Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite

1 Th. 12 Cap. Vom Versenden, Einpacken,
a) Ausliefe-
rung der
Waare, von
Seiten des
Verkäufers,
auszuantworten: und zwar muß die behandelte Waare von
dem Verkäufer 1) völlig geliefert werden, sonst kann der Käufer
wegen des ermangelnden an der Zahl, dem Maaße und Ge-
wichte, so viel an der Zahlung zurück behalten, als der Ab-
gang austrägt. Ein anders ist es, wenn überhaupt wäre ge-
handelt worden, da ein kleiner Fehl nicht angesehen wird.
Weiter muß er sie 2) in dem Stande liefern, wie sie ist ver-
kauft worden; zugleich auch 3) mit denen Nutzungen, die von
Zeit des Verkaufs an, davon gefallen, als z. E. bey dem Pfer-
dehandel die Stutte mit dem Füllen. Darneben muß er
4) vor allen Schaden, so weit er denselben abwenden können,
stehen; einen Unglücksfall aber ist er zu gewähren nicht schul-
dig. Wird der Käufer nachmals um die erhandelte Sache
angesprochen; ist der Verkäufer 5) ihn dießfalls zu vertreten
b) Gegenlie-
ferung, von
Seiten des
Käufers.
und die Gewähr zu leisten gehalten. Dagegen (b) der Käufer
seine Gegenlieferung thun muß. Solche besteht bey dem
Tauschhandel in andern Waaren (§. 133.); bey dem Kaufhan-
del
aber im Gelde (§. 142.), so entweder in ungetrennter
Summe baar erleget, oder zum Theil, auch wol ganz gebor-
get wird, nachdem man sich bey Schließung des Handels mit
einander darum verglichen (§. 218.)

Das 12 Capitel.
Von dem Versenden, Einpacken, Bezeichnen und
Auspacken der Waaren, wie auch von
Waarenabgaben.
§. 221.
I. Versen-
dung der
Waaren.

Die Versendung der Waaren (§. 13.) ist die Ueberbringung
der vertauschten oder ein- und verkauften Waaren an den
Ort ihrer Bestimmung, entweder zu Wasser oder zu Lande.

§. 222.
Verschieden-
heit der zu
versenden-
den Güter:
1) auf eigene
Rechnung:

Die Güter oder Waaren, welche versendet werden sollen,
können wir füglich in drey Classen unterscheiden. Denn sie sind
erstlich solche, welche ein Kaufmann auf seine eigene Rechnung
versendet: und dieses zwar theils weil sie von dem Käufer ver-
langet worden; theils weil er, der Kaufmann, sie allererst
an diesem oder jenem Orte auf dieser oder jener Messe vertreiben
will. Jn Ansehung des erstern Falles, nämlich wenn einer seine
a) Auf Be-
gehren des
Käufers.
Waaren auf Begehren des Käufers versendet, bleibt die Ge-
fahr bis zur Lieferung über ihn, wo nicht ein anders ausdrück-
lich verabredet worden. Es ist aber die Lieferung eine Ueber-
Lieferung,gebung oder Uebersendung einer bestellten und verlangten Waare
nach einem vorher gegangenen Accord, und darüber aufgerich-
teten Contracte, welcher daher der Lieferungscontract genen-
net wird. Ein solcher Contract muß die zur Lieferung bestimm-
te Zeit, den für die Waaren bedungenen Preiß, den zur Liefe-

rung

1 Th. 12 Cap. Vom Verſenden, Einpacken,
a) Ausliefe-
rung der
Waare, von
Seiten des
Verkaͤufers,
auszuantworten: und zwar muß die behandelte Waare von
dem Verkaͤufer 1) voͤllig geliefert werden, ſonſt kann der Kaͤufer
wegen des ermangelnden an der Zahl, dem Maaße und Ge-
wichte, ſo viel an der Zahlung zuruͤck behalten, als der Ab-
gang austraͤgt. Ein anders iſt es, wenn uͤberhaupt waͤre ge-
handelt worden, da ein kleiner Fehl nicht angeſehen wird.
Weiter muß er ſie 2) in dem Stande liefern, wie ſie iſt ver-
kauft worden; zugleich auch 3) mit denen Nutzungen, die von
Zeit des Verkaufs an, davon gefallen, als z. E. bey dem Pfer-
dehandel die Stutte mit dem Fuͤllen. Darneben muß er
4) vor allen Schaden, ſo weit er denſelben abwenden koͤnnen,
ſtehen; einen Ungluͤcksfall aber iſt er zu gewaͤhren nicht ſchul-
dig. Wird der Kaͤufer nachmals um die erhandelte Sache
angeſprochen; iſt der Verkaͤufer 5) ihn dießfalls zu vertreten
b) Gegenlie-
ferung, von
Seiten des
Kaͤufers.
und die Gewaͤhr zu leiſten gehalten. Dagegen (b) der Kaͤufer
ſeine Gegenlieferung thun muß. Solche beſteht bey dem
Tauſchhandel in andern Waaren (§. 133.); bey dem Kaufhan-
del
aber im Gelde (§. 142.), ſo entweder in ungetrennter
Summe baar erleget, oder zum Theil, auch wol ganz gebor-
get wird, nachdem man ſich bey Schließung des Handels mit
einander darum verglichen (§. 218.)

Das 12 Capitel.
Von dem Verſenden, Einpacken, Bezeichnen und
Auspacken der Waaren, wie auch von
Waarenabgaben.
§. 221.
I. Verſen-
dung der
Waaren.

Die Verſendung der Waaren (§. 13.) iſt die Ueberbringung
der vertauſchten oder ein- und verkauften Waaren an den
Ort ihrer Beſtimmung, entweder zu Waſſer oder zu Lande.

§. 222.
Veꝛſchieden-
heit der zu
verſenden-
den Guͤter:
1) auf eigene
Rechnung:

Die Guͤter oder Waaren, welche verſendet werden ſollen,
koͤnnen wir fuͤglich in drey Claſſen unterſcheiden. Denn ſie ſind
erſtlich ſolche, welche ein Kaufmann auf ſeine eigene Rechnung
verſendet: und dieſes zwar theils weil ſie von dem Kaͤufer ver-
langet worden; theils weil er, der Kaufmann, ſie allererſt
an dieſem oder jenem Orte auf dieſer oder jener Meſſe vertreiben
will. Jn Anſehung des erſtern Falles, naͤmlich wenn einer ſeine
a) Auf Be-
gehren des
Kaͤufers.
Waaren auf Begehren des Kaͤufers verſendet, bleibt die Ge-
fahr bis zur Lieferung uͤber ihn, wo nicht ein anders ausdruͤck-
lich verabredet worden. Es iſt aber die Lieferung eine Ueber-
Lieferung,gebung oder Ueberſendung einer beſtellten und verlangten Waare
nach einem vorher gegangenen Accord, und daruͤber aufgerich-
teten Contracte, welcher daher der Lieferungscontract genen-
net wird. Ein ſolcher Contract muß die zur Lieferung beſtimm-
te Zeit, den fuͤr die Waaren bedungenen Preiß, den zur Liefe-

rung
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <div n="3">
                  <div n="4">
                    <p><pb facs="#f0732" n="128"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">1 Th. 12 Cap. Vom Ver&#x017F;enden, Einpacken,</hi></fw><lb/><note place="left">a) Ausliefe-<lb/>
rung der<lb/>
Waare, von<lb/>
Seiten des<lb/>
Verka&#x0364;ufers,</note><hi rendition="#fr">auszuantworten:</hi> und zwar muß die behandelte Waare von<lb/>
dem Verka&#x0364;ufer 1) <hi rendition="#fr">vo&#x0364;llig</hi> geliefert werden, &#x017F;on&#x017F;t kann der Ka&#x0364;ufer<lb/>
wegen des ermangelnden an der Zahl, dem Maaße und Ge-<lb/>
wichte, &#x017F;o viel an der Zahlung zuru&#x0364;ck behalten, als der Ab-<lb/>
gang austra&#x0364;gt. Ein anders i&#x017F;t es, wenn u&#x0364;berhaupt wa&#x0364;re ge-<lb/>
handelt worden, da ein kleiner Fehl nicht ange&#x017F;ehen wird.<lb/>
Weiter muß er &#x017F;ie 2) <hi rendition="#fr">in dem Stande</hi> liefern, wie &#x017F;ie i&#x017F;t ver-<lb/>
kauft worden; zugleich auch 3) mit denen Nutzungen, die von<lb/>
Zeit des Verkaufs an, davon gefallen, als z. E. bey dem Pfer-<lb/>
dehandel die Stutte mit dem Fu&#x0364;llen. Darneben muß er<lb/>
4) vor allen <hi rendition="#fr">Schaden,</hi> &#x017F;o weit er den&#x017F;elben abwenden ko&#x0364;nnen,<lb/>
&#x017F;tehen; einen Unglu&#x0364;cksfall aber i&#x017F;t er zu gewa&#x0364;hren nicht &#x017F;chul-<lb/>
dig. Wird der Ka&#x0364;ufer nachmals um die erhandelte Sache<lb/><hi rendition="#fr">ange&#x017F;prochen;</hi> i&#x017F;t der Verka&#x0364;ufer 5) ihn dießfalls zu vertreten<lb/><note place="left">b) Gegenlie-<lb/>
ferung, von<lb/>
Seiten des<lb/>
Ka&#x0364;ufers.</note>und die Gewa&#x0364;hr zu lei&#x017F;ten gehalten. Dagegen (b) der <hi rendition="#fr">Ka&#x0364;ufer</hi><lb/>
&#x017F;eine <hi rendition="#fr">Gegenlieferung</hi> thun muß. Solche be&#x017F;teht bey dem<lb/><hi rendition="#fr">Tau&#x017F;chhandel</hi> in andern Waaren (§. 133.); bey dem <hi rendition="#fr">Kaufhan-<lb/>
del</hi> aber im Gelde (§. 142.), &#x017F;o entweder in ungetrennter<lb/>
Summe baar erleget, oder zum Theil, auch wol ganz gebor-<lb/>
get wird, nachdem man &#x017F;ich bey Schließung des Handels mit<lb/>
einander darum verglichen (§. 218.)</p>
                  </div>
                </div><lb/>
                <div n="3">
                  <head><hi rendition="#b">Das 12 Capitel.</hi><lb/>
Von dem Ver&#x017F;enden, Einpacken, Bezeichnen und<lb/>
Auspacken der Waaren, wie auch von<lb/>
Waarenabgaben.</head><lb/>
                  <div n="4">
                    <head>§. 221.</head><lb/>
                    <note place="left"><hi rendition="#aq">I.</hi> Ver&#x017F;en-<lb/>
dung der<lb/>
Waaren.</note>
                    <p><hi rendition="#in">D</hi>ie <hi rendition="#fr">Ver&#x017F;endung der Waaren</hi> (§. 13.) i&#x017F;t die Ueberbringung<lb/>
der vertau&#x017F;chten oder ein- und verkauften Waaren an den<lb/>
Ort ihrer Be&#x017F;timmung, entweder zu Wa&#x017F;&#x017F;er oder zu Lande.</p>
                  </div><lb/>
                  <div n="4">
                    <head>§. 222.</head><lb/>
                    <note place="left">Ve&#xA75B;&#x017F;chieden-<lb/>
heit der zu<lb/>
ver&#x017F;enden-<lb/>
den Gu&#x0364;ter:<lb/>
1) auf eigene<lb/>
Rechnung:</note>
                    <p>Die Gu&#x0364;ter oder Waaren, welche ver&#x017F;endet werden &#x017F;ollen,<lb/>
ko&#x0364;nnen wir fu&#x0364;glich in drey Cla&#x017F;&#x017F;en unter&#x017F;cheiden. Denn &#x017F;ie &#x017F;ind<lb/><hi rendition="#fr">er&#x017F;tlich</hi> &#x017F;olche, welche ein Kaufmann <hi rendition="#fr">auf &#x017F;eine eigene Rechnung</hi><lb/>
ver&#x017F;endet: und die&#x017F;es zwar theils weil &#x017F;ie von dem Ka&#x0364;ufer ver-<lb/>
langet worden; theils weil er, der Kaufmann, &#x017F;ie allerer&#x017F;t<lb/>
an die&#x017F;em oder jenem Orte auf die&#x017F;er oder jener Me&#x017F;&#x017F;e vertreiben<lb/>
will. Jn An&#x017F;ehung des <hi rendition="#fr">er&#x017F;tern Falles,</hi> na&#x0364;mlich wenn einer &#x017F;eine<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">a</hi>) Auf Be-<lb/>
gehren des<lb/>
Ka&#x0364;ufers.</note>Waaren <hi rendition="#fr">auf Begehren des Ka&#x0364;ufers</hi> ver&#x017F;endet, bleibt die Ge-<lb/>
fahr bis zur Lieferung u&#x0364;ber ihn, wo nicht ein anders ausdru&#x0364;ck-<lb/>
lich verabredet worden. Es i&#x017F;t aber die <hi rendition="#fr">Lieferung</hi> eine Ueber-<lb/><note place="left">Lieferung,</note>gebung oder Ueber&#x017F;endung einer be&#x017F;tellten und verlangten Waare<lb/>
nach einem vorher gegangenen Accord, und daru&#x0364;ber aufgerich-<lb/>
teten Contracte, welcher daher der <hi rendition="#fr">Lieferungscontract</hi> genen-<lb/>
net wird. Ein &#x017F;olcher Contract muß die zur Lieferung be&#x017F;timm-<lb/>
te Zeit, den fu&#x0364;r die Waaren bedungenen Preiß, den zur Liefe-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">rung</fw><lb/></p>
                  </div>
                </div>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[128/0732] 1 Th. 12 Cap. Vom Verſenden, Einpacken, auszuantworten: und zwar muß die behandelte Waare von dem Verkaͤufer 1) voͤllig geliefert werden, ſonſt kann der Kaͤufer wegen des ermangelnden an der Zahl, dem Maaße und Ge- wichte, ſo viel an der Zahlung zuruͤck behalten, als der Ab- gang austraͤgt. Ein anders iſt es, wenn uͤberhaupt waͤre ge- handelt worden, da ein kleiner Fehl nicht angeſehen wird. Weiter muß er ſie 2) in dem Stande liefern, wie ſie iſt ver- kauft worden; zugleich auch 3) mit denen Nutzungen, die von Zeit des Verkaufs an, davon gefallen, als z. E. bey dem Pfer- dehandel die Stutte mit dem Fuͤllen. Darneben muß er 4) vor allen Schaden, ſo weit er denſelben abwenden koͤnnen, ſtehen; einen Ungluͤcksfall aber iſt er zu gewaͤhren nicht ſchul- dig. Wird der Kaͤufer nachmals um die erhandelte Sache angeſprochen; iſt der Verkaͤufer 5) ihn dießfalls zu vertreten und die Gewaͤhr zu leiſten gehalten. Dagegen (b) der Kaͤufer ſeine Gegenlieferung thun muß. Solche beſteht bey dem Tauſchhandel in andern Waaren (§. 133.); bey dem Kaufhan- del aber im Gelde (§. 142.), ſo entweder in ungetrennter Summe baar erleget, oder zum Theil, auch wol ganz gebor- get wird, nachdem man ſich bey Schließung des Handels mit einander darum verglichen (§. 218.) a) Ausliefe- rung der Waare, von Seiten des Verkaͤufers, b) Gegenlie- ferung, von Seiten des Kaͤufers. Das 12 Capitel. Von dem Verſenden, Einpacken, Bezeichnen und Auspacken der Waaren, wie auch von Waarenabgaben. §. 221. Die Verſendung der Waaren (§. 13.) iſt die Ueberbringung der vertauſchten oder ein- und verkauften Waaren an den Ort ihrer Beſtimmung, entweder zu Waſſer oder zu Lande. §. 222. Die Guͤter oder Waaren, welche verſendet werden ſollen, koͤnnen wir fuͤglich in drey Claſſen unterſcheiden. Denn ſie ſind erſtlich ſolche, welche ein Kaufmann auf ſeine eigene Rechnung verſendet: und dieſes zwar theils weil ſie von dem Kaͤufer ver- langet worden; theils weil er, der Kaufmann, ſie allererſt an dieſem oder jenem Orte auf dieſer oder jener Meſſe vertreiben will. Jn Anſehung des erſtern Falles, naͤmlich wenn einer ſeine Waaren auf Begehren des Kaͤufers verſendet, bleibt die Ge- fahr bis zur Lieferung uͤber ihn, wo nicht ein anders ausdruͤck- lich verabredet worden. Es iſt aber die Lieferung eine Ueber- gebung oder Ueberſendung einer beſtellten und verlangten Waare nach einem vorher gegangenen Accord, und daruͤber aufgerich- teten Contracte, welcher daher der Lieferungscontract genen- net wird. Ein ſolcher Contract muß die zur Lieferung beſtimm- te Zeit, den fuͤr die Waaren bedungenen Preiß, den zur Liefe- rung a) Auf Be- gehren des Kaͤufers. Lieferung,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/732
Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 128. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/732>, abgerufen am 23.12.2024.