Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite

1 Th. 18 Cap. Von der Wechselhandlung
rer die Meßwechsel dem Remittenten einzuhändigen schuldig,
verordnen die Wechselordnungen nicht einerley. Wird nun die
Aushändigung der Wechsel auf eine gewisse Zeit festgesetzet, so
ist der Traßirer einen Jnterimsschein unter seiner Hand dem
Remittenten auszustellen schuldig; und kann aus einem solchen
Jnterimsscheine nachmals ohne allen Zweifel executivisch und
nach Wechselrechte geklaget werden. Desgleichen wird zuwei-
c) Absen-
dung der
Tratte.
len auch c) wegen Absendung der Tratten Abrede genommen,
indem nicht nur dem Remittenten frey steht, deswegen eine be-
sondere Vereinigung mit dem Traßirer zu errichten; sondern
auch kein Zweifel ist, daß der Traßirer die Versendung des
Wechsels übernehmen, und daß selbige später geschehen solle,
als es die Wechselrechte erfordern, sich erklären könne: nur ist
dem Remittenten anzurathen, daß er sich über diese besondere
Vereinigung von dem Traßirer ein schriftliches Bekenntniß er-
theilen lasse.

§. 405.
d) Vergü-
tung der
Valuta.

Jn Ansehung (2) der Valuta allein wird ausgemacht, ob
solche in baarem Gelde bezahlet, oder wie sie sonst vergütet wer-
den soll. Denn es iste ben nicht schlechterdings nothwendig, daß
dem Traßirer das zu übermachende Geld baar dargeleget wer-
de, welches per Cassa zahlen heißt (§. 109.), sondern es kann
ihm auch für seine Tratte so viel Geld in Banco angewiesen
werden, durch Uebergebung des Bancozeddels; oder eine Schuld-
forderung an einen andern, überwiesen; oder seine Schuld da-
gegen abgethan; oder auch mit seinem Willen eine Partey Waa-
re im gesetzten Preiße, geliefert werden.

§. 406.
e) Geldsor-
ten.

Jn Ansehung (3) der Tratte und Valuta zugleich vereini-
gen sie sich a) über die Geldsorten, in welchen sowol die Va-
luta, als auch der Wechsel, bezahlet werden soll, wenn der Re-
mittent die Valuta in anderm Gelde vergüten, oder auch die
Zahlung an dem dritten Orte in anderm Gelde thun will, als
in Wechselgelde, das ist, womit man in beyden Orten die Wech-
f) Zahlungs
Zeit.
sel zu vergnügen gewohnt ist (§. 53.): b) über die Zahlungs-
zeit,
zu welcher nicht nur die Tratte bezahlet werden soll,
wenn man auf kürzere oder längere Zeit Wechsel geben will,
als man insgemein auf den Ort, wohin der Wechsel versen-
det wird, zu wechseln pflegt; sondern auch die Valuta bezah-
let werden soll. Denn obwol diese ordentlicher Weise bey Aus-
händigung der Tratte gezahlet zu werden pfleget: so geschieht
es doch wol, daß unter beyden Theilen besonders verabredet
wird, der Remittent solle die veraccordirte Summe nicht eher
bezahlen, als bis von dem Orte, dahin die Tratte gesendet
worden, Nachricht eingelaufen sey, daß dieselbe gebührend ac-
ceptiret, oder gar bezahlet worden. Jn welchem Falle der
Remittent dem Traßirer einen Jnterimswechsel, oder, welches
gewöhnlicher ist, einen Jnterimsschein zu ertheilen schuldig ist,
worinnen er sowol die verglichene Summe, als auch, daß er
den Werth durch den traßirten Wechsel empfangen habe, aus-

zu-

1 Th. 18 Cap. Von der Wechſelhandlung
rer die Meßwechſel dem Remittenten einzuhaͤndigen ſchuldig,
verordnen die Wechſelordnungen nicht einerley. Wird nun die
Aushaͤndigung der Wechſel auf eine gewiſſe Zeit feſtgeſetzet, ſo
iſt der Traßirer einen Jnterimsſchein unter ſeiner Hand dem
Remittenten auszuſtellen ſchuldig; und kann aus einem ſolchen
Jnterimsſcheine nachmals ohne allen Zweifel executiviſch und
nach Wechſelrechte geklaget werden. Desgleichen wird zuwei-
c) Abſen-
dung der
Tratte.
len auch c) wegen Abſendung der Tratten Abrede genommen,
indem nicht nur dem Remittenten frey ſteht, deswegen eine be-
ſondere Vereinigung mit dem Traßirer zu errichten; ſondern
auch kein Zweifel iſt, daß der Traßirer die Verſendung des
Wechſels uͤbernehmen, und daß ſelbige ſpaͤter geſchehen ſolle,
als es die Wechſelrechte erfordern, ſich erklaͤren koͤnne: nur iſt
dem Remittenten anzurathen, daß er ſich uͤber dieſe beſondere
Vereinigung von dem Traßirer ein ſchriftliches Bekenntniß er-
theilen laſſe.

§. 405.
d) Verguͤ-
tung der
Valuta.

Jn Anſehung (2) der Valuta allein wird ausgemacht, ob
ſolche in baarem Gelde bezahlet, oder wie ſie ſonſt verguͤtet wer-
den ſoll. Denn es iſte ben nicht ſchlechterdings nothwendig, daß
dem Traßirer das zu uͤbermachende Geld baar dargeleget wer-
de, welches per Caſſa zahlen heißt (§. 109.), ſondern es kann
ihm auch fuͤr ſeine Tratte ſo viel Geld in Banco angewieſen
werden, durch Uebergebung des Bancozeddels; oder eine Schuld-
forderung an einen andern, uͤberwieſen; oder ſeine Schuld da-
gegen abgethan; oder auch mit ſeinem Willen eine Partey Waa-
re im geſetzten Preiße, geliefert werden.

§. 406.
e) Geldſor-
ten.

Jn Anſehung (3) der Tratte und Valuta zugleich vereini-
gen ſie ſich a) uͤber die Geldſorten, in welchen ſowol die Va-
luta, als auch der Wechſel, bezahlet werden ſoll, wenn der Re-
mittent die Valuta in anderm Gelde verguͤten, oder auch die
Zahlung an dem dritten Orte in anderm Gelde thun will, als
in Wechſelgelde, das iſt, womit man in beyden Orten die Wech-
f) Zahlungs
Zeit.
ſel zu vergnuͤgen gewohnt iſt (§. 53.): b) uͤber die Zahlungs-
zeit,
zu welcher nicht nur die Tratte bezahlet werden ſoll,
wenn man auf kuͤrzere oder laͤngere Zeit Wechſel geben will,
als man insgemein auf den Ort, wohin der Wechſel verſen-
det wird, zu wechſeln pflegt; ſondern auch die Valuta bezah-
let werden ſoll. Denn obwol dieſe ordentlicher Weiſe bey Aus-
haͤndigung der Tratte gezahlet zu werden pfleget: ſo geſchieht
es doch wol, daß unter beyden Theilen beſonders verabredet
wird, der Remittent ſolle die veraccordirte Summe nicht eher
bezahlen, als bis von dem Orte, dahin die Tratte geſendet
worden, Nachricht eingelaufen ſey, daß dieſelbe gebuͤhrend ac-
ceptiret, oder gar bezahlet worden. Jn welchem Falle der
Remittent dem Traßirer einen Jnterimswechſel, oder, welches
gewoͤhnlicher iſt, einen Jnterimsſchein zu ertheilen ſchuldig iſt,
worinnen er ſowol die verglichene Summe, als auch, daß er
den Werth durch den traßirten Wechſel empfangen habe, aus-

zu-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <div n="3">
                  <div n="4">
                    <p><pb facs="#f0800" n="196"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">1 Th. 18 Cap. Von der Wech&#x017F;elhandlung</hi></fw><lb/>
rer die Meßwech&#x017F;el dem Remittenten einzuha&#x0364;ndigen &#x017F;chuldig,<lb/>
verordnen die Wech&#x017F;elordnungen nicht einerley. Wird nun die<lb/>
Ausha&#x0364;ndigung der Wech&#x017F;el auf eine gewi&#x017F;&#x017F;e Zeit fe&#x017F;tge&#x017F;etzet, &#x017F;o<lb/>
i&#x017F;t der Traßirer einen <hi rendition="#fr">Jnterims&#x017F;chein</hi> unter &#x017F;einer Hand dem<lb/>
Remittenten auszu&#x017F;tellen &#x017F;chuldig; und kann aus einem &#x017F;olchen<lb/>
Jnterims&#x017F;cheine nachmals ohne allen Zweifel executivi&#x017F;ch und<lb/>
nach Wech&#x017F;elrechte geklaget werden. Desgleichen wird zuwei-<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">c</hi>) Ab&#x017F;en-<lb/>
dung der<lb/>
Tratte.</note>len auch <hi rendition="#aq">c</hi>) wegen <hi rendition="#fr">Ab&#x017F;endung der Tratten</hi> Abrede genommen,<lb/>
indem nicht nur dem <hi rendition="#fr">Remittenten</hi> frey &#x017F;teht, deswegen eine be-<lb/>
&#x017F;ondere Vereinigung mit dem Traßirer zu errichten; &#x017F;ondern<lb/>
auch kein Zweifel i&#x017F;t, daß der <hi rendition="#fr">Traßirer</hi> die Ver&#x017F;endung des<lb/>
Wech&#x017F;els u&#x0364;bernehmen, und daß &#x017F;elbige &#x017F;pa&#x0364;ter ge&#x017F;chehen &#x017F;olle,<lb/>
als es die Wech&#x017F;elrechte erfordern, &#x017F;ich erkla&#x0364;ren ko&#x0364;nne: nur i&#x017F;t<lb/>
dem Remittenten anzurathen, daß er &#x017F;ich u&#x0364;ber die&#x017F;e be&#x017F;ondere<lb/>
Vereinigung von dem Traßirer ein &#x017F;chriftliches Bekenntniß er-<lb/>
theilen la&#x017F;&#x017F;e.</p>
                  </div><lb/>
                  <div n="4">
                    <head>§. 405.</head><lb/>
                    <note place="left"><hi rendition="#aq">d</hi>) Vergu&#x0364;-<lb/>
tung der<lb/>
Valuta.</note>
                    <p>Jn An&#x017F;ehung (2) der <hi rendition="#fr">Valuta</hi> allein wird ausgemacht, ob<lb/>
&#x017F;olche in baarem Gelde bezahlet, oder wie &#x017F;ie &#x017F;on&#x017F;t vergu&#x0364;tet wer-<lb/>
den &#x017F;oll. Denn es i&#x017F;te ben nicht &#x017F;chlechterdings nothwendig, daß<lb/>
dem Traßirer das zu u&#x0364;bermachende Geld baar dargeleget wer-<lb/>
de, welches <hi rendition="#fr">per Ca&#x017F;&#x017F;a zahlen</hi> heißt (§. 109.), &#x017F;ondern es kann<lb/>
ihm auch fu&#x0364;r &#x017F;eine Tratte &#x017F;o viel Geld in Banco angewie&#x017F;en<lb/>
werden, durch Uebergebung des Bancozeddels; oder eine Schuld-<lb/>
forderung an einen andern, u&#x0364;berwie&#x017F;en; oder &#x017F;eine Schuld da-<lb/>
gegen abgethan; oder auch mit &#x017F;einem Willen eine Partey Waa-<lb/>
re im ge&#x017F;etzten Preiße, geliefert werden.</p>
                  </div><lb/>
                  <div n="4">
                    <head>§. 406.</head><lb/>
                    <note place="left"><hi rendition="#aq">e</hi>) Geld&#x017F;or-<lb/>
ten.</note>
                    <p>Jn An&#x017F;ehung (3) der <hi rendition="#fr">Tratte</hi> und <hi rendition="#fr">Valuta</hi> zugleich vereini-<lb/>
gen &#x017F;ie &#x017F;ich <hi rendition="#aq">a</hi>) u&#x0364;ber die <hi rendition="#fr">Geld&#x017F;orten,</hi> in welchen &#x017F;owol die Va-<lb/>
luta, als auch der Wech&#x017F;el, bezahlet werden &#x017F;oll, wenn der Re-<lb/>
mittent die Valuta in anderm Gelde vergu&#x0364;ten, oder auch die<lb/>
Zahlung an dem dritten Orte in anderm Gelde thun will, als<lb/>
in Wech&#x017F;elgelde, das i&#x017F;t, womit man in beyden Orten die Wech-<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">f</hi>) Zahlungs<lb/>
Zeit.</note>&#x017F;el zu vergnu&#x0364;gen gewohnt i&#x017F;t (§. 53.): <hi rendition="#aq">b</hi>) u&#x0364;ber die <hi rendition="#fr">Zahlungs-<lb/>
zeit,</hi> zu welcher nicht nur die <hi rendition="#fr">Tratte</hi> bezahlet werden &#x017F;oll,<lb/>
wenn man auf ku&#x0364;rzere oder la&#x0364;ngere Zeit Wech&#x017F;el geben will,<lb/>
als man insgemein auf den Ort, wohin der Wech&#x017F;el ver&#x017F;en-<lb/>
det wird, zu wech&#x017F;eln pflegt; &#x017F;ondern auch die <hi rendition="#fr">Valuta</hi> bezah-<lb/>
let werden &#x017F;oll. Denn obwol die&#x017F;e ordentlicher Wei&#x017F;e bey Aus-<lb/>
ha&#x0364;ndigung der Tratte gezahlet zu werden pfleget: &#x017F;o ge&#x017F;chieht<lb/>
es doch wol, daß unter beyden Theilen be&#x017F;onders verabredet<lb/>
wird, der Remittent &#x017F;olle die veraccordirte Summe nicht eher<lb/>
bezahlen, als bis von dem Orte, dahin die Tratte ge&#x017F;endet<lb/>
worden, Nachricht eingelaufen &#x017F;ey, daß die&#x017F;elbe gebu&#x0364;hrend ac-<lb/>
ceptiret, oder gar bezahlet worden. Jn welchem Falle der<lb/>
Remittent dem Traßirer einen <hi rendition="#fr">Jnterimswech&#x017F;el,</hi> oder, welches<lb/>
gewo&#x0364;hnlicher i&#x017F;t, einen <hi rendition="#fr">Jnterims&#x017F;chein</hi> zu ertheilen &#x017F;chuldig i&#x017F;t,<lb/>
worinnen er &#x017F;owol die verglichene Summe, als auch, daß er<lb/>
den Werth durch den traßirten Wech&#x017F;el empfangen habe, aus-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">zu-</fw><lb/></p>
                  </div>
                </div>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[196/0800] 1 Th. 18 Cap. Von der Wechſelhandlung rer die Meßwechſel dem Remittenten einzuhaͤndigen ſchuldig, verordnen die Wechſelordnungen nicht einerley. Wird nun die Aushaͤndigung der Wechſel auf eine gewiſſe Zeit feſtgeſetzet, ſo iſt der Traßirer einen Jnterimsſchein unter ſeiner Hand dem Remittenten auszuſtellen ſchuldig; und kann aus einem ſolchen Jnterimsſcheine nachmals ohne allen Zweifel executiviſch und nach Wechſelrechte geklaget werden. Desgleichen wird zuwei- len auch c) wegen Abſendung der Tratten Abrede genommen, indem nicht nur dem Remittenten frey ſteht, deswegen eine be- ſondere Vereinigung mit dem Traßirer zu errichten; ſondern auch kein Zweifel iſt, daß der Traßirer die Verſendung des Wechſels uͤbernehmen, und daß ſelbige ſpaͤter geſchehen ſolle, als es die Wechſelrechte erfordern, ſich erklaͤren koͤnne: nur iſt dem Remittenten anzurathen, daß er ſich uͤber dieſe beſondere Vereinigung von dem Traßirer ein ſchriftliches Bekenntniß er- theilen laſſe. c) Abſen- dung der Tratte. §. 405. Jn Anſehung (2) der Valuta allein wird ausgemacht, ob ſolche in baarem Gelde bezahlet, oder wie ſie ſonſt verguͤtet wer- den ſoll. Denn es iſte ben nicht ſchlechterdings nothwendig, daß dem Traßirer das zu uͤbermachende Geld baar dargeleget wer- de, welches per Caſſa zahlen heißt (§. 109.), ſondern es kann ihm auch fuͤr ſeine Tratte ſo viel Geld in Banco angewieſen werden, durch Uebergebung des Bancozeddels; oder eine Schuld- forderung an einen andern, uͤberwieſen; oder ſeine Schuld da- gegen abgethan; oder auch mit ſeinem Willen eine Partey Waa- re im geſetzten Preiße, geliefert werden. §. 406. Jn Anſehung (3) der Tratte und Valuta zugleich vereini- gen ſie ſich a) uͤber die Geldſorten, in welchen ſowol die Va- luta, als auch der Wechſel, bezahlet werden ſoll, wenn der Re- mittent die Valuta in anderm Gelde verguͤten, oder auch die Zahlung an dem dritten Orte in anderm Gelde thun will, als in Wechſelgelde, das iſt, womit man in beyden Orten die Wech- ſel zu vergnuͤgen gewohnt iſt (§. 53.): b) uͤber die Zahlungs- zeit, zu welcher nicht nur die Tratte bezahlet werden ſoll, wenn man auf kuͤrzere oder laͤngere Zeit Wechſel geben will, als man insgemein auf den Ort, wohin der Wechſel verſen- det wird, zu wechſeln pflegt; ſondern auch die Valuta bezah- let werden ſoll. Denn obwol dieſe ordentlicher Weiſe bey Aus- haͤndigung der Tratte gezahlet zu werden pfleget: ſo geſchieht es doch wol, daß unter beyden Theilen beſonders verabredet wird, der Remittent ſolle die veraccordirte Summe nicht eher bezahlen, als bis von dem Orte, dahin die Tratte geſendet worden, Nachricht eingelaufen ſey, daß dieſelbe gebuͤhrend ac- ceptiret, oder gar bezahlet worden. Jn welchem Falle der Remittent dem Traßirer einen Jnterimswechſel, oder, welches gewoͤhnlicher iſt, einen Jnterimsſchein zu ertheilen ſchuldig iſt, worinnen er ſowol die verglichene Summe, als auch, daß er den Werth durch den traßirten Wechſel empfangen habe, aus- zu- f) Zahlungs Zeit.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/800
Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 196. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/800>, abgerufen am 23.12.2024.