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Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856.

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Schweissdrüsen; Schweiss.
welche in allen andern Drüsen, denen die Muskeln fehlen, sich unmittel-
bar an die Grundhaut anlegt. -- Das dichte Netz von Blutgefässen, wel-
ches dem Drüsenknäuel umspinnt, entsteht aus den Arterien des Unter-
hautbindegewebes und geht durch Verbindungszweige, welche dem Aus-
führungsgang entlang laufen, in das Netzwerk der Cutisgefässe über. --

Nerven hat man in die Schweissdrüsen noch nicht verfolgen können.

2. Schweiss *). Der reine Saft der Schweissdrüsen ist noch kein-
mal Gegenstand einer gründlichen Untersuchung gewesen; meist ist ein
Gemenge des Schweisses mit verdichtetem Hautdunst, Hautschmiere und
Epidermisschuppenextrakt, oder auch ein solches aus den festen Rück-
ständen der erwähnten Flüssigkeit zur Analyse verwendet worden.

Man fängt den sog. Schweiss entweder in luftdichten Beuteln auf, in die man
den ganzen Körper oder einzelne Gliedmaassen während der Schweissbildung ein-
schloss, oder man umkleidet den vorher gewaschenen Körpertheil mit reiner Lein-
wand, die man dann auslaugt, oder endlich, man spült auch nur die Haut mit destil-
lirtem Wasser ab, um den Rückstand zu gewinnen, den der auf der Haut verdun-
stende Schweiss zurückgelassen hat. Qualitative Proben sind öfter mit den auf der
Haut stehenden Schweisstropfen vorgenommen.

Ein solches Gemenge, welches meist sauer reagirt, enthält Stearin,
Margarin, Cholestearin (Butter- und Propion-?), Essig- und Ameisensäure,
Ammoniak, Natron, Kali, Kalkerde, Salz-, Schwefel-, Phosphor- und
Kohlensäure (Anselmino, Schottin, Gillibert). Hierzu fügt Favre
Milchsäure (durch die Analyse des Zinksalzes nachgewiesen), Hydrot-
säure (C10H8NO13; HO) Harnstoff, er läugnet dagegen die Anwesenheit
von Ammoniak und flüchtigen Fettsäuren.

Andeutungen von Variationen in der Zusammensetzung geben sich
zu erkennen: der zuerst abgesonderte Schweiss ist schleimiger (?), fett-
haltig und sauer, der spätere neutral und fettfrei (Gillibert). In der
Asche des Fussschweisses fand Schottin nach Prozenten: 3 CaO PO5 =
4,1; 3 MgO
und 3Fe2O3OP5 = 1,4; K = 11,1; Na = 28,2; Cl =
31,3; SO3 = 5,5; PO5 = 2,2.
-- In der Armschweissasche stand das
Ka zum Na im Verhältniss von 15,7 : 27,5.

In 100 Theilen eines sog. Armschweisses fand Schottin: Wasser = 97,7;
Epithelien = 0,4; lösliche organ. Bestandtheile = 1,1; Salze = 0,7. -- In den
Schweiss gingen, innerlich genommen, Jod, Chinin, Salicin nicht über, dagegen Bern-
stein-, Weinstein-, Benzoesäure (Schottin).

3. Absonderungsgeschwindigkeit. Die Schweissbildung kann Tage und
Monate lang unterbrochen sein; sie tritt gewöhnlich nur dann ein, wenn
aus innern (gesteigerte Wärmebildung) oder äussern (verhinderte Abküh-
lung) Gründen die Temperatur der Haut steigt; da aber begreiflich die
Temperatursteigerung nicht die einzige Bedingung ist, von welcher die

*) Anselmino (u. L. Gmelin), Zeitschrift von Tiedemann und Treviranus. II. Bd. --
Schottin, Zeitschrift f. physiolog. Heilkunde. XI. Bd. -- Favre, compt. rend. XXXV. 721.
u. Archiv. gener. Juli 1853. -- Gillibert d'Hercourt, Valentin's Jahresbericht über Phy-
siologie für 1853. p. 168.

Schweissdrüsen; Schweiss.
welche in allen andern Drüsen, denen die Muskeln fehlen, sich unmittel-
bar an die Grundhaut anlegt. — Das dichte Netz von Blutgefässen, wel-
ches dem Drüsenknäuel umspinnt, entsteht aus den Arterien des Unter-
hautbindegewebes und geht durch Verbindungszweige, welche dem Aus-
führungsgang entlang laufen, in das Netzwerk der Cutisgefässe über. —

Nerven hat man in die Schweissdrüsen noch nicht verfolgen können.

2. Schweiss *). Der reine Saft der Schweissdrüsen ist noch kein-
mal Gegenstand einer gründlichen Untersuchung gewesen; meist ist ein
Gemenge des Schweisses mit verdichtetem Hautdunst, Hautschmiere und
Epidermisschuppenextrakt, oder auch ein solches aus den festen Rück-
ständen der erwähnten Flüssigkeit zur Analyse verwendet worden.

Man fängt den sog. Schweiss entweder in luftdichten Beuteln auf, in die man
den ganzen Körper oder einzelne Gliedmaassen während der Schweissbildung ein-
schloss, oder man umkleidet den vorher gewaschenen Körpertheil mit reiner Lein-
wand, die man dann auslaugt, oder endlich, man spült auch nur die Haut mit destil-
lirtem Wasser ab, um den Rückstand zu gewinnen, den der auf der Haut verdun-
stende Schweiss zurückgelassen hat. Qualitative Proben sind öfter mit den auf der
Haut stehenden Schweisstropfen vorgenommen.

Ein solches Gemenge, welches meist sauer reagirt, enthält Stearin,
Margarin, Cholestearin (Butter- und Propion-?), Essig- und Ameisensäure,
Ammoniak, Natron, Kali, Kalkerde, Salz-, Schwefel-, Phosphor- und
Kohlensäure (Anselmino, Schottin, Gillibert). Hierzu fügt Favre
Milchsäure (durch die Analyse des Zinksalzes nachgewiesen), Hydrot-
säure (C10H8NO13; HO) Harnstoff, er läugnet dagegen die Anwesenheit
von Ammoniak und flüchtigen Fettsäuren.

Andeutungen von Variationen in der Zusammensetzung geben sich
zu erkennen: der zuerst abgesonderte Schweiss ist schleimiger (?), fett-
haltig und sauer, der spätere neutral und fettfrei (Gillibert). In der
Asche des Fussschweisses fand Schottin nach Prozenten: 3 CaO PO5 =
4,1; 3 MgO
und 3Fe2O3OP5 = 1,4; K = 11,1; Na = 28,2; Cl =
31,3; SO3 = 5,5; PO5 = 2,2.
— In der Armschweissasche stand das
Ka zum Na im Verhältniss von 15,7 : 27,5.

In 100 Theilen eines sog. Armschweisses fand Schottin: Wasser = 97,7;
Epithelien = 0,4; lösliche organ. Bestandtheile = 1,1; Salze = 0,7. — In den
Schweiss gingen, innerlich genommen, Jod, Chinin, Salicin nicht über, dagegen Bern-
stein-, Weinstein-, Benzoesäure (Schottin).

3. Absonderungsgeschwindigkeit. Die Schweissbildung kann Tage und
Monate lang unterbrochen sein; sie tritt gewöhnlich nur dann ein, wenn
aus innern (gesteigerte Wärmebildung) oder äussern (verhinderte Abküh-
lung) Gründen die Temperatur der Haut steigt; da aber begreiflich die
Temperatursteigerung nicht die einzige Bedingung ist, von welcher die

*) Anselmino (u. L. Gmelin), Zeitschrift von Tiedemann und Treviranus. II. Bd. —
Schottin, Zeitschrift f. physiolog. Heilkunde. XI. Bd. — Favre, compt. rend. XXXV. 721.
u. Archiv. gener. Juli 1853. — Gillibert d’Hercourt, Valentin’s Jahresbericht über Phy-
siologie für 1853. p. 168.
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[253/0269] Schweissdrüsen; Schweiss. welche in allen andern Drüsen, denen die Muskeln fehlen, sich unmittel- bar an die Grundhaut anlegt. — Das dichte Netz von Blutgefässen, wel- ches dem Drüsenknäuel umspinnt, entsteht aus den Arterien des Unter- hautbindegewebes und geht durch Verbindungszweige, welche dem Aus- führungsgang entlang laufen, in das Netzwerk der Cutisgefässe über. — Nerven hat man in die Schweissdrüsen noch nicht verfolgen können. 2. Schweiss *). Der reine Saft der Schweissdrüsen ist noch kein- mal Gegenstand einer gründlichen Untersuchung gewesen; meist ist ein Gemenge des Schweisses mit verdichtetem Hautdunst, Hautschmiere und Epidermisschuppenextrakt, oder auch ein solches aus den festen Rück- ständen der erwähnten Flüssigkeit zur Analyse verwendet worden. Man fängt den sog. Schweiss entweder in luftdichten Beuteln auf, in die man den ganzen Körper oder einzelne Gliedmaassen während der Schweissbildung ein- schloss, oder man umkleidet den vorher gewaschenen Körpertheil mit reiner Lein- wand, die man dann auslaugt, oder endlich, man spült auch nur die Haut mit destil- lirtem Wasser ab, um den Rückstand zu gewinnen, den der auf der Haut verdun- stende Schweiss zurückgelassen hat. Qualitative Proben sind öfter mit den auf der Haut stehenden Schweisstropfen vorgenommen. Ein solches Gemenge, welches meist sauer reagirt, enthält Stearin, Margarin, Cholestearin (Butter- und Propion-?), Essig- und Ameisensäure, Ammoniak, Natron, Kali, Kalkerde, Salz-, Schwefel-, Phosphor- und Kohlensäure (Anselmino, Schottin, Gillibert). Hierzu fügt Favre Milchsäure (durch die Analyse des Zinksalzes nachgewiesen), Hydrot- säure (C10H8NO13; HO) Harnstoff, er läugnet dagegen die Anwesenheit von Ammoniak und flüchtigen Fettsäuren. Andeutungen von Variationen in der Zusammensetzung geben sich zu erkennen: der zuerst abgesonderte Schweiss ist schleimiger (?), fett- haltig und sauer, der spätere neutral und fettfrei (Gillibert). In der Asche des Fussschweisses fand Schottin nach Prozenten: 3 CaO PO5 = 4,1; 3 MgO und 3Fe2O3OP5 = 1,4; K = 11,1; Na = 28,2; Cl = 31,3; SO3 = 5,5; PO5 = 2,2. — In der Armschweissasche stand das Ka zum Na im Verhältniss von 15,7 : 27,5. In 100 Theilen eines sog. Armschweisses fand Schottin: Wasser = 97,7; Epithelien = 0,4; lösliche organ. Bestandtheile = 1,1; Salze = 0,7. — In den Schweiss gingen, innerlich genommen, Jod, Chinin, Salicin nicht über, dagegen Bern- stein-, Weinstein-, Benzoesäure (Schottin). 3. Absonderungsgeschwindigkeit. Die Schweissbildung kann Tage und Monate lang unterbrochen sein; sie tritt gewöhnlich nur dann ein, wenn aus innern (gesteigerte Wärmebildung) oder äussern (verhinderte Abküh- lung) Gründen die Temperatur der Haut steigt; da aber begreiflich die Temperatursteigerung nicht die einzige Bedingung ist, von welcher die *) Anselmino (u. L. Gmelin), Zeitschrift von Tiedemann und Treviranus. II. Bd. — Schottin, Zeitschrift f. physiolog. Heilkunde. XI. Bd. — Favre, compt. rend. XXXV. 721. u. Archiv. gener. Juli 1853. — Gillibert d’Hercourt, Valentin’s Jahresbericht über Phy- siologie für 1853. p. 168.

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Zitationshilfe: Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856, S. 253. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856/269>, abgerufen am 21.11.2024.