Aubri (d') Lothringischer Abgeordneter zu dem
Franckfurtischen Reichs-Deputations-Tag, verlanget einigen Vorschuß. I. 556.
weswegen Churfürst Johann Philipp zu Mäyntz vor ihn bey dem Reichs-Convent
intercediret. ibid.Audienz wird von dem König in Schweden denen
Chur-Brandenburgischen Gesandten abgeschlagen. I. 741Auffoderungs-Schreiben des Sächsischen Chur-Printzens,
Johann Georg des dritten, unter der Masque eines Wendischen Bauren, an seinen
Herrn Vater zu dem von ihm angestellten Aufzug und Ringel-Rennen. II. 782
Churfürst Maximilian Heinrichs zu Cölln, und Bischoff Christoph Bernhardts von
Münster, an die Stadt Gröningen zur Ubergabe. II. 949Aufsaß (Christoph Wilhelm Graf von) Käyserlicher
General-Feld-Marschall-Lieutenant, signalisiret sich in der Schlacht bey
Friedlingen. V. 722 commandiret die Belagerung der Festung Rotenberg. VI. 110.
sqq. wird von der Churfürstlichen Bäyerischen Regierung zu Amberg ersuchet, die
vorgenommene Demolition gedachter Festung hintertreiben zu helffen. V. 140
ersuchet die Cräyß-Versammlung zu Nürnberg, ihn wegen der vorgenommenen
Demolition der Festung Rotenberg schadloß zu halten. VI. 148Avila (d') Fränckischen Cräysses Obrister. III. 287Augspurg, den Rath daselbst und Evangelische
Bürgerschafft ermahnet Franciscus Johannes, Bischoss zu Costantz, daß sie sich
selbst, ihrer Differentien wegen, unter einander vergleichen möchten. I. 58.
sqq. Catholischer Magistrat daselbst will dem Instrumento Pacis VVestphalicae
nicht Parition leisten. I. 66. 85. entschuldiget sich bey denen ausschreibenden
Fürsten des Schwäbischen Cräysses, daß er die Execution des Instrumensti Pacis
VVestphalicae, ihr gemeines Stadt-Wesen betreffend, noch nicht vornehmen können.
I. 68. über selbigen beklagt sich die Reichs-Gesandtschafft zu Münster bey dem
Käyser Ferdinando III. I. 91. sqq. erbietet sich gütlich mit der Evangelischen
Bürgerschafft zu vergleichen. I. 72. excipiret wider den Hertzog von
Aubri (d’) Lothringischer Abgeordneter zu dem
Franckfurtischen Reichs-Deputations-Tag, verlanget einigen Vorschuß. I. 556.
weswegen Churfürst Johann Philipp zu Mäyntz vor ihn bey dem Reichs-Convent
intercediret. ibid.Audienz wird von dem König in Schweden denen
Chur-Brandenburgischen Gesandten abgeschlagen. I. 741Auffoderungs-Schreiben des Sächsischen Chur-Printzens,
Johann Georg des dritten, unter der Masque eines Wendischen Bauren, an seinen
Herrn Vater zu dem von ihm angestellten Aufzug und Ringel-Rennen. II. 782
Churfürst Maximilian Heinrichs zu Cölln, und Bischoff Christoph Bernhardts von
Münster, an die Stadt Gröningen zur Ubergabe. II. 949Aufsaß (Christoph Wilhelm Graf von) Käyserlicher
General-Feld-Marschall-Lieutenant, signalisiret sich in der Schlacht bey
Friedlingen. V. 722 commandiret die Belagerung der Festung Rotenberg. VI. 110.
sqq. wird von der Churfürstlichen Bäyerischen Regierung zu Amberg ersuchet, die
vorgenommene Demolition gedachter Festung hintertreiben zu helffen. V. 140
ersuchet die Cräyß-Versammlung zu Nürnberg, ihn wegen der vorgenommenen
Demolition der Festung Rotenberg schadloß zu halten. VI. 148Avila (d’) Fränckischen Cräysses Obrister. III. 287Augspurg, den Rath daselbst und Evangelische
Bürgerschafft ermahnet Franciscus Johannes, Bischoss zu Costantz, daß sie sich
selbst, ihrer Differentien wegen, unter einander vergleichen möchten. I. 58.
sqq. Catholischer Magistrat daselbst will dem Instrumento Pacis VVestphalicae
nicht Parition leisten. I. 66. 85. entschuldiget sich bey denen ausschreibenden
Fürsten des Schwäbischen Cräysses, daß er die Execution des Instrumensti Pacis
VVestphalicae, ihr gemeines Stadt-Wesen betreffend, noch nicht vornehmen können.
I. 68. über selbigen beklagt sich die Reichs-Gesandtschafft zu Münster bey dem
Käyser Ferdinando III. I. 91. sqq. erbietet sich gütlich mit der Evangelischen
Bürgerschafft zu vergleichen. I. 72. excipiret wider den Hertzog von
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Johann Georg des dritten, unter der Masque eines Wendischen Bauren, an seinen
Herrn Vater zu dem von ihm angestellten Aufzug und Ringel-Rennen. II. 782
Churfürst Maximilian Heinrichs zu Cölln, und Bischoff Christoph Bernhardts von
Münster, an die Stadt Gröningen zur Ubergabe. II. 949</l><l><hirendition="#in">A</hi>ufsaß (Christoph Wilhelm Graf von) Käyserlicher
General-Feld-Marschall-Lieutenant, signalisiret sich in der Schlacht bey
Friedlingen. V. 722 commandiret die Belagerung der Festung Rotenberg. VI. 110.
sqq. wird von der Churfürstlichen Bäyerischen Regierung zu Amberg ersuchet, die
vorgenommene Demolition gedachter Festung hintertreiben zu helffen. V. 140
ersuchet die Cräyß-Versammlung zu Nürnberg, ihn wegen der vorgenommenen
Demolition der Festung Rotenberg schadloß zu halten. VI. 148</l><l><hirendition="#in">A</hi>vila (d’) Fränckischen Cräysses Obrister. III. 287</l><l><hirendition="#in">A</hi>ugspurg, den Rath daselbst und Evangelische
Bürgerschafft ermahnet Franciscus Johannes, Bischoss zu Costantz, daß sie sich
selbst, ihrer Differentien wegen, unter einander vergleichen möchten. I. 58.
sqq. Catholischer Magistrat daselbst will dem Instrumento Pacis VVestphalicae
nicht Parition leisten. I. 66. 85. entschuldiget sich bey denen ausschreibenden
Fürsten des Schwäbischen Cräysses, daß er die Execution des Instrumensti Pacis
VVestphalicae, ihr gemeines Stadt-Wesen betreffend, noch nicht vornehmen können.
I. 68. über selbigen beklagt sich die Reichs-Gesandtschafft zu Münster bey dem
Käyser Ferdinando III. I. 91. sqq. erbietet sich gütlich mit der Evangelischen
Bürgerschafft zu vergleichen. I. 72. excipiret wider den Hertzog von
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[0701]
Aubri (d’) Lothringischer Abgeordneter zu dem Franckfurtischen Reichs-Deputations-Tag, verlanget einigen Vorschuß. I. 556. weswegen Churfürst Johann Philipp zu Mäyntz vor ihn bey dem Reichs-Convent intercediret. ibid. Audienz wird von dem König in Schweden denen Chur-Brandenburgischen Gesandten abgeschlagen. I. 741 Auffoderungs-Schreiben des Sächsischen Chur-Printzens, Johann Georg des dritten, unter der Masque eines Wendischen Bauren, an seinen Herrn Vater zu dem von ihm angestellten Aufzug und Ringel-Rennen. II. 782 Churfürst Maximilian Heinrichs zu Cölln, und Bischoff Christoph Bernhardts von Münster, an die Stadt Gröningen zur Ubergabe. II. 949 Aufsaß (Christoph Wilhelm Graf von) Käyserlicher General-Feld-Marschall-Lieutenant, signalisiret sich in der Schlacht bey Friedlingen. V. 722 commandiret die Belagerung der Festung Rotenberg. VI. 110. sqq. wird von der Churfürstlichen Bäyerischen Regierung zu Amberg ersuchet, die vorgenommene Demolition gedachter Festung hintertreiben zu helffen. V. 140 ersuchet die Cräyß-Versammlung zu Nürnberg, ihn wegen der vorgenommenen Demolition der Festung Rotenberg schadloß zu halten. VI. 148 Avila (d’) Fränckischen Cräysses Obrister. III. 287 Augspurg, den Rath daselbst und Evangelische Bürgerschafft ermahnet Franciscus Johannes, Bischoss zu Costantz, daß sie sich selbst, ihrer Differentien wegen, unter einander vergleichen möchten. I. 58. sqq. Catholischer Magistrat daselbst will dem Instrumento Pacis VVestphalicae nicht Parition leisten. I. 66. 85. entschuldiget sich bey denen ausschreibenden Fürsten des Schwäbischen Cräysses, daß er die Execution des Instrumensti Pacis VVestphalicae, ihr gemeines Stadt-Wesen betreffend, noch nicht vornehmen können. I. 68. über selbigen beklagt sich die Reichs-Gesandtschafft zu Münster bey dem Käyser Ferdinando III. I. 91. sqq. erbietet sich gütlich mit der Evangelischen Bürgerschafft zu vergleichen. I. 72. excipiret wider den Hertzog von
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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/701>, abgerufen am 28.06.2024.
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