demselben berichtet Churfürst Philipp Wilhelm zu Pfaltz den
lamentablen Zustand seiner von denen Frantzosen verwüsteten Lande. IV. 700
vermahnet König Christianum V. in Dänemarck zu Vollendung derer Tractaten mit
dem Hertzog von Hollstein-Gottorff. IV. 705. 731 ersuchet Churfürst Anshelm
Frantzen zu Mäyntz, die sämmtlichen Churfürsten zu einer Zusammenkunfft nach
Augspurg zu invitiren. IV. 734 lässet durch seinen Ober-Hof-Qvartier-Meister und
den Hof-Fourier in Augspurg vor seine Hof-Stadt Qvartier machen. IV. 712
befiehlet dem Magistrat zu Franckfurt, iemanden aus seinem Mittel zu dem Wahl
und Erönungs-Actu eines Römischen Königs nach Augspurg zu schicken. IV. 762
demselben recommandiret Churfürst Friedrich der III. zu Brandenburg, des Fürstl.
Hauses Anhalt Interesse in der Sachsen-Lauenburgischen Successions-Sache. IV.
789 gegen denselben reserviret sich Hertzog Christian Albrecht von
Hollstein-Gottorff, seine Jura an die Sachsen-Lauenburgische Succession, und
bittet, daß ihm vor allen die von dem Hertzog zu Sachsen-Lauenburg gewaltthätig
entzogene acht Dörsser restituiret werden möchten. VIII. 317 denselben ersuchet
die Hertzogin Eleonora Charlotta von Hollstein-Sunderburg-Frantzhagen, sie bey
ihrer gerechten Praetension auf das Land Hadeln zu mainteniren. VIII. 319
ersuchet Hertzog Georg Wilhelmen zu Zell, in die zwischen ihm, dem König in
Engelland und denen General-Staaten der vereinigten Niederlande geschlossene
Allianz mit einzutreten. IV. 797 wird von gedachtem Hertzog zu Zell ersuchet,
die Pacta Familiae und Statutum Primogeniturae des Gräflichen Reußischen Hauses
zu confirmiren. VI. 812 vermahnet die Ober- und Nieder-Schlesischen Stände, bey
dem angestellten Fürsten-Tag seinem Begehren ein vollkommen Genügen zu leisten.
IV. 821 rühmet Churfürst Johann Georg des III. hohe Meriren bey dem Römischen
Reich, und bittet demselben
demselben berichtet Churfürst Philipp Wilhelm zu Pfaltz den
lamentablen Zustand seiner von denen Frantzosen verwüsteten Lande. IV. 700
vermahnet König Christianum V. in Dänemarck zu Vollendung derer Tractaten mit
dem Hertzog von Hollstein-Gottorff. IV. 705. 731 ersuchet Churfürst Anshelm
Frantzen zu Mäyntz, die sämmtlichen Churfürsten zu einer Zusammenkunfft nach
Augspurg zu invitiren. IV. 734 lässet durch seinen Ober-Hof-Qvartier-Meister und
den Hof-Fourier in Augspurg vor seine Hof-Stadt Qvartier machen. IV. 712
befiehlet dem Magistrat zu Franckfurt, iemanden aus seinem Mittel zu dem Wahl
und Erönungs-Actu eines Römischen Königs nach Augspurg zu schicken. IV. 762
demselben recommandiret Churfürst Friedrich der III. zu Brandenburg, des Fürstl.
Hauses Anhalt Interesse in der Sachsen-Lauenburgischen Successions-Sache. IV.
789 gegen denselben reserviret sich Hertzog Christian Albrecht von
Hollstein-Gottorff, seine Jura an die Sachsen-Lauenburgische Succession, und
bittet, daß ihm vor allen die von dem Hertzog zu Sachsen-Lauenburg gewaltthätig
entzogene acht Dörsser restituiret werden möchten. VIII. 317 denselben ersuchet
die Hertzogin Eleonora Charlotta von Hollstein-Sunderburg-Frantzhagen, sie bey
ihrer gerechten Praetension auf das Land Hadeln zu mainteniren. VIII. 319
ersuchet Hertzog Georg Wilhelmen zu Zell, in die zwischen ihm, dem König in
Engelland und denen General-Staaten der vereinigten Niederlande geschlossene
Allianz mit einzutreten. IV. 797 wird von gedachtem Hertzog zu Zell ersuchet,
die Pacta Familiae und Statutum Primogeniturae des Gräflichen Reußischen Hauses
zu confirmiren. VI. 812 vermahnet die Ober- und Nieder-Schlesischen Stände, bey
dem angestellten Fürsten-Tag seinem Begehren ein vollkommen Genügen zu leisten.
IV. 821 rühmet Churfürst Johann Georg des III. hohe Meriren bey dem Römischen
Reich, und bittet demselben
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demselben berichtet Churfürst Philipp Wilhelm zu Pfaltz den
lamentablen Zustand seiner von denen Frantzosen verwüsteten Lande. IV. 700
vermahnet König Christianum V. in Dänemarck zu Vollendung derer Tractaten mit
dem Hertzog von Hollstein-Gottorff. IV. 705. 731 ersuchet Churfürst Anshelm
Frantzen zu Mäyntz, die sämmtlichen Churfürsten zu einer Zusammenkunfft nach
Augspurg zu invitiren. IV. 734 lässet durch seinen Ober-Hof-Qvartier-Meister und
den Hof-Fourier in Augspurg vor seine Hof-Stadt Qvartier machen. IV. 712
befiehlet dem Magistrat zu Franckfurt, iemanden aus seinem Mittel zu dem Wahl
und Erönungs-Actu eines Römischen Königs nach Augspurg zu schicken. IV. 762
demselben recommandiret Churfürst Friedrich der III. zu Brandenburg, des Fürstl.
Hauses Anhalt Interesse in der Sachsen-Lauenburgischen Successions-Sache. IV.
789 gegen denselben reserviret sich Hertzog Christian Albrecht von
Hollstein-Gottorff, seine Jura an die Sachsen-Lauenburgische Succession, und
bittet, daß ihm vor allen die von dem Hertzog zu Sachsen-Lauenburg gewaltthätig
entzogene acht Dörsser restituiret werden möchten. VIII. 317 denselben ersuchet
die Hertzogin Eleonora Charlotta von Hollstein-Sunderburg-Frantzhagen, sie bey
ihrer gerechten Praetension auf das Land Hadeln zu mainteniren. VIII. 319
ersuchet Hertzog Georg Wilhelmen zu Zell, in die zwischen ihm, dem König in
Engelland und denen General-Staaten der vereinigten Niederlande geschlossene
Allianz mit einzutreten. IV. 797 wird von gedachtem Hertzog zu Zell ersuchet,
die Pacta Familiae und Statutum Primogeniturae des Gräflichen Reußischen Hauses
zu confirmiren. VI. 812 vermahnet die Ober- und Nieder-Schlesischen Stände, bey
dem angestellten Fürsten-Tag seinem Begehren ein vollkommen Genügen zu leisten.
IV. 821 rühmet Churfürst Johann Georg des III. hohe Meriren bey dem Römischen
Reich, und bittet demselben
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demselben berichtet Churfürst Philipp Wilhelm zu Pfaltz den lamentablen Zustand seiner von denen Frantzosen verwüsteten Lande. IV. 700 vermahnet König Christianum V. in Dänemarck zu Vollendung derer Tractaten mit dem Hertzog von Hollstein-Gottorff. IV. 705. 731 ersuchet Churfürst Anshelm Frantzen zu Mäyntz, die sämmtlichen Churfürsten zu einer Zusammenkunfft nach Augspurg zu invitiren. IV. 734 lässet durch seinen Ober-Hof-Qvartier-Meister und den Hof-Fourier in Augspurg vor seine Hof-Stadt Qvartier machen. IV. 712 befiehlet dem Magistrat zu Franckfurt, iemanden aus seinem Mittel zu dem Wahl und Erönungs-Actu eines Römischen Königs nach Augspurg zu schicken. IV. 762 demselben recommandiret Churfürst Friedrich der III. zu Brandenburg, des Fürstl. Hauses Anhalt Interesse in der Sachsen-Lauenburgischen Successions-Sache. IV. 789 gegen denselben reserviret sich Hertzog Christian Albrecht von Hollstein-Gottorff, seine Jura an die Sachsen-Lauenburgische Succession, und bittet, daß ihm vor allen die von dem Hertzog zu Sachsen-Lauenburg gewaltthätig entzogene acht Dörsser restituiret werden möchten. VIII. 317 denselben ersuchet die Hertzogin Eleonora Charlotta von Hollstein-Sunderburg-Frantzhagen, sie bey ihrer gerechten Praetension auf das Land Hadeln zu mainteniren. VIII. 319 ersuchet Hertzog Georg Wilhelmen zu Zell, in die zwischen ihm, dem König in Engelland und denen General-Staaten der vereinigten Niederlande geschlossene Allianz mit einzutreten. IV. 797 wird von gedachtem Hertzog zu Zell ersuchet, die Pacta Familiae und Statutum Primogeniturae des Gräflichen Reußischen Hauses zu confirmiren. VI. 812 vermahnet die Ober- und Nieder-Schlesischen Stände, bey dem angestellten Fürsten-Tag seinem Begehren ein vollkommen Genügen zu leisten. IV. 821 rühmet Churfürst Johann Georg des III. hohe Meriren bey dem Römischen Reich, und bittet demselben
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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/1020>, abgerufen am 26.06.2024.
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