, und zweydeutig machet. Und solchemnach gilt
auch hier bey der Rechtschreibung, was wir oben von der
Schönschreibekunst in Ansehung der Correspondenten angemer-
ket haben. Endlich muß ein Kaufmann c) geschwind schreiben
können. Denn, wenn derselbe im Geschwindschreiben dergestalt
geübet ist, daß er dabey nichts versieht: so hat er sich von die-
ser Geschicklichkeit bey überhäuftem Briefwechsel, und wenn die
Posten zuweilen schleunig abgehen müssen, großen Nutzen zu
versprechen. Wobey wir jedoch dieses erinnern müssen, daß
ein Kaufmann sich der Abbreviaturen, die unter den Hülfsmit-
teln des Geschwindschreibens mit angegeben zu werden pflegen,
in keinem Falle bedienen solle, es wäre denn, daß er etwas nur
zu seiner eigenen Nachricht und vor sich allein auffschriebe; weil
die Abbreviaturen nicht jedermann versteht. Auch zu der
Schreibekunst kann einer in den oben (§. 9.) gedachten Schulen
leicht gelangen. Man lese hiernächst in unserer Akademie der
Kaufleute
den Artikel Schreibekunst.

§. 11.
3) Münz-
wissenschaft.

Auf die Rechenkunst folget 3) die Münzwissenschaft, oder
die Kenntniß aller und jeder, guter und falscher, alter und
neuer Münzsorten. Denn wegen der baaren Geldeinnahme
und Ausgabe ist die Kenntniß vielerley Geldes und dessen Sor-
ten, sowol der einheimischen, als der ausländischen, einem Kaufman-
ne sehr nöthig. Jnsonderheit muß er die ächten von den falschen
zu unterscheiden; jener Werth und Gehalt; den Fuß, worauf
sie geschlagen; den Ort, wo sie gänge und gäbe sind; und wie
er sie ohne Schaden, oder mit Nutzen, gegen seine Landesmün-
ze, im Wechseln einnehmen, oder ausgeben könne, wohl wissen,
theils damit er nicht betrogen werde, theils weil mit dem
Geldumsetzen oftmals ein guter Gewinn zu machen, theils end-
lich, weil mancher Ausländer demjenigen, bey dem er seine mit-
gebrachte Landesmünze, (die oft besser, als die einheimische ist),
ausgeben kann, lieber abkaufet, als einem solchen, der kein
fremdes Geld kennet, daher immer in Sorgen steht, betrogen
zu werden, und also keine andere, als seine Landesmünze an-
nehmen will. Siehe das dritte Capitel des ersten Theiles der
Handlungswissenschaft, ingleichen in unserer Akademie der
Kaufleute,
die Artikel: Geld und Münze.

§. 12.
4) Maaß-
u. Gewicht-
kunde.

Nächst der Münzwissenschaft ist einem Kaufmanne 4) die
Maaß- und Gewichtkunde, beym Ein- und Verkaufe ganz un-
entbehrlich, und zwar nicht nur die Kenntniß der einheimischen
Maaße und Gewichte, sondern auch der ausländischen; inglei-
chen der Verhältnisse der einheimischen Maaße und Gewichte
gegen die ausländischen, und dieser unter sich selbsten, immas-
sen große Kaufleute ihre Waaren aus der ersten Hand, und al-
so bald aus diesem, bald aus jenem Lande, verschreiben. Siehe

das

Einleitung zur
lung ſolcher Zeichen den Verſtand einer Schrift insgemein dun-
kel, ſchwer, und zweydeutig machet. Und ſolchemnach gilt
auch hier bey der Rechtſchreibung, was wir oben von der
Schoͤnſchreibekunſt in Anſehung der Correſpondenten angemer-
ket haben. Endlich muß ein Kaufmann c) geſchwind ſchreiben
koͤnnen. Denn, wenn derſelbe im Geſchwindſchreiben dergeſtalt
geuͤbet iſt, daß er dabey nichts verſieht: ſo hat er ſich von die-
ſer Geſchicklichkeit bey uͤberhaͤuftem Briefwechſel, und wenn die
Poſten zuweilen ſchleunig abgehen muͤſſen, großen Nutzen zu
verſprechen. Wobey wir jedoch dieſes erinnern muͤſſen, daß
ein Kaufmann ſich der Abbreviaturen, die unter den Huͤlfsmit-
teln des Geſchwindſchreibens mit angegeben zu werden pflegen,
in keinem Falle bedienen ſolle, es waͤre denn, daß er etwas nur
zu ſeiner eigenen Nachricht und vor ſich allein auffſchriebe; weil
die Abbreviaturen nicht jedermann verſteht. Auch zu der
Schreibekunſt kann einer in den oben (§. 9.) gedachten Schulen
leicht gelangen. Man leſe hiernaͤchſt in unſerer Akademie der
Kaufleute
den Artikel Schreibekunſt.

§. 11.
3) Muͤnz-
wiſſenſchaft.

Auf die Rechenkunſt folget 3) die Muͤnzwiſſenſchaft, oder
die Kenntniß aller und jeder, guter und falſcher, alter und
neuer Muͤnzſorten. Denn wegen der baaren Geldeinnahme
und Ausgabe iſt die Kenntniß vielerley Geldes und deſſen Sor-
ten, ſowol der einheimiſchen, als der auslaͤndiſchen, einem Kaufman-
ne ſehr noͤthig. Jnſonderheit muß er die aͤchten von den falſchen
zu unterſcheiden; jener Werth und Gehalt; den Fuß, worauf
ſie geſchlagen; den Ort, wo ſie gaͤnge und gaͤbe ſind; und wie
er ſie ohne Schaden, oder mit Nutzen, gegen ſeine Landesmuͤn-
ze, im Wechſeln einnehmen, oder ausgeben koͤnne, wohl wiſſen,
theils damit er nicht betrogen werde, theils weil mit dem
Geldumſetzen oftmals ein guter Gewinn zu machen, theils end-
lich, weil mancher Auslaͤnder demjenigen, bey dem er ſeine mit-
gebrachte Landesmuͤnze, (die oft beſſer, als die einheimiſche iſt),
ausgeben kann, lieber abkaufet, als einem ſolchen, der kein
fremdes Geld kennet, daher immer in Sorgen ſteht, betrogen
zu werden, und alſo keine andere, als ſeine Landesmuͤnze an-
nehmen will. Siehe das dritte Capitel des erſten Theiles der
Handlungswiſſenſchaft, ingleichen in unſerer Akademie der
Kaufleute,
die Artikel: Geld und Muͤnze.

§. 12.
4) Maaß-
u. Gewicht-
kunde.

Naͤchſt der Muͤnzwiſſenſchaft iſt einem Kaufmanne 4) die
Maaß- und Gewichtkunde, beym Ein- und Verkaufe ganz un-
entbehrlich, und zwar nicht nur die Kenntniß der einheimiſchen
Maaße und Gewichte, ſondern auch der auslaͤndiſchen; inglei-
chen der Verhaͤltniſſe der einheimiſchen Maaße und Gewichte
gegen die auslaͤndiſchen, und dieſer unter ſich ſelbſten, immaſ-
ſen große Kaufleute ihre Waaren aus der erſten Hand, und al-
ſo bald aus dieſem, bald aus jenem Lande, verſchreiben. Siehe

das
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <div n="3">
                  <p><pb facs="#f0616" n="12"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Einleitung zur</hi></fw><lb/>
lung &#x017F;olcher Zeichen den Ver&#x017F;tand einer Schrift insgemein dun-<lb/>
kel, &#x017F;chwer, und zweydeutig machet. Und &#x017F;olchemnach gilt<lb/>
auch hier bey der Recht&#x017F;chreibung, was wir oben von der<lb/>
Scho&#x0364;n&#x017F;chreibekun&#x017F;t in An&#x017F;ehung der Corre&#x017F;pondenten angemer-<lb/>
ket haben. Endlich muß ein Kaufmann <hi rendition="#aq">c</hi>) <hi rendition="#fr">ge&#x017F;chwind</hi> &#x017F;chreiben<lb/>
ko&#x0364;nnen. Denn, wenn der&#x017F;elbe im Ge&#x017F;chwind&#x017F;chreiben derge&#x017F;talt<lb/>
geu&#x0364;bet i&#x017F;t, daß er dabey nichts ver&#x017F;ieht: &#x017F;o hat er &#x017F;ich von die-<lb/>
&#x017F;er Ge&#x017F;chicklichkeit bey u&#x0364;berha&#x0364;uftem Briefwech&#x017F;el, und wenn die<lb/>
Po&#x017F;ten zuweilen &#x017F;chleunig abgehen mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en, großen Nutzen zu<lb/>
ver&#x017F;prechen. Wobey wir jedoch die&#x017F;es erinnern mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en, daß<lb/>
ein Kaufmann &#x017F;ich der Abbreviaturen, die unter den Hu&#x0364;lfsmit-<lb/>
teln des Ge&#x017F;chwind&#x017F;chreibens mit angegeben zu werden pflegen,<lb/>
in keinem Falle bedienen &#x017F;olle, es wa&#x0364;re denn, daß er etwas nur<lb/>
zu &#x017F;einer eigenen Nachricht und vor &#x017F;ich allein auff&#x017F;chriebe; weil<lb/>
die Abbreviaturen nicht jedermann ver&#x017F;teht. Auch zu der<lb/>
Schreibekun&#x017F;t kann einer in den oben (§. 9.) gedachten Schulen<lb/>
leicht gelangen. Man le&#x017F;e hierna&#x0364;ch&#x017F;t in un&#x017F;erer <hi rendition="#fr">Akademie der<lb/>
Kaufleute</hi> den Artikel <hi rendition="#fr">Schreibekun&#x017F;t.</hi></p>
                </div><lb/>
                <div n="3">
                  <head>§. 11.</head><lb/>
                  <note place="left">3) Mu&#x0364;nz-<lb/>
wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaft.</note>
                  <p>Auf die Rechenkun&#x017F;t folget 3) die <hi rendition="#fr">Mu&#x0364;nzwi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaft,</hi> oder<lb/>
die Kenntniß aller und jeder, guter und fal&#x017F;cher, alter und<lb/>
neuer Mu&#x0364;nz&#x017F;orten. Denn wegen der baaren Geldeinnahme<lb/>
und Ausgabe i&#x017F;t die Kenntniß vielerley Geldes und de&#x017F;&#x017F;en Sor-<lb/>
ten, &#x017F;owol der einheimi&#x017F;chen, als der ausla&#x0364;ndi&#x017F;chen, einem Kaufman-<lb/>
ne &#x017F;ehr no&#x0364;thig. Jn&#x017F;onderheit muß er die a&#x0364;chten von den fal&#x017F;chen<lb/>
zu unter&#x017F;cheiden; jener Werth und Gehalt; den Fuß, worauf<lb/>
&#x017F;ie ge&#x017F;chlagen; den Ort, wo &#x017F;ie ga&#x0364;nge und ga&#x0364;be &#x017F;ind; und wie<lb/>
er &#x017F;ie ohne Schaden, oder mit Nutzen, gegen &#x017F;eine Landesmu&#x0364;n-<lb/>
ze, im Wech&#x017F;eln einnehmen, oder ausgeben ko&#x0364;nne, wohl wi&#x017F;&#x017F;en,<lb/>
theils damit er nicht betrogen werde, theils weil mit dem<lb/>
Geldum&#x017F;etzen oftmals ein guter Gewinn zu machen, theils end-<lb/>
lich, weil mancher Ausla&#x0364;nder demjenigen, bey dem er &#x017F;eine mit-<lb/>
gebrachte Landesmu&#x0364;nze, (die oft be&#x017F;&#x017F;er, als die einheimi&#x017F;che i&#x017F;t),<lb/>
ausgeben kann, lieber abkaufet, als einem &#x017F;olchen, der kein<lb/>
fremdes Geld kennet, daher immer in Sorgen &#x017F;teht, betrogen<lb/>
zu werden, und al&#x017F;o keine andere, als &#x017F;eine Landesmu&#x0364;nze an-<lb/>
nehmen will. Siehe das dritte Capitel des er&#x017F;ten Theiles der<lb/><hi rendition="#fr">Handlungswi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaft,</hi> ingleichen in un&#x017F;erer <hi rendition="#fr">Akademie der<lb/>
Kaufleute,</hi> die Artikel: <hi rendition="#fr">Geld</hi> und <hi rendition="#fr">Mu&#x0364;nze.</hi></p>
                </div><lb/>
                <div n="3">
                  <head>§. 12.</head><lb/>
                  <note place="left">4) Maaß-<lb/>
u. Gewicht-<lb/>
kunde.</note>
                  <p>Na&#x0364;ch&#x017F;t der Mu&#x0364;nzwi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaft i&#x017F;t einem Kaufmanne 4) die<lb/><hi rendition="#fr">Maaß- und Gewichtkunde,</hi> beym Ein- und Verkaufe ganz un-<lb/>
entbehrlich, und zwar nicht nur die Kenntniß der einheimi&#x017F;chen<lb/>
Maaße und Gewichte, &#x017F;ondern auch der ausla&#x0364;ndi&#x017F;chen; inglei-<lb/>
chen der Verha&#x0364;ltni&#x017F;&#x017F;e der einheimi&#x017F;chen Maaße und Gewichte<lb/>
gegen die ausla&#x0364;ndi&#x017F;chen, und die&#x017F;er unter &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;ten, imma&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en große Kaufleute ihre Waaren aus der er&#x017F;ten Hand, und al-<lb/>
&#x017F;o bald aus die&#x017F;em, bald aus jenem Lande, ver&#x017F;chreiben. Siehe<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">das</fw><lb/></p>
                </div>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[12/0616] Einleitung zur lung ſolcher Zeichen den Verſtand einer Schrift insgemein dun- kel, ſchwer, und zweydeutig machet. Und ſolchemnach gilt auch hier bey der Rechtſchreibung, was wir oben von der Schoͤnſchreibekunſt in Anſehung der Correſpondenten angemer- ket haben. Endlich muß ein Kaufmann c) geſchwind ſchreiben koͤnnen. Denn, wenn derſelbe im Geſchwindſchreiben dergeſtalt geuͤbet iſt, daß er dabey nichts verſieht: ſo hat er ſich von die- ſer Geſchicklichkeit bey uͤberhaͤuftem Briefwechſel, und wenn die Poſten zuweilen ſchleunig abgehen muͤſſen, großen Nutzen zu verſprechen. Wobey wir jedoch dieſes erinnern muͤſſen, daß ein Kaufmann ſich der Abbreviaturen, die unter den Huͤlfsmit- teln des Geſchwindſchreibens mit angegeben zu werden pflegen, in keinem Falle bedienen ſolle, es waͤre denn, daß er etwas nur zu ſeiner eigenen Nachricht und vor ſich allein auffſchriebe; weil die Abbreviaturen nicht jedermann verſteht. Auch zu der Schreibekunſt kann einer in den oben (§. 9.) gedachten Schulen leicht gelangen. Man leſe hiernaͤchſt in unſerer Akademie der Kaufleute den Artikel Schreibekunſt. §. 11. Auf die Rechenkunſt folget 3) die Muͤnzwiſſenſchaft, oder die Kenntniß aller und jeder, guter und falſcher, alter und neuer Muͤnzſorten. Denn wegen der baaren Geldeinnahme und Ausgabe iſt die Kenntniß vielerley Geldes und deſſen Sor- ten, ſowol der einheimiſchen, als der auslaͤndiſchen, einem Kaufman- ne ſehr noͤthig. Jnſonderheit muß er die aͤchten von den falſchen zu unterſcheiden; jener Werth und Gehalt; den Fuß, worauf ſie geſchlagen; den Ort, wo ſie gaͤnge und gaͤbe ſind; und wie er ſie ohne Schaden, oder mit Nutzen, gegen ſeine Landesmuͤn- ze, im Wechſeln einnehmen, oder ausgeben koͤnne, wohl wiſſen, theils damit er nicht betrogen werde, theils weil mit dem Geldumſetzen oftmals ein guter Gewinn zu machen, theils end- lich, weil mancher Auslaͤnder demjenigen, bey dem er ſeine mit- gebrachte Landesmuͤnze, (die oft beſſer, als die einheimiſche iſt), ausgeben kann, lieber abkaufet, als einem ſolchen, der kein fremdes Geld kennet, daher immer in Sorgen ſteht, betrogen zu werden, und alſo keine andere, als ſeine Landesmuͤnze an- nehmen will. Siehe das dritte Capitel des erſten Theiles der Handlungswiſſenſchaft, ingleichen in unſerer Akademie der Kaufleute, die Artikel: Geld und Muͤnze. §. 12. Naͤchſt der Muͤnzwiſſenſchaft iſt einem Kaufmanne 4) die Maaß- und Gewichtkunde, beym Ein- und Verkaufe ganz un- entbehrlich, und zwar nicht nur die Kenntniß der einheimiſchen Maaße und Gewichte, ſondern auch der auslaͤndiſchen; inglei- chen der Verhaͤltniſſe der einheimiſchen Maaße und Gewichte gegen die auslaͤndiſchen, und dieſer unter ſich ſelbſten, immaſ- ſen große Kaufleute ihre Waaren aus der erſten Hand, und al- ſo bald aus dieſem, bald aus jenem Lande, verſchreiben. Siehe das

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/616
Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 12. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/616>, abgerufen am 22.12.2024.