hinreiset, um seine Waaren daselbst zu verkaufen, siehe unsere Akad. der Kaufl. unter Marktconto.
§. 632.
Pflichten eines die Messen und Jahrmärkte beziehenden Kaufmans:
Was ein kluger und vorsichtiger Kauf- und Handelsmann, der die Messen und Jahrmärkte bezieht, sowol vor, als in, und nach der Messe, seiner Waaren- und Wechselhandlung, ingleichen seiner kaufmännischen Scripturen halber, zu beobach- ten habe; besteht kürzlich in folgendem: Zu den Pflichten und 1) vor der Messe oder Jahrmarkte:Geschäfften (I) vor der Messe oder dem Jahrmarkte, das ist, ehe er auf die Messe oder den Jahrmarkt reiset, gehöret 1) die Speculation über die Waaren selbsten, und zwar a) über die a) Specula- tion über die Waaren selbsten,Gattungen der Waaren, welche er nach dem Meß- und Markt- orte bringen, oder von da holen will. Jene müssen überhaupt solche seyn, die daselbst theurer können angebracht werden, als sie an dem Orte, von welchem sie herkommen, eingekauft wor- den sind: Diese hingegen müssen dergleichen seyn, die mit Nu- tzen wieder an dem Orte, wo sie sollen hingeführet werden, können verkauft werden. Weiter muß der Kaufmann darüber speculiren: b) in was für Menge diese oder jene Waare nach dem Meß- und Marktorte zu führen, oder daselbst einzukaufen sey? wobey zu be- trachten vorkömmt: (a) ob die Waare noch unbekannt, oder schon gangbar ist? Von unbekannten Waaren, von denen man also auch noch nicht weiß, ob sie abgehen werden oder nicht, nehme man nur Proben, und keine große Parteyen mit sich: gleichwie auch der, so sie einkaufen will, sich nicht anlocken lassen darf, solche über Vermögen einzukaufen, ob er sie gleich auf etliche Monate Zeit haben könnte, weil der Vertrieb derselben ungewiß, der Zah- lungstermin aber gewiß ist; (b) ob es nur Sommer- oder Win- terwaaren, oder solche sind, die zu aller Zeit gebrauchet wer- den können? und ist es allezeit rathsamer, sich in Wintermessen mit Sommerwaaren; und in Sommer- oder Herbstmessen mit solchen Waaren zu versehen, die gegen den herannahenden Win- ter dienen. Man muß (c) auf die vergangene Messe zurück se- hen, und in Betrachtung ziehen, welche Waaren in derselben starken oder schlechten Abgang gehabt haben, ob an einer Waare Ueberfluß oder Mangel gewesen ist u. s. w. (d) Ob alle Länder, aus welchen Käufer und Verkäufer sich auf der Messe einzufin- den pflegen, offen, oder| einige derselben durch Krieg oder Pest gesperret sind? (e) Was für Waaren diese oder jene Zeitläufte erfordern? (f) Ob die Mode sich geändert hat? (g) Ob gewisse Waaren, die den unsrigen gleich, von andern Orten auch werden zugeführet werden? u. s. w. Hiernächst muß der Kauf- mann erwägen c) ob die Fracht und Reise nach dem Meßorte kostbar? ingleichen d) ob die Wechselcourse hoch oder niedrig? e) ob die Wege unsicher und böse? f) wie es mit den Zöllen und andern Unkosten beschaffen? g) ob in dieser oder jener Waare eine Steigerung oder ein Abschlag zu besorgen? u. s. w. Wenn b) Absen- dung der Gü- ter auf die Messe.nun dieses alles wohl erwogen ist, so besorget der Kaufmann 2) die Absendung der Güter auf die Messe, und muß solche durch sichere, wohlfeile und gute Gelegenheit, zu Wasser oder
Lande,
3 Th. 5 Cap. Von Meſſen
hinreiſet, um ſeine Waaren daſelbſt zu verkaufen, ſiehe unſere Akad. der Kaufl. unter Marktconto.
§. 632.
Pflichten eines die Meſſen und Jahrmaͤrkte beziehenden Kaufmans:
Was ein kluger und vorſichtiger Kauf- und Handelsmann, der die Meſſen und Jahrmaͤrkte bezieht, ſowol vor, als in, und nach der Meſſe, ſeiner Waaren- und Wechſelhandlung, ingleichen ſeiner kaufmaͤnniſchen Scripturen halber, zu beobach- ten habe; beſteht kuͤrzlich in folgendem: Zu den Pflichten und 1) vor der Meſſe oder Jahrmaꝛkte:Geſchaͤfften (I) vor der Meſſe oder dem Jahrmarkte, das iſt, ehe er auf die Meſſe oder den Jahrmarkt reiſet, gehoͤret 1) die Speculation uͤber die Waaren ſelbſten, und zwar a) uͤber die a) Specula- tion uͤber die Waaren ſelbſten,Gattungen der Waaren, welche er nach dem Meß- und Markt- orte bringen, oder von da holen will. Jene muͤſſen uͤberhaupt ſolche ſeyn, die daſelbſt theurer koͤnnen angebracht werden, als ſie an dem Orte, von welchem ſie herkommen, eingekauft wor- den ſind: Dieſe hingegen muͤſſen dergleichen ſeyn, die mit Nu- tzen wieder an dem Orte, wo ſie ſollen hingefuͤhret werden, koͤnnen verkauft werden. Weiter muß der Kaufmann daruͤber ſpeculiren: b) in was fuͤr Menge dieſe oder jene Waare nach dem Meß- und Marktorte zu fuͤhren, oder daſelbſt einzukaufen ſey? wobey zu be- trachten vorkoͤmmt: (a) ob die Waare noch unbekannt, oder ſchon gangbar iſt? Von unbekannten Waaren, von denen man alſo auch noch nicht weiß, ob ſie abgehen werden oder nicht, nehme man nur Proben, und keine große Parteyen mit ſich: gleichwie auch der, ſo ſie einkaufen will, ſich nicht anlocken laſſen darf, ſolche uͤber Vermoͤgen einzukaufen, ob er ſie gleich auf etliche Monate Zeit haben koͤnnte, weil der Vertrieb derſelben ungewiß, der Zah- lungstermin aber gewiß iſt; (b) ob es nur Sommer- oder Win- terwaaren, oder ſolche ſind, die zu aller Zeit gebrauchet wer- den koͤnnen? und iſt es allezeit rathſamer, ſich in Wintermeſſen mit Sommerwaaren; und in Sommer- oder Herbſtmeſſen mit ſolchen Waaren zu verſehen, die gegen den herannahenden Win- ter dienen. Man muß (c) auf die vergangene Meſſe zuruͤck ſe- hen, und in Betrachtung ziehen, welche Waaren in derſelben ſtarken oder ſchlechten Abgang gehabt haben, ob an einer Waare Ueberfluß oder Mangel geweſen iſt u. ſ. w. (d) Ob alle Laͤnder, aus welchen Kaͤufer und Verkaͤufer ſich auf der Meſſe einzufin- den pflegen, offen, oder| einige derſelben durch Krieg oder Peſt geſperret ſind? (e) Was fuͤr Waaren dieſe oder jene Zeitlaͤufte erfordern? (f) Ob die Mode ſich geaͤndert hat? (g) Ob gewiſſe Waaren, die den unſrigen gleich, von andern Orten auch werden zugefuͤhret werden? u. ſ. w. Hiernaͤchſt muß der Kauf- mann erwaͤgen c) ob die Fracht und Reiſe nach dem Meßorte koſtbar? ingleichen d) ob die Wechſelcourſe hoch oder niedrig? e) ob die Wege unſicher und boͤſe? f) wie es mit den Zoͤllen und andern Unkoſten beſchaffen? g) ob in dieſer oder jener Waare eine Steigerung oder ein Abſchlag zu beſorgen? u. ſ. w. Wenn b) Abſen- dung der Guͤ- ter auf die Meſſe.nun dieſes alles wohl erwogen iſt, ſo beſorget der Kaufmann 2) die Abſendung der Guͤter auf die Meſſe, und muß ſolche durch ſichere, wohlfeile und gute Gelegenheit, zu Waſſer oder
Lande,
<TEI><text><body><divn="1"><floatingText><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><noteplace="end"n="(*)"><pbfacs="#f0914"n="310"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b">3 Th. 5 Cap. Von Meſſen</hi></fw><lb/>
hinreiſet, um ſeine Waaren daſelbſt zu verkaufen, ſiehe<lb/>
unſere <hirendition="#fr">Akad. der Kaufl.</hi> unter <hirendition="#fr">Marktconto.</hi></note></div><lb/><divn="4"><head>§. 632.</head><lb/><noteplace="left">Pflichten<lb/>
eines die<lb/>
Meſſen und<lb/>
Jahrmaͤrkte<lb/>
beziehenden<lb/>
Kaufmans:</note><p>Was ein kluger und vorſichtiger Kauf- und Handelsmann,<lb/>
der die Meſſen und Jahrmaͤrkte bezieht, ſowol vor, als in,<lb/>
und <hirendition="#fr">nach der Meſſe,</hi>ſeiner Waaren- und Wechſelhandlung,<lb/>
ingleichen ſeiner kaufmaͤnniſchen Scripturen halber, zu beobach-<lb/>
ten habe; beſteht kuͤrzlich in folgendem: Zu den Pflichten und<lb/><noteplace="left">1) vor der<lb/>
Meſſe oder<lb/>
Jahrmaꝛkte:</note>Geſchaͤfften (<hirendition="#aq">I</hi>) <hirendition="#fr">vor der Meſſe</hi> oder dem <hirendition="#fr">Jahrmarkte,</hi> das iſt,<lb/>
ehe er auf die Meſſe oder den Jahrmarkt reiſet, gehoͤret 1) die<lb/><hirendition="#fr">Speculation uͤber die Waaren ſelbſten,</hi> und zwar <hirendition="#aq">a</hi>) uͤber die<lb/><noteplace="left"><hirendition="#aq">a</hi>) Specula-<lb/>
tion uͤber die<lb/>
Waaren<lb/>ſelbſten,</note><hirendition="#fr">Gattungen</hi> der Waaren, welche er nach dem Meß- und Markt-<lb/>
orte bringen, oder von da holen will. <hirendition="#fr">Jene</hi> muͤſſen uͤberhaupt<lb/>ſolche ſeyn, die daſelbſt theurer koͤnnen angebracht werden, als<lb/>ſie an dem Orte, von welchem ſie herkommen, eingekauft wor-<lb/>
den ſind: <hirendition="#fr">Dieſe</hi> hingegen muͤſſen dergleichen ſeyn, die mit Nu-<lb/>
tzen wieder an dem Orte, wo ſie ſollen hingefuͤhret werden, koͤnnen<lb/>
verkauft werden. Weiter muß der Kaufmann daruͤber ſpeculiren:<lb/><hirendition="#aq">b</hi>) in was fuͤr <hirendition="#fr">Menge</hi> dieſe oder jene Waare nach dem Meß- und<lb/>
Marktorte zu fuͤhren, oder daſelbſt einzukaufen ſey? wobey zu be-<lb/>
trachten vorkoͤmmt: (a) ob die Waare noch unbekannt, oder ſchon<lb/>
gangbar iſt? Von unbekannten Waaren, von denen man alſo auch<lb/>
noch nicht weiß, ob ſie abgehen werden oder nicht, nehme man nur<lb/>
Proben, und keine große Parteyen mit ſich: gleichwie auch der,<lb/>ſo ſie einkaufen will, ſich nicht anlocken laſſen darf, ſolche uͤber<lb/>
Vermoͤgen einzukaufen, ob er ſie gleich auf etliche Monate Zeit<lb/>
haben koͤnnte, weil der Vertrieb derſelben ungewiß, der Zah-<lb/>
lungstermin aber gewiß iſt; (b) ob es nur Sommer- oder Win-<lb/>
terwaaren, oder ſolche ſind, die zu aller Zeit gebrauchet wer-<lb/>
den koͤnnen? und iſt es allezeit rathſamer, ſich in Wintermeſſen<lb/>
mit Sommerwaaren; und in Sommer- oder Herbſtmeſſen mit<lb/>ſolchen Waaren zu verſehen, die gegen den herannahenden Win-<lb/>
ter dienen. Man muß (c) auf die vergangene Meſſe zuruͤck ſe-<lb/>
hen, und in Betrachtung ziehen, welche Waaren in derſelben<lb/>ſtarken oder ſchlechten Abgang gehabt haben, ob an einer Waare<lb/>
Ueberfluß oder Mangel geweſen iſt u. ſ. w. (d) Ob alle Laͤnder,<lb/>
aus welchen Kaͤufer und Verkaͤufer ſich auf der Meſſe einzufin-<lb/>
den pflegen, offen, oder| einige derſelben durch Krieg oder Peſt<lb/>
geſperret ſind? (e) Was fuͤr Waaren dieſe oder jene Zeitlaͤufte<lb/>
erfordern? (f) Ob die Mode ſich geaͤndert hat? (g) Ob gewiſſe<lb/>
Waaren, die den unſrigen gleich, von andern Orten auch<lb/>
werden zugefuͤhret werden? u. ſ. w. Hiernaͤchſt muß der Kauf-<lb/>
mann erwaͤgen <hirendition="#aq">c</hi>) ob die Fracht und Reiſe nach dem Meßorte<lb/>
koſtbar? ingleichen <hirendition="#aq">d</hi>) ob die Wechſelcourſe hoch oder niedrig?<lb/><hirendition="#aq">e</hi>) ob die Wege unſicher und boͤſe? <hirendition="#aq">f</hi>) wie es mit den Zoͤllen und<lb/>
andern Unkoſten beſchaffen? <hirendition="#aq">g</hi>) ob in dieſer oder jener Waare<lb/>
eine Steigerung oder ein Abſchlag zu beſorgen? u. ſ. w. Wenn<lb/><noteplace="left"><hirendition="#aq">b</hi>) Abſen-<lb/>
dung der Guͤ-<lb/>
ter auf die<lb/>
Meſſe.</note>nun dieſes alles wohl erwogen iſt, ſo beſorget der Kaufmann<lb/>
2) die <hirendition="#fr">Abſendung der Guͤter auf die Meſſe,</hi> und muß ſolche<lb/>
durch ſichere, wohlfeile und gute Gelegenheit, zu Waſſer oder<lb/><fwplace="bottom"type="catch">Lande,</fw><lb/></p></div></div></div></div></body></floatingText></div></body></text></TEI>
[310/0914]
3 Th. 5 Cap. Von Meſſen
⁽*⁾
hinreiſet, um ſeine Waaren daſelbſt zu verkaufen, ſiehe
unſere Akad. der Kaufl. unter Marktconto.
§. 632.
Was ein kluger und vorſichtiger Kauf- und Handelsmann,
der die Meſſen und Jahrmaͤrkte bezieht, ſowol vor, als in,
und nach der Meſſe, ſeiner Waaren- und Wechſelhandlung,
ingleichen ſeiner kaufmaͤnniſchen Scripturen halber, zu beobach-
ten habe; beſteht kuͤrzlich in folgendem: Zu den Pflichten und
Geſchaͤfften (I) vor der Meſſe oder dem Jahrmarkte, das iſt,
ehe er auf die Meſſe oder den Jahrmarkt reiſet, gehoͤret 1) die
Speculation uͤber die Waaren ſelbſten, und zwar a) uͤber die
Gattungen der Waaren, welche er nach dem Meß- und Markt-
orte bringen, oder von da holen will. Jene muͤſſen uͤberhaupt
ſolche ſeyn, die daſelbſt theurer koͤnnen angebracht werden, als
ſie an dem Orte, von welchem ſie herkommen, eingekauft wor-
den ſind: Dieſe hingegen muͤſſen dergleichen ſeyn, die mit Nu-
tzen wieder an dem Orte, wo ſie ſollen hingefuͤhret werden, koͤnnen
verkauft werden. Weiter muß der Kaufmann daruͤber ſpeculiren:
b) in was fuͤr Menge dieſe oder jene Waare nach dem Meß- und
Marktorte zu fuͤhren, oder daſelbſt einzukaufen ſey? wobey zu be-
trachten vorkoͤmmt: (a) ob die Waare noch unbekannt, oder ſchon
gangbar iſt? Von unbekannten Waaren, von denen man alſo auch
noch nicht weiß, ob ſie abgehen werden oder nicht, nehme man nur
Proben, und keine große Parteyen mit ſich: gleichwie auch der,
ſo ſie einkaufen will, ſich nicht anlocken laſſen darf, ſolche uͤber
Vermoͤgen einzukaufen, ob er ſie gleich auf etliche Monate Zeit
haben koͤnnte, weil der Vertrieb derſelben ungewiß, der Zah-
lungstermin aber gewiß iſt; (b) ob es nur Sommer- oder Win-
terwaaren, oder ſolche ſind, die zu aller Zeit gebrauchet wer-
den koͤnnen? und iſt es allezeit rathſamer, ſich in Wintermeſſen
mit Sommerwaaren; und in Sommer- oder Herbſtmeſſen mit
ſolchen Waaren zu verſehen, die gegen den herannahenden Win-
ter dienen. Man muß (c) auf die vergangene Meſſe zuruͤck ſe-
hen, und in Betrachtung ziehen, welche Waaren in derſelben
ſtarken oder ſchlechten Abgang gehabt haben, ob an einer Waare
Ueberfluß oder Mangel geweſen iſt u. ſ. w. (d) Ob alle Laͤnder,
aus welchen Kaͤufer und Verkaͤufer ſich auf der Meſſe einzufin-
den pflegen, offen, oder| einige derſelben durch Krieg oder Peſt
geſperret ſind? (e) Was fuͤr Waaren dieſe oder jene Zeitlaͤufte
erfordern? (f) Ob die Mode ſich geaͤndert hat? (g) Ob gewiſſe
Waaren, die den unſrigen gleich, von andern Orten auch
werden zugefuͤhret werden? u. ſ. w. Hiernaͤchſt muß der Kauf-
mann erwaͤgen c) ob die Fracht und Reiſe nach dem Meßorte
koſtbar? ingleichen d) ob die Wechſelcourſe hoch oder niedrig?
e) ob die Wege unſicher und boͤſe? f) wie es mit den Zoͤllen und
andern Unkoſten beſchaffen? g) ob in dieſer oder jener Waare
eine Steigerung oder ein Abſchlag zu beſorgen? u. ſ. w. Wenn
nun dieſes alles wohl erwogen iſt, ſo beſorget der Kaufmann
2) die Abſendung der Guͤter auf die Meſſe, und muß ſolche
durch ſichere, wohlfeile und gute Gelegenheit, zu Waſſer oder
Lande,
1) vor der
Meſſe oder
Jahrmaꝛkte:
a) Specula-
tion uͤber die
Waaren
ſelbſten,
b) Abſen-
dung der Guͤ-
ter auf die
Meſſe.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 310. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/914>, abgerufen am 22.12.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.