Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite

Einleitung
a) welche solche sind, sondern auch b) woher sie gehohlet wer-
den, c) wie fern man deren benöthiget ist, d) ob man sie ent-
rathen könne, und e) ob solche wieder auswärts, entweder so
rohe oder verarbeitet, und wohin sie vertrieben werden. Hier-
nächst aber will nöthig seyn, daß man 5) der Länder eines
Staats richtige Gränzen, und gute oder böse Nachbarschaft,
imgleichen ob sie an einer See, und an welcher sie liegen,
fleißig anmerke; wie auch, daß man 6) die Flüsse, die sich in
den Ländern eines Staats befinden, dafern sie entweder schon
schiffbar sind, oder doch schiffbar gemacht werden können, an-
merke, und dabey anführe, durch was für fremde Länder sie
gehen, und wohin sie sich endlich ergießen. Nicht weniger ist
umständlich zu berichten, 7) ob die Handlung nur zu Lande,
oder auch zu Wasser getrieben werde, und wie im letztern Falle die
Schifffahrt beschaffen sey, imgleichen wohin die Handlung zu
Lande, und wohin die zu Wasser gehe? Hauptsächlich muß
man 8) die besondern Anstalten, Verordnungen, und Gesetze
erzählen, die zur Aufnahme, sowol der Handlung, als der
Manufacturen sind gemacht und gegeben worden. Desgleichen
müssen 9) die besondern Freyheiten oder Einschränkungen der
Handlung eines Landes, oder einer Stadt, die dasigen Mün-
zen, Maaße und Gewichte, die Zölle und andern Abgaben etc.
beschrieben werden. Auch darf man nicht vergessen zu erinnern,
10) ob der Vertrieb der Waaren zugenommen habe, oder in
Verfall gerathen sey, und aus was Ursachen. Endlich muß
man 11) von den Pflanzstädten, und von den Verbindnissen
eines Staats mit andern durch Commercientractate und Ver-
träge, hinlängliche Nachricht ertheilen.

§. 8.
Nutzen der
Handlungs-
geschichte.

Ob nun wol hieraus gar leicht der Schluß gemacht wer-
den kann, daß die Handlungsgeschichte einen gar mannichfal-
tigen und ungemein großen Nutzen haben müsse: so wollen wir
doch insbesondere denjenigen Nutzen, der nicht sogleich jeder-
mann in die Augen leuchten möchte, hier kürzlich berühren.
Wir glauben, es werde uns hierinnen niemand leicht wider-
sprechen, wenn wir 1) behaupten, daß die Handlungsgeschichte
den Grund zu der Handlungswissenschaft, und vorzüglich zu
der Handlungspolitik lege. Denn wer wollte zweifeln, daß
diese Geschichte, indem sie theils die völlige und accurate Ein-
richtung der Handlung aller Länder abschildert, theils den Flor,
oder Verfall der Commercien in jedem Lande entdecket (§. 7.),
nicht zugleich den reichsten Stoff zu allgemeinen Regeln herge-
ben sollte, wie beydes der Handel mit erwünschtem Erfolge zu
treiben, als auch das Commerzwesen in einem Lande, entwe-
der neu anzulegen, oder das alte zu erhalten und zu verbessern
sey? Ohne dergleichen Regeln aber kann kein nutzbares und
vollständiges Handlungssystem, noch vielweniger eine wahre
Handlungspolitik aufgesetzet werden. Es gewähret die Hand-
lungsgeschichte 2) die Wissenschaft solcher Dinge, welche auch
den Leser eines Handlungssystems, oder einer Handlungspo-

litik

Einleitung
a) welche ſolche ſind, ſondern auch b) woher ſie gehohlet wer-
den, c) wie fern man deren benoͤthiget iſt, d) ob man ſie ent-
rathen koͤnne, und e) ob ſolche wieder auswaͤrts, entweder ſo
rohe oder verarbeitet, und wohin ſie vertrieben werden. Hier-
naͤchſt aber will noͤthig ſeyn, daß man 5) der Laͤnder eines
Staats richtige Graͤnzen, und gute oder boͤſe Nachbarſchaft,
imgleichen ob ſie an einer See, und an welcher ſie liegen,
fleißig anmerke; wie auch, daß man 6) die Fluͤſſe, die ſich in
den Laͤndern eines Staats befinden, dafern ſie entweder ſchon
ſchiffbar ſind, oder doch ſchiffbar gemacht werden koͤnnen, an-
merke, und dabey anfuͤhre, durch was fuͤr fremde Laͤnder ſie
gehen, und wohin ſie ſich endlich ergießen. Nicht weniger iſt
umſtaͤndlich zu berichten, 7) ob die Handlung nur zu Lande,
oder auch zu Waſſer getrieben werde, und wie im letztern Falle die
Schifffahrt beſchaffen ſey, imgleichen wohin die Handlung zu
Lande, und wohin die zu Waſſer gehe? Hauptſaͤchlich muß
man 8) die beſondern Anſtalten, Verordnungen, und Geſetze
erzaͤhlen, die zur Aufnahme, ſowol der Handlung, als der
Manufacturen ſind gemacht und gegeben worden. Desgleichen
muͤſſen 9) die beſondern Freyheiten oder Einſchraͤnkungen der
Handlung eines Landes, oder einer Stadt, die daſigen Muͤn-
zen, Maaße und Gewichte, die Zoͤlle und andern Abgaben ꝛc.
beſchrieben werden. Auch darf man nicht vergeſſen zu erinnern,
10) ob der Vertrieb der Waaren zugenommen habe, oder in
Verfall gerathen ſey, und aus was Urſachen. Endlich muß
man 11) von den Pflanzſtaͤdten, und von den Verbindniſſen
eines Staats mit andern durch Commercientractate und Ver-
traͤge, hinlaͤngliche Nachricht ertheilen.

§. 8.
Nutzen der
Handlungs-
geſchichte.

Ob nun wol hieraus gar leicht der Schluß gemacht wer-
den kann, daß die Handlungsgeſchichte einen gar mannichfal-
tigen und ungemein großen Nutzen haben muͤſſe: ſo wollen wir
doch insbeſondere denjenigen Nutzen, der nicht ſogleich jeder-
mann in die Augen leuchten moͤchte, hier kuͤrzlich beruͤhren.
Wir glauben, es werde uns hierinnen niemand leicht wider-
ſprechen, wenn wir 1) behaupten, daß die Handlungsgeſchichte
den Grund zu der Handlungswiſſenſchaft, und vorzuͤglich zu
der Handlungspolitik lege. Denn wer wollte zweifeln, daß
dieſe Geſchichte, indem ſie theils die voͤllige und accurate Ein-
richtung der Handlung aller Laͤnder abſchildert, theils den Flor,
oder Verfall der Commercien in jedem Lande entdecket (§. 7.),
nicht zugleich den reichſten Stoff zu allgemeinen Regeln herge-
ben ſollte, wie beydes der Handel mit erwuͤnſchtem Erfolge zu
treiben, als auch das Commerzweſen in einem Lande, entwe-
der neu anzulegen, oder das alte zu erhalten und zu verbeſſern
ſey? Ohne dergleichen Regeln aber kann kein nutzbares und
vollſtaͤndiges Handlungsſyſtem, noch vielweniger eine wahre
Handlungspolitik aufgeſetzet werden. Es gewaͤhret die Hand-
lungsgeſchichte 2) die Wiſſenſchaft ſolcher Dinge, welche auch
den Leſer eines Handlungsſyſtems, oder einer Handlungspo-

litik
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <div n="3">
                  <p><pb facs="#f0974" n="370"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Einleitung</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">a</hi>) welche &#x017F;olche &#x017F;ind, &#x017F;ondern auch <hi rendition="#aq">b</hi>) woher &#x017F;ie gehohlet wer-<lb/>
den, <hi rendition="#aq">c</hi>) wie fern man deren beno&#x0364;thiget i&#x017F;t, <hi rendition="#aq">d</hi>) ob man &#x017F;ie ent-<lb/>
rathen ko&#x0364;nne, und <hi rendition="#aq">e</hi>) ob &#x017F;olche wieder auswa&#x0364;rts, entweder &#x017F;o<lb/>
rohe oder verarbeitet, und wohin &#x017F;ie vertrieben werden. Hier-<lb/>
na&#x0364;ch&#x017F;t aber will no&#x0364;thig &#x017F;eyn, daß man 5) der La&#x0364;nder eines<lb/>
Staats richtige Gra&#x0364;nzen, und gute oder bo&#x0364;&#x017F;e Nachbar&#x017F;chaft,<lb/>
imgleichen ob &#x017F;ie an einer See, und an welcher &#x017F;ie liegen,<lb/>
fleißig anmerke; wie auch, daß man 6) die Flu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e, die &#x017F;ich in<lb/>
den La&#x0364;ndern eines Staats befinden, dafern &#x017F;ie entweder &#x017F;chon<lb/>
&#x017F;chiffbar &#x017F;ind, oder doch &#x017F;chiffbar gemacht werden ko&#x0364;nnen, an-<lb/>
merke, und dabey anfu&#x0364;hre, durch was fu&#x0364;r fremde La&#x0364;nder &#x017F;ie<lb/>
gehen, und wohin &#x017F;ie &#x017F;ich endlich ergießen. Nicht weniger i&#x017F;t<lb/>
um&#x017F;ta&#x0364;ndlich zu berichten, 7) ob die Handlung nur zu Lande,<lb/>
oder auch zu Wa&#x017F;&#x017F;er getrieben werde, und wie im letztern Falle die<lb/>
Schifffahrt be&#x017F;chaffen &#x017F;ey, imgleichen wohin die Handlung zu<lb/>
Lande, und wohin die zu Wa&#x017F;&#x017F;er gehe? Haupt&#x017F;a&#x0364;chlich muß<lb/>
man 8) die be&#x017F;ondern An&#x017F;talten, Verordnungen, und Ge&#x017F;etze<lb/>
erza&#x0364;hlen, die zur Aufnahme, &#x017F;owol der Handlung, als der<lb/>
Manufacturen &#x017F;ind gemacht und gegeben worden. Desgleichen<lb/>
mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en 9) die be&#x017F;ondern Freyheiten oder Ein&#x017F;chra&#x0364;nkungen der<lb/>
Handlung eines Landes, oder einer Stadt, die da&#x017F;igen Mu&#x0364;n-<lb/>
zen, Maaße und Gewichte, die Zo&#x0364;lle und andern Abgaben &#xA75B;c.<lb/>
be&#x017F;chrieben werden. Auch darf man nicht verge&#x017F;&#x017F;en zu erinnern,<lb/>
10) ob der Vertrieb der Waaren zugenommen habe, oder in<lb/>
Verfall gerathen &#x017F;ey, und aus was Ur&#x017F;achen. Endlich muß<lb/>
man 11) von den Pflanz&#x017F;ta&#x0364;dten, und von den Verbindni&#x017F;&#x017F;en<lb/>
eines Staats mit andern durch Commercientractate und Ver-<lb/>
tra&#x0364;ge, hinla&#x0364;ngliche Nachricht ertheilen.</p>
                </div><lb/>
                <div n="3">
                  <head>§. 8.</head><lb/>
                  <note place="left">Nutzen der<lb/>
Handlungs-<lb/>
ge&#x017F;chichte.</note>
                  <p>Ob nun wol hieraus gar leicht der Schluß gemacht wer-<lb/>
den kann, daß die Handlungsge&#x017F;chichte einen gar mannichfal-<lb/>
tigen und ungemein großen <hi rendition="#fr">Nutzen</hi> haben mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e: &#x017F;o wollen wir<lb/>
doch insbe&#x017F;ondere denjenigen Nutzen, der nicht &#x017F;ogleich jeder-<lb/>
mann in die Augen leuchten mo&#x0364;chte, hier ku&#x0364;rzlich beru&#x0364;hren.<lb/>
Wir glauben, es werde uns hierinnen niemand leicht wider-<lb/>
&#x017F;prechen, wenn wir 1) behaupten, daß die Handlungsge&#x017F;chichte<lb/>
den <hi rendition="#fr">Grund</hi> zu der <hi rendition="#fr">Handlungswi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaft,</hi> und vorzu&#x0364;glich zu<lb/>
der <hi rendition="#fr">Handlungspolitik</hi> lege. Denn wer wollte zweifeln, daß<lb/>
die&#x017F;e Ge&#x017F;chichte, indem &#x017F;ie theils die vo&#x0364;llige und accurate Ein-<lb/>
richtung der Handlung aller La&#x0364;nder ab&#x017F;childert, theils den Flor,<lb/>
oder Verfall der Commercien in jedem Lande entdecket (§. 7.),<lb/>
nicht zugleich den reich&#x017F;ten Stoff zu allgemeinen Regeln herge-<lb/>
ben &#x017F;ollte, wie beydes der Handel mit erwu&#x0364;n&#x017F;chtem Erfolge zu<lb/>
treiben, als auch das Commerzwe&#x017F;en in einem Lande, entwe-<lb/>
der neu anzulegen, oder das alte zu erhalten und zu verbe&#x017F;&#x017F;ern<lb/>
&#x017F;ey? Ohne dergleichen Regeln aber kann kein nutzbares und<lb/>
voll&#x017F;ta&#x0364;ndiges Handlungs&#x017F;y&#x017F;tem, noch vielweniger eine wahre<lb/>
Handlungspolitik aufge&#x017F;etzet werden. Es gewa&#x0364;hret die Hand-<lb/>
lungsge&#x017F;chichte 2) die Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaft &#x017F;olcher Dinge, welche auch<lb/>
den <hi rendition="#fr">Le&#x017F;er eines Handlungs&#x017F;y&#x017F;tems,</hi> oder einer <hi rendition="#fr">Handlungspo-</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#fr">litik</hi></fw><lb/></p>
                </div>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[370/0974] Einleitung a) welche ſolche ſind, ſondern auch b) woher ſie gehohlet wer- den, c) wie fern man deren benoͤthiget iſt, d) ob man ſie ent- rathen koͤnne, und e) ob ſolche wieder auswaͤrts, entweder ſo rohe oder verarbeitet, und wohin ſie vertrieben werden. Hier- naͤchſt aber will noͤthig ſeyn, daß man 5) der Laͤnder eines Staats richtige Graͤnzen, und gute oder boͤſe Nachbarſchaft, imgleichen ob ſie an einer See, und an welcher ſie liegen, fleißig anmerke; wie auch, daß man 6) die Fluͤſſe, die ſich in den Laͤndern eines Staats befinden, dafern ſie entweder ſchon ſchiffbar ſind, oder doch ſchiffbar gemacht werden koͤnnen, an- merke, und dabey anfuͤhre, durch was fuͤr fremde Laͤnder ſie gehen, und wohin ſie ſich endlich ergießen. Nicht weniger iſt umſtaͤndlich zu berichten, 7) ob die Handlung nur zu Lande, oder auch zu Waſſer getrieben werde, und wie im letztern Falle die Schifffahrt beſchaffen ſey, imgleichen wohin die Handlung zu Lande, und wohin die zu Waſſer gehe? Hauptſaͤchlich muß man 8) die beſondern Anſtalten, Verordnungen, und Geſetze erzaͤhlen, die zur Aufnahme, ſowol der Handlung, als der Manufacturen ſind gemacht und gegeben worden. Desgleichen muͤſſen 9) die beſondern Freyheiten oder Einſchraͤnkungen der Handlung eines Landes, oder einer Stadt, die daſigen Muͤn- zen, Maaße und Gewichte, die Zoͤlle und andern Abgaben ꝛc. beſchrieben werden. Auch darf man nicht vergeſſen zu erinnern, 10) ob der Vertrieb der Waaren zugenommen habe, oder in Verfall gerathen ſey, und aus was Urſachen. Endlich muß man 11) von den Pflanzſtaͤdten, und von den Verbindniſſen eines Staats mit andern durch Commercientractate und Ver- traͤge, hinlaͤngliche Nachricht ertheilen. §. 8. Ob nun wol hieraus gar leicht der Schluß gemacht wer- den kann, daß die Handlungsgeſchichte einen gar mannichfal- tigen und ungemein großen Nutzen haben muͤſſe: ſo wollen wir doch insbeſondere denjenigen Nutzen, der nicht ſogleich jeder- mann in die Augen leuchten moͤchte, hier kuͤrzlich beruͤhren. Wir glauben, es werde uns hierinnen niemand leicht wider- ſprechen, wenn wir 1) behaupten, daß die Handlungsgeſchichte den Grund zu der Handlungswiſſenſchaft, und vorzuͤglich zu der Handlungspolitik lege. Denn wer wollte zweifeln, daß dieſe Geſchichte, indem ſie theils die voͤllige und accurate Ein- richtung der Handlung aller Laͤnder abſchildert, theils den Flor, oder Verfall der Commercien in jedem Lande entdecket (§. 7.), nicht zugleich den reichſten Stoff zu allgemeinen Regeln herge- ben ſollte, wie beydes der Handel mit erwuͤnſchtem Erfolge zu treiben, als auch das Commerzweſen in einem Lande, entwe- der neu anzulegen, oder das alte zu erhalten und zu verbeſſern ſey? Ohne dergleichen Regeln aber kann kein nutzbares und vollſtaͤndiges Handlungsſyſtem, noch vielweniger eine wahre Handlungspolitik aufgeſetzet werden. Es gewaͤhret die Hand- lungsgeſchichte 2) die Wiſſenſchaft ſolcher Dinge, welche auch den Leſer eines Handlungsſyſtems, oder einer Handlungspo- litik

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/974
Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 370. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/974>, abgerufen am 22.12.2024.