ersuchet den Käyserlichen General-Feld-Marschall-Lieutenant, Graf Christioph
Wilhelmen von Aufsaß, gedachte Demolition zu hintertreiben. VI. 139Amelia, Fürst Henrici Casimiri von Nassau-Dietz
hinterlassene Wittib, protestiret, als Vormünderin ihres minderjährigen
Printzens, Johann Wilhelms, bey dem Käyser Josepho, wider die Erhöhung der
freyen Grafschafft Mörs in ein Reichs-Fürstliches Lehen. VI. 784 recommandiret
die Praetensiones ihres Printzens verschiedenen Reichs-Fürsten. VI. 794
ingleichen der Reichs-Versammlung zu Regenspurg. VI. 803Amelot (Mr.) denselben ersuchet die gesammte
Schweitzerische Eydgenossenschafft, ihren Zustand dem König in Franckreich
bestens zu recommandiren. IV. 864Ameyden, souveraine Herrschafft, dem Grafen von der Lippe
zuständig, wird von denen General-Staaten mit ungewöhnlichen Oneribus beleget.
VIII. 594Ammann (Gottfried) Käyserlicher Rath und Pfleger der
Stadt Augspurg, wird von denen Frantzosen von dar als Geissel mitgenommen. VI.
319. 323 dessen Befreyung. VI. 343Ampringen (Johann Caspar) Administrator des Teutschen
Ordens, nimmt das von dem Käyser ihm angetragene Gouvernement im Königreich
Ungarn an. III. 22 demselben recommandiret Churfürst Johann Georg der andere von
Sachsen, die Protection derer Evangelischen im Königreich Ungarn. III. 23Anhaltische Fürsten, sämtlichen, thun bey der
Reichs-Versammlung zu Regenspurg Ansuchung, wegen der Restitution ihrer zum
Stifft Halberstadt gekommenen Grafschafft Ascanien, oder Reichung eines
AEquivalents dagegen. III. 822 vor selbige intercediret Churfürst Friedrich
Wilhelm von Brandenburg, bey der Reichs-Versammlung zu Regenspurg, wegen
besagter Grafschafft Ascanien. III. 831Anländungs-Gerechtigkeit erhält die Stadt Regenspurg
wiederum aufs neue vom Käyser Josepho. VI. 954. seqq.Anna Catharina, Gräfin von Serini, ersuchet den Käyser
ersuchet den Käyserlichen General-Feld-Marschall-Lieutenant, Graf Christioph
Wilhelmen von Aufsaß, gedachte Demolition zu hintertreiben. VI. 139Amelia, Fürst Henrici Casimiri von Nassau-Dietz
hinterlassene Wittib, protestiret, als Vormünderin ihres minderjährigen
Printzens, Johann Wilhelms, bey dem Käyser Josepho, wider die Erhöhung der
freyen Grafschafft Mörs in ein Reichs-Fürstliches Lehen. VI. 784 recommandiret
die Praetensiones ihres Printzens verschiedenen Reichs-Fürsten. VI. 794
ingleichen der Reichs-Versammlung zu Regenspurg. VI. 803Amelot (Mr.) denselben ersuchet die gesammte
Schweitzerische Eydgenossenschafft, ihren Zustand dem König in Franckreich
bestens zu recommandiren. IV. 864Ameyden, souveraine Herrschafft, dem Grafen von der Lippe
zuständig, wird von denen General-Staaten mit ungewöhnlichen Oneribus beleget.
VIII. 594Ammann (Gottfried) Käyserlicher Rath und Pfleger der
Stadt Augspurg, wird von denen Frantzosen von dar als Geissel mitgenommen. VI.
319. 323 dessen Befreyung. VI. 343Ampringen (Johann Caspar) Administrator des Teutschen
Ordens, nimmt das von dem Käyser ihm angetragene Gouvernement im Königreich
Ungarn an. III. 22 demselben recommandiret Churfürst Johann Georg der andere von
Sachsen, die Protection derer Evangelischen im Königreich Ungarn. III. 23Anhaltische Fürsten, sämtlichen, thun bey der
Reichs-Versammlung zu Regenspurg Ansuchung, wegen der Restitution ihrer zum
Stifft Halberstadt gekommenen Grafschafft Ascanien, oder Reichung eines
AEquivalents dagegen. III. 822 vor selbige intercediret Churfürst Friedrich
Wilhelm von Brandenburg, bey der Reichs-Versammlung zu Regenspurg, wegen
besagter Grafschafft Ascanien. III. 831Anländungs-Gerechtigkeit erhält die Stadt Regenspurg
wiederum aufs neue vom Käyser Josepho. VI. 954. seqq.Anna Catharina, Gräfin von Serini, ersuchet den Käyser
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ersuchet den Käyserlichen General-Feld-Marschall-Lieutenant, Graf Christioph
Wilhelmen von Aufsaß, gedachte Demolition zu hintertreiben. VI. 139</l><l><hirendition="#in">A</hi>melia, Fürst Henrici Casimiri von Nassau-Dietz
hinterlassene Wittib, protestiret, als Vormünderin ihres minderjährigen
Printzens, Johann Wilhelms, bey dem Käyser Josepho, wider die Erhöhung der
freyen Grafschafft Mörs in ein Reichs-Fürstliches Lehen. VI. 784 recommandiret
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zuständig, wird von denen General-Staaten mit ungewöhnlichen Oneribus beleget.
VIII. 594</l><l><hirendition="#in">A</hi>mmann (Gottfried) Käyserlicher Rath und Pfleger der
Stadt Augspurg, wird von denen Frantzosen von dar als Geissel mitgenommen. VI.
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Ordens, nimmt das von dem Käyser ihm angetragene Gouvernement im Königreich
Ungarn an. III. 22 demselben recommandiret Churfürst Johann Georg der andere von
Sachsen, die Protection derer Evangelischen im Königreich Ungarn. III. 23</l><l><hirendition="#in">A</hi>nhaltische Fürsten, sämtlichen, thun bey der
Reichs-Versammlung zu Regenspurg Ansuchung, wegen der Restitution ihrer zum
Stifft Halberstadt gekommenen Grafschafft Ascanien, oder Reichung eines
AEquivalents dagegen. III. 822 vor selbige intercediret Churfürst Friedrich
Wilhelm von Brandenburg, bey der Reichs-Versammlung zu Regenspurg, wegen
besagter Grafschafft Ascanien. III. 831</l><l><hirendition="#in">A</hi>nländungs-Gerechtigkeit erhält die Stadt Regenspurg
wiederum aufs neue vom Käyser Josepho. VI. 954. seqq.</l><l><hirendition="#in">A</hi>nna Catharina, Gräfin von Serini, ersuchet den Käyser
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ersuchet den Käyserlichen General-Feld-Marschall-Lieutenant, Graf Christioph Wilhelmen von Aufsaß, gedachte Demolition zu hintertreiben. VI. 139 Amelia, Fürst Henrici Casimiri von Nassau-Dietz hinterlassene Wittib, protestiret, als Vormünderin ihres minderjährigen Printzens, Johann Wilhelms, bey dem Käyser Josepho, wider die Erhöhung der freyen Grafschafft Mörs in ein Reichs-Fürstliches Lehen. VI. 784 recommandiret die Praetensiones ihres Printzens verschiedenen Reichs-Fürsten. VI. 794 ingleichen der Reichs-Versammlung zu Regenspurg. VI. 803 Amelot (Mr.) denselben ersuchet die gesammte Schweitzerische Eydgenossenschafft, ihren Zustand dem König in Franckreich bestens zu recommandiren. IV. 864 Ameyden, souveraine Herrschafft, dem Grafen von der Lippe zuständig, wird von denen General-Staaten mit ungewöhnlichen Oneribus beleget. VIII. 594 Ammann (Gottfried) Käyserlicher Rath und Pfleger der Stadt Augspurg, wird von denen Frantzosen von dar als Geissel mitgenommen. VI. 319. 323 dessen Befreyung. VI. 343 Ampringen (Johann Caspar) Administrator des Teutschen Ordens, nimmt das von dem Käyser ihm angetragene Gouvernement im Königreich Ungarn an. III. 22 demselben recommandiret Churfürst Johann Georg der andere von Sachsen, die Protection derer Evangelischen im Königreich Ungarn. III. 23 Anhaltische Fürsten, sämtlichen, thun bey der Reichs-Versammlung zu Regenspurg Ansuchung, wegen der Restitution ihrer zum Stifft Halberstadt gekommenen Grafschafft Ascanien, oder Reichung eines AEquivalents dagegen. III. 822 vor selbige intercediret Churfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, bey der Reichs-Versammlung zu Regenspurg, wegen besagter Grafschafft Ascanien. III. 831 Anländungs-Gerechtigkeit erhält die Stadt Regenspurg wiederum aufs neue vom Käyser Josepho. VI. 954. seqq. Anna Catharina, Gräfin von Serini, ersuchet den Käyser
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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/692>, abgerufen am 29.06.2024.
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