Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.Treibung der Handlung überhaupt. gewisse (c) Fächer von Holze eingemacht, 4 und 4 über einan-(c) Fächerzu Briefen, der, und etwann 12 in die Länge, zusammen 48, von der Brei- te eines Briefes. Jn solche Fächer werden die empfangenen, und schon beantworteten, auch überschriebenen Briefe gele- get, und jedes Fach mit dem Namen der Stadt, oder der Per- son, von der die Briefe herkommen, bezeichnet; die unbeant- worteten aber bleiben so lange vor dem Principale auf seinem Schreibepulte, (mit einem Stücke Bley oder Meßing beschwert, daß sie nicht von einander gehen,) liegen, bis sie beantwortet worden. Jn diese Fächer kann man entweder auch eigene Ru- briken über einlaufende Courantrechnungen, Facturen, Fracht- briefe, Connoissemente, Quittungen und Aßignationen etc. ma- chen, oder solche auch auf einen Zwirnfaden schnüren, und sie hernach mit einem Bogen dicken Papieres, auf welchem die Ru- briken stehen, an die Wand hängen. Wenn das Jahr ver- flossen, bindet man eine jede Gattung von diesen Rechnungen, wie auch die Briefe einer jeden Stadt, und eines jeden Corre- spondentens, ordentlich dem Dato nach, zusammen; wickelt sie in ein reines Papier, schreibt darauf: Courantrechnungen von 1754, Facturen von 1754, Connoissemente von 1754, wiener Briefe von 1754, dresdner Briefe von 1754 u. s. w. und leget sie weg. Das (d) Copierbuch und Memorial, (denn die Cas-(d) Copier- buch und Memorial, sa- und andere Hauptbücher, Wechsel, Obligationen, und was sonst Geheimnisse sind, hält der Principal selber in Verwahrung,) liegen gemeiniglich außerhalb des Herrn Cabinette, daß die Contoirbedienten leichtlich beykommen können; außerhalb den Verrichtungstägen schleußt man es auch wol in einen auf dem Contoire stehenden (e) Schrank, in welchem man unterschied-(e) Schrank zu allerhand Kleinigkei- ten, liche Fächer und Schubläden findet, darein man den Bindfa- den, Papier, Kreide, Pack- und Nähnadeln, Dinte, Streu- sand, Federn, Siegelwachs, Nägel, etc. wohl verwahren kann. Neben dem Schranke, oder Behälter könnte man einen (f)(f) andere Meublen. kleinen Tisch zu allerhand Gebrauche, auch wol dabey eine (g) kleine Waagschaale hängen; imgleichen eine (h) schwarze Tafel, an welche mit Kreide, dem Gedächtnisse zum Besten (pro memoria), manchmal etwas angemerket werden könnte. Es hat der Principal auch wol hinter seinem Rücken einige (i) nützliche Bücher, imgleichen (k) Preißcouranten und Wech- selcourse. Zur Auszierung der Wände eines Contoirs schicken sich am besten schöne (l) Landkarten und Schildereyen, wel- che etwann einen Seehafen oder Sturm vorstellen. Ein rares (m) Tablett, so etwann mit ostindischen Raritäten, schönem Theezeuge; oder Gläsern besetzt ist, sollte sich auch, nebst ei- nem (n) propern Tische, nicht übel schicken. Stößt an das Contoir 3) ein wohl meublirtes Zimmer, in welches man die Fremden führen kann, ist es so viel besser, und werden die Contoristen, wenn der Principal Besuch hat, nicht verhin- dert . (*) Es ist nämlich bekannt, daß, so bald ein Kaufmann Briefe erhält, er hinten auf ihren Rücken schreibe, 1) (T) 3
Treibung der Handlung uͤberhaupt. gewiſſe (c) Faͤcher von Holze eingemacht, 4 und 4 uͤber einan-(c) Faͤcherzu Briefen, der, und etwann 12 in die Laͤnge, zuſammen 48, von der Brei- te eines Briefes. Jn ſolche Faͤcher werden die empfangenen, und ſchon beantworteten, auch uͤberſchriebenen Briefe gele- get, und jedes Fach mit dem Namen der Stadt, oder der Per- ſon, von der die Briefe herkommen, bezeichnet; die unbeant- worteten aber bleiben ſo lange vor dem Principale auf ſeinem Schreibepulte, (mit einem Stuͤcke Bley oder Meßing beſchwert, daß ſie nicht von einander gehen,) liegen, bis ſie beantwortet worden. Jn dieſe Faͤcher kann man entweder auch eigene Ru- briken uͤber einlaufende Courantrechnungen, Facturen, Fracht- briefe, Connoiſſemente, Quittungen und Aßignationen ꝛc. ma- chen, oder ſolche auch auf einen Zwirnfaden ſchnuͤren, und ſie hernach mit einem Bogen dicken Papieres, auf welchem die Ru- briken ſtehen, an die Wand haͤngen. Wenn das Jahr ver- floſſen, bindet man eine jede Gattung von dieſen Rechnungen, wie auch die Briefe einer jeden Stadt, und eines jeden Corre- ſpondentens, ordentlich dem Dato nach, zuſammen; wickelt ſie in ein reines Papier, ſchreibt darauf: Courantrechnungen von 1754, Facturen von 1754, Connoiſſemente von 1754, wiener Briefe von 1754, dresdner Briefe von 1754 u. ſ. w. und leget ſie weg. Das (d) Copierbuch und Memorial, (denn die Caſ-(d) Copier- buch und Memorial, ſa- und andere Hauptbuͤcher, Wechſel, Obligationen, und was ſonſt Geheimniſſe ſind, haͤlt der Principal ſelber in Verwahrung,) liegen gemeiniglich außerhalb des Herrn Cabinette, daß die Contoirbedienten leichtlich beykommen koͤnnen; außerhalb den Verrichtungstaͤgen ſchleußt man es auch wol in einen auf dem Contoire ſtehenden (e) Schrank, in welchem man unterſchied-(e) Schrank zu allerhand Kleinigkei- ten, liche Faͤcher und Schublaͤden findet, darein man den Bindfa- den, Papier, Kreide, Pack- und Naͤhnadeln, Dinte, Streu- ſand, Federn, Siegelwachs, Naͤgel, ꝛc. wohl verwahren kann. Neben dem Schranke, oder Behaͤlter koͤnnte man einen (f)(f) andere Meublen. kleinen Tiſch zu allerhand Gebrauche, auch wol dabey eine (g) kleine Waagſchaale haͤngen; imgleichen eine (h) ſchwarze Tafel, an welche mit Kreide, dem Gedaͤchtniſſe zum Beſten (pro memoria), manchmal etwas angemerket werden koͤnnte. Es hat der Principal auch wol hinter ſeinem Ruͤcken einige (i) nuͤtzliche Buͤcher, imgleichen (k) Preißcouranten und Wech- ſelcourſe. Zur Auszierung der Waͤnde eines Contoirs ſchicken ſich am beſten ſchoͤne (l) Landkarten und Schildereyen, wel- che etwann einen Seehafen oder Sturm vorſtellen. Ein rares (m) Tablett, ſo etwann mit oſtindiſchen Raritaͤten, ſchoͤnem Theezeuge; oder Glaͤſern beſetzt iſt, ſollte ſich auch, nebſt ei- nem (n) propern Tiſche, nicht uͤbel ſchicken. Stoͤßt an das Contoir 3) ein wohl meublirtes Zimmer, in welches man die Fremden fuͤhren kann, iſt es ſo viel beſſer, und werden die Contoriſten, wenn der Principal Beſuch hat, nicht verhin- dert . (*) Es iſt naͤmlich bekannt, daß, ſo bald ein Kaufmann Briefe erhaͤlt, er hinten auf ihren Ruͤcken ſchreibe, 1) (T) 3
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Treibung der Handlung uͤberhaupt.
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der, und etwann 12 in die Laͤnge, zuſammen 48, von der Brei-
te eines Briefes. Jn ſolche Faͤcher werden die empfangenen,
und ſchon beantworteten, auch uͤberſchriebenen Briefe gele-
get, und jedes Fach mit dem Namen der Stadt, oder der Per-
ſon, von der die Briefe herkommen, bezeichnet; die unbeant-
worteten aber bleiben ſo lange vor dem Principale auf ſeinem
Schreibepulte, (mit einem Stuͤcke Bley oder Meßing beſchwert,
daß ſie nicht von einander gehen,) liegen, bis ſie beantwortet
worden. Jn dieſe Faͤcher kann man entweder auch eigene Ru-
briken uͤber einlaufende Courantrechnungen, Facturen, Fracht-
briefe, Connoiſſemente, Quittungen und Aßignationen ꝛc. ma-
chen, oder ſolche auch auf einen Zwirnfaden ſchnuͤren, und ſie
hernach mit einem Bogen dicken Papieres, auf welchem die Ru-
briken ſtehen, an die Wand haͤngen. Wenn das Jahr ver-
floſſen, bindet man eine jede Gattung von dieſen Rechnungen,
wie auch die Briefe einer jeden Stadt, und eines jeden Corre-
ſpondentens, ordentlich dem Dato nach, zuſammen; wickelt ſie
in ein reines Papier, ſchreibt darauf: Courantrechnungen von
1754, Facturen von 1754, Connoiſſemente von 1754, wiener
Briefe von 1754, dresdner Briefe von 1754 u. ſ. w. und leget
ſie weg. Das (d) Copierbuch und Memorial, (denn die Caſ-
ſa- und andere Hauptbuͤcher, Wechſel, Obligationen, und was
ſonſt Geheimniſſe ſind, haͤlt der Principal ſelber in Verwahrung,)
liegen gemeiniglich außerhalb des Herrn Cabinette, daß die
Contoirbedienten leichtlich beykommen koͤnnen; außerhalb den
Verrichtungstaͤgen ſchleußt man es auch wol in einen auf dem
Contoire ſtehenden (e) Schrank, in welchem man unterſchied-
liche Faͤcher und Schublaͤden findet, darein man den Bindfa-
den, Papier, Kreide, Pack- und Naͤhnadeln, Dinte, Streu-
ſand, Federn, Siegelwachs, Naͤgel, ꝛc. wohl verwahren kann.
Neben dem Schranke, oder Behaͤlter koͤnnte man einen (f)
kleinen Tiſch zu allerhand Gebrauche, auch wol dabey eine
(g) kleine Waagſchaale haͤngen; imgleichen eine (h) ſchwarze
Tafel, an welche mit Kreide, dem Gedaͤchtniſſe zum Beſten
(pro memoria), manchmal etwas angemerket werden koͤnnte.
Es hat der Principal auch wol hinter ſeinem Ruͤcken einige (i)
nuͤtzliche Buͤcher, imgleichen (k) Preißcouranten und Wech-
ſelcourſe. Zur Auszierung der Waͤnde eines Contoirs ſchicken
ſich am beſten ſchoͤne (l) Landkarten und Schildereyen, wel-
che etwann einen Seehafen oder Sturm vorſtellen. Ein rares
(m) Tablett, ſo etwann mit oſtindiſchen Raritaͤten, ſchoͤnem
Theezeuge; oder Glaͤſern beſetzt iſt, ſollte ſich auch, nebſt ei-
nem (n) propern Tiſche, nicht uͤbel ſchicken. Stoͤßt an das
Contoir 3) ein wohl meublirtes Zimmer, in welches man die
Fremden fuͤhren kann, iſt es ſo viel beſſer, und werden die
Contoriſten, wenn der Principal Beſuch hat, nicht verhin-
dert .
(c) Faͤcher
zu Briefen,
(d) Copier-
buch und
Memorial,
(e) Schrank
zu allerhand
Kleinigkei-
ten,
(f) andere
Meublen.
⁽*⁾ Es iſt naͤmlich bekannt, daß, ſo bald ein Kaufmann
Briefe erhaͤlt, er hinten auf ihren Ruͤcken ſchreibe, 1)
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