Wort Ordre oder Commiß nicht zu lesen ist. Wenn i) die Versprechung der Zinsen mit eingerücket ist, hat dieses seinen guten Nutzen darinn, daß in solchem Falle der Gläubiger die Zinsen von Zeit der Ausstellung bis zu der Verfallzeit begehren kann; im Gegentheil aber selbige einbüßet. So wird auch k) die Clausel; bey Verpfändung meines Vermögens, an den Or- ten, wo eine Conventional- oder außergerichtliche Hypothek im Gebrauche ist, in Ansehung des Mobiliar-Vermögens, nicht ohne Nutzen einem Wechsel einverleibet. Nach dem gewöhnli- chen Gebrauche wird einem eigenen Wechsel I) eine Rubrik vorgesetzt, ob sie wol nicht zu dessen Wesen gehöret; daher ihr Mangel einen Wechsel nicht ungültig machet. Jn selbiger ist gemeiniglich folgendes zu befinden: a) die Anrufung Gottes, als Laus Deo, oder a Dieu, welches von andern Jnstrumenten entlehnt zu seyn scheint; b) der Ort der Ausstellung, welches seinen Nutzen hat, sowol bey Beurtheilung der Formalien des Wechsels, als auch dessen Betreibung, wenn solche an dem Orte des geschlossenen Wechselcontracts, oder des ausgestellten Wech- sels, unternommen wird; c) die Zeit, da der Wechsel aus- gestellet worden, theils um daraus ersehen zu können, ob der Schuldner zu solcher Zeit fähig gewesen, Wechsel auszustellen; theils um in Ausrechnung der Zinsen, wenn selbige bis zur Ver- fallzeit stipuliret sind, einen gewissen Zeitpunct zu haben, von welchem an solche zu rechnen; d) die Bestimmung der Münz- sorten, immaßen der Schuldner zu der Verfallzeit solche Mün- ze, wie er sie erhalten, wieder bezahlen muß; und e) die Sum- me des zu bezahlenden Geldes.
(*) Diejenigen haben einen falschen Begriff von eigenen Wechseln, welche meynen, daß, wenn in einem Wechsel- briefe das Wort Sola stünde, selbiger ein eigener Wechsel sey. Denn dieses Wort schließt nur die Vielheit der Wech- sel aus, und bedeutet also lediglich, daß nur ein Wechsel über diese Post ausgestellet worden: immaßen, insonderheit bey traßirten Wechseln, öfters mehrere Briefe über eine Post ausgestellet werden, siehe den 365 §.
(**) Kann der Aussteller nicht schreiben, muß er sich zu dem Wechsel entweder gerichtlich bekennen, oder seinen Namen durch einen andern unter den Wechsel setzen lassen.
§. 364.
2) Ein traßirter Wechsel, sonst auch eine Tratte, und2) Traßirte Wechsel oder Tratten. ein Kaufmannswechsel genannt, ist ein solcher Wechsel, in welchem der Ausgeber desselben einem andern an einem beniem- ten dritten Orte, eine namhaftig gemachte Summe Geldes dem Vorzeiger des Wechsels zu bezahlen, durch Beyfügung sei- nes Namens, aufträgt. Die zu einem traßirten Wechsel erfor- derlichen Stücke sind: a) die Rubrik oder Oberschrift, und diese hält in sich (a) den Ort, wo der Wechsel ausgegeben wor- den, damit der Präsentant bey nicht erfolgter Acceptation wisse, wohin der Wechsel mit Protest zu schicken; (b) die Zeit, da der
Wechsel
im vorzuͤglichen Verſtande.
Wort Ordre oder Commiß nicht zu leſen iſt. Wenn i) die Verſprechung der Zinſen mit eingeruͤcket iſt, hat dieſes ſeinen guten Nutzen darinn, daß in ſolchem Falle der Glaͤubiger die Zinſen von Zeit der Ausſtellung bis zu der Verfallzeit begehren kann; im Gegentheil aber ſelbige einbuͤßet. So wird auch k) die Clauſel; bey Verpfaͤndung meines Vermoͤgens, an den Or- ten, wo eine Conventional- oder außergerichtliche Hypothek im Gebrauche iſt, in Anſehung des Mobiliar-Vermoͤgens, nicht ohne Nutzen einem Wechſel einverleibet. Nach dem gewoͤhnli- chen Gebrauche wird einem eigenen Wechſel I) eine Rubrik vorgeſetzt, ob ſie wol nicht zu deſſen Weſen gehoͤret; daher ihr Mangel einen Wechſel nicht unguͤltig machet. Jn ſelbiger iſt gemeiniglich folgendes zu befinden: a) die Anrufung Gottes, als Laus Deo, oder a Dieu, welches von andern Jnſtrumenten entlehnt zu ſeyn ſcheint; b) der Ort der Ausſtellung, welches ſeinen Nutzen hat, ſowol bey Beurtheilung der Formalien des Wechſels, als auch deſſen Betreibung, wenn ſolche an dem Orte des geſchloſſenen Wechſelcontracts, oder des ausgeſtellten Wech- ſels, unternommen wird; c) die Zeit, da der Wechſel aus- geſtellet worden, theils um daraus erſehen zu koͤnnen, ob der Schuldner zu ſolcher Zeit faͤhig geweſen, Wechſel auszuſtellen; theils um in Ausrechnung der Zinſen, wenn ſelbige bis zur Ver- fallzeit ſtipuliret ſind, einen gewiſſen Zeitpunct zu haben, von welchem an ſolche zu rechnen; d) die Beſtimmung der Muͤnz- ſorten, immaßen der Schuldner zu der Verfallzeit ſolche Muͤn- ze, wie er ſie erhalten, wieder bezahlen muß; und e) die Sum- me des zu bezahlenden Geldes.
(*) Diejenigen haben einen falſchen Begriff von eigenen Wechſeln, welche meynen, daß, wenn in einem Wechſel- briefe das Wort Sola ſtuͤnde, ſelbiger ein eigener Wechſel ſey. Denn dieſes Wort ſchließt nur die Vielheit der Wech- ſel aus, und bedeutet alſo lediglich, daß nur ein Wechſel uͤber dieſe Poſt ausgeſtellet worden: immaßen, inſonderheit bey traßirten Wechſeln, oͤfters mehrere Briefe uͤber eine Poſt ausgeſtellet werden, ſiehe den 365 §.
(**) Kann der Ausſteller nicht ſchreiben, muß er ſich zu dem Wechſel entweder gerichtlich bekennen, oder ſeinen Namen durch einen andern unter den Wechſel ſetzen laſſen.
§. 364.
2) Ein traßirter Wechſel, ſonſt auch eine Tratte, und2) Traßirte Wechſel odeꝛ Tratten. ein Kaufmannswechſel genannt, iſt ein ſolcher Wechſel, in welchem der Ausgeber deſſelben einem andern an einem beniem- ten dritten Orte, eine namhaftig gemachte Summe Geldes dem Vorzeiger des Wechſels zu bezahlen, durch Beyfuͤgung ſei- nes Namens, auftraͤgt. Die zu einem traßirten Wechſel erfor- derlichen Stuͤcke ſind: a) die Rubrik oder Oberſchrift, und dieſe haͤlt in ſich (a) den Ort, wo der Wechſel ausgegeben wor- den, damit der Praͤſentant bey nicht erfolgter Acceptation wiſſe, wohin der Wechſel mit Proteſt zu ſchicken; (b) die Zeit, da der
Wechſel
<TEI><text><body><divn="1"><floatingText><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0779"n="175"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b">im vorzuͤglichen Verſtande.</hi></fw><lb/>
Wort <hirendition="#fr">Ordre</hi> oder <hirendition="#fr">Commiß</hi> nicht zu leſen iſt. Wenn <hirendition="#aq">i</hi>) die<lb/><hirendition="#fr">Verſprechung der Zinſen</hi> mit eingeruͤcket iſt, hat dieſes ſeinen<lb/>
guten Nutzen darinn, daß in ſolchem Falle der Glaͤubiger die Zinſen<lb/>
von Zeit der Ausſtellung bis zu der Verfallzeit begehren kann;<lb/>
im Gegentheil aber ſelbige einbuͤßet. So wird auch <hirendition="#aq">k</hi>) die<lb/>
Clauſel; <hirendition="#fr">bey Verpfaͤndung meines Vermoͤgens,</hi> an den Or-<lb/>
ten, wo eine Conventional- oder außergerichtliche Hypothek<lb/>
im Gebrauche iſt, in Anſehung des Mobiliar-Vermoͤgens, nicht<lb/>
ohne Nutzen einem Wechſel einverleibet. Nach dem gewoͤhnli-<lb/>
chen Gebrauche wird einem eigenen Wechſel <hirendition="#aq">I</hi>) eine <hirendition="#fr">Rubrik</hi><lb/>
vorgeſetzt, ob ſie wol nicht zu deſſen Weſen gehoͤret; daher ihr<lb/>
Mangel einen Wechſel nicht unguͤltig machet. Jn ſelbiger iſt<lb/>
gemeiniglich folgendes zu befinden: a) die <hirendition="#fr">Anrufung Gottes,</hi><lb/>
als <hirendition="#aq">Laus Deo,</hi> oder <hirendition="#aq">a Dieu,</hi> welches von andern Jnſtrumenten<lb/>
entlehnt zu ſeyn ſcheint; b) der <hirendition="#fr">Ort der Ausſtellung,</hi> welches<lb/>ſeinen Nutzen hat, ſowol bey Beurtheilung der Formalien des<lb/>
Wechſels, als auch deſſen Betreibung, wenn ſolche an dem Orte<lb/>
des geſchloſſenen Wechſelcontracts, oder des ausgeſtellten Wech-<lb/>ſels, unternommen wird; c) die <hirendition="#fr">Zeit, da der Wechſel aus-<lb/>
geſtellet worden,</hi> theils um daraus erſehen zu koͤnnen, ob der<lb/>
Schuldner zu ſolcher Zeit faͤhig geweſen, Wechſel auszuſtellen;<lb/>
theils um in Ausrechnung der Zinſen, wenn ſelbige bis zur Ver-<lb/>
fallzeit ſtipuliret ſind, einen gewiſſen Zeitpunct zu haben, von<lb/>
welchem an ſolche zu rechnen; d) die <hirendition="#fr">Beſtimmung der Muͤnz-<lb/>ſorten,</hi> immaßen der Schuldner zu der Verfallzeit ſolche Muͤn-<lb/>
ze, wie er ſie erhalten, wieder bezahlen muß; und e) die <hirendition="#fr">Sum-<lb/>
me des zu bezahlenden Geldes.</hi></p><lb/><noteplace="end"n="(*)">Diejenigen haben einen falſchen Begriff von <hirendition="#fr">eigenen<lb/>
Wechſeln,</hi> welche meynen, daß, wenn in einem Wechſel-<lb/>
briefe das Wort <hirendition="#fr">Sola</hi>ſtuͤnde, ſelbiger ein eigener Wechſel<lb/>ſey. Denn dieſes Wort ſchließt nur die Vielheit der Wech-<lb/>ſel aus, und bedeutet alſo lediglich, daß nur ein Wechſel<lb/>
uͤber dieſe Poſt ausgeſtellet worden: immaßen, inſonderheit<lb/>
bey traßirten Wechſeln, oͤfters mehrere Briefe uͤber eine<lb/>
Poſt ausgeſtellet werden, ſiehe den 365 §.</note><lb/><noteplace="end"n="(**)">Kann der Ausſteller nicht ſchreiben, muß er ſich zu dem<lb/>
Wechſel entweder gerichtlich bekennen, oder ſeinen Namen<lb/>
durch einen andern unter den Wechſel ſetzen laſſen.</note></div><lb/><divn="4"><head>§. 364.</head><lb/><p>2) Ein <hirendition="#fr">traßirter Wechſel,</hi>ſonſt auch eine <hirendition="#fr">Tratte,</hi> und<noteplace="right">2) Traßirte<lb/>
Wechſel odeꝛ<lb/>
Tratten.</note><lb/>
ein <hirendition="#fr">Kaufmannswechſel</hi> genannt, iſt ein ſolcher Wechſel, in<lb/>
welchem der Ausgeber deſſelben einem andern an einem beniem-<lb/>
ten dritten Orte, eine namhaftig gemachte Summe Geldes<lb/>
dem Vorzeiger des Wechſels zu bezahlen, durch Beyfuͤgung ſei-<lb/>
nes Namens, auftraͤgt. Die zu einem traßirten Wechſel <hirendition="#fr">erfor-<lb/>
derlichen Stuͤcke</hi>ſind: <hirendition="#aq">a</hi>) die <hirendition="#fr">Rubrik</hi> oder Oberſchrift, und<lb/>
dieſe haͤlt in ſich (a) den <hirendition="#fr">Ort,</hi> wo der Wechſel ausgegeben wor-<lb/>
den, damit der Praͤſentant bey nicht erfolgter Acceptation wiſſe,<lb/>
wohin der Wechſel mit Proteſt zu ſchicken; (b) die <hirendition="#fr">Zeit,</hi> da der<lb/><fwplace="bottom"type="catch">Wechſel</fw><lb/></p></div></div></div></div></body></floatingText></div></body></text></TEI>
[175/0779]
im vorzuͤglichen Verſtande.
Wort Ordre oder Commiß nicht zu leſen iſt. Wenn i) die
Verſprechung der Zinſen mit eingeruͤcket iſt, hat dieſes ſeinen
guten Nutzen darinn, daß in ſolchem Falle der Glaͤubiger die Zinſen
von Zeit der Ausſtellung bis zu der Verfallzeit begehren kann;
im Gegentheil aber ſelbige einbuͤßet. So wird auch k) die
Clauſel; bey Verpfaͤndung meines Vermoͤgens, an den Or-
ten, wo eine Conventional- oder außergerichtliche Hypothek
im Gebrauche iſt, in Anſehung des Mobiliar-Vermoͤgens, nicht
ohne Nutzen einem Wechſel einverleibet. Nach dem gewoͤhnli-
chen Gebrauche wird einem eigenen Wechſel I) eine Rubrik
vorgeſetzt, ob ſie wol nicht zu deſſen Weſen gehoͤret; daher ihr
Mangel einen Wechſel nicht unguͤltig machet. Jn ſelbiger iſt
gemeiniglich folgendes zu befinden: a) die Anrufung Gottes,
als Laus Deo, oder a Dieu, welches von andern Jnſtrumenten
entlehnt zu ſeyn ſcheint; b) der Ort der Ausſtellung, welches
ſeinen Nutzen hat, ſowol bey Beurtheilung der Formalien des
Wechſels, als auch deſſen Betreibung, wenn ſolche an dem Orte
des geſchloſſenen Wechſelcontracts, oder des ausgeſtellten Wech-
ſels, unternommen wird; c) die Zeit, da der Wechſel aus-
geſtellet worden, theils um daraus erſehen zu koͤnnen, ob der
Schuldner zu ſolcher Zeit faͤhig geweſen, Wechſel auszuſtellen;
theils um in Ausrechnung der Zinſen, wenn ſelbige bis zur Ver-
fallzeit ſtipuliret ſind, einen gewiſſen Zeitpunct zu haben, von
welchem an ſolche zu rechnen; d) die Beſtimmung der Muͤnz-
ſorten, immaßen der Schuldner zu der Verfallzeit ſolche Muͤn-
ze, wie er ſie erhalten, wieder bezahlen muß; und e) die Sum-
me des zu bezahlenden Geldes.
⁽*⁾ Diejenigen haben einen falſchen Begriff von eigenen
Wechſeln, welche meynen, daß, wenn in einem Wechſel-
briefe das Wort Sola ſtuͤnde, ſelbiger ein eigener Wechſel
ſey. Denn dieſes Wort ſchließt nur die Vielheit der Wech-
ſel aus, und bedeutet alſo lediglich, daß nur ein Wechſel
uͤber dieſe Poſt ausgeſtellet worden: immaßen, inſonderheit
bey traßirten Wechſeln, oͤfters mehrere Briefe uͤber eine
Poſt ausgeſtellet werden, ſiehe den 365 §.
⁽**⁾ Kann der Ausſteller nicht ſchreiben, muß er ſich zu dem
Wechſel entweder gerichtlich bekennen, oder ſeinen Namen
durch einen andern unter den Wechſel ſetzen laſſen.
§. 364.
2) Ein traßirter Wechſel, ſonſt auch eine Tratte, und
ein Kaufmannswechſel genannt, iſt ein ſolcher Wechſel, in
welchem der Ausgeber deſſelben einem andern an einem beniem-
ten dritten Orte, eine namhaftig gemachte Summe Geldes
dem Vorzeiger des Wechſels zu bezahlen, durch Beyfuͤgung ſei-
nes Namens, auftraͤgt. Die zu einem traßirten Wechſel erfor-
derlichen Stuͤcke ſind: a) die Rubrik oder Oberſchrift, und
dieſe haͤlt in ſich (a) den Ort, wo der Wechſel ausgegeben wor-
den, damit der Praͤſentant bey nicht erfolgter Acceptation wiſſe,
wohin der Wechſel mit Proteſt zu ſchicken; (b) die Zeit, da der
Wechſel
2) Traßirte
Wechſel odeꝛ
Tratten.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 175. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/779>, abgerufen am 22.12.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.