vid. Notifications-Schreiben, ingleichen Relations-Schreiben.Beris, (Johann Philipp) Käyserlicher
Hof-Cammer-Secretarius. II. 345Berleps, (Peter Philipp Baron von) erhält vom Pabst ein
Canonicat in der Cathedral-Kirche des Hoch-Stiffts zu Costantz. IV. 1043 wird
von dem Dom-Capitul vor untüchtig erkläret, wegen seiner allzu mangel- und
krippelhafften Person. ibid. sqq.Berlin, Lutherisches Ministerium daselbst consuliret das
Nürnbergische Ministerium, in puncto des von Chur-Brandenburg in dero Landen
verbotenen Elenchi nominalis und Exorcismi. II. 656Bern, über diese Stadt beschweren sich die verordneten
Kriegs-Commendanten, derer Cantons Lucern, Uri, Schweitz, Unterwalden, und Zug,
bey der Reichs-Deputation zu Franckfurt. I. 568 diesen Canton ermahnet der
Käyser Josephus, die Toggenburgische Streit-Sache nicht durch Gewalt, sondern
den Weg Rechtens auszuführen. VII. 938Bernburg, Fürst Victor Amadeus, vid. Victor Amadeus.Bernhard, Hertzog von Sachsen-Jena. II. 616Bernhard, Hertzog von Sachsen-Meinungen, Streitigkeiten
zwischen ihm und seinen Herrn Brudern, wegen der Coburgischen Succession und
Voti. V. 593. sqq. VI. 501Bernsdorff, (Andreas Gottlieb von)
Chur-Braunschweigischer Premier-Ministre d' Etat. VII. 865Bernstadt, Hertzog Christian Ulrich, vid. Christian
Ulrich.Berthold (Johann Philipp) Cantzley-Rath derer Landgrafen
von Hessen. V. 159Bertoldus, Churfürst zu Mäyntz. IV. 931Besatzungs-Recht praetendiren die General. Staaten der
vereinigten Niederlande in der Stadt Meurs. VII. 713Beschwerungs-Schreiben, des Schwäbischen engern
Cräyß-Convents an die Reichs-Gesandtschafft zu Münster, über die Pressuren, so
dieser Cräyß von Frantzösischen und Schwedischen Trouppen ausstehen müssen. I.
31 der Fränckischen Cräyß-Stände an die Reichs-Gesandt-
vid. Notifications-Schreiben, ingleichen Relations-Schreiben.Beris, (Johann Philipp) Käyserlicher
Hof-Cammer-Secretarius. II. 345Berleps, (Peter Philipp Baron von) erhält vom Pabst ein
Canonicat in der Cathedral-Kirche des Hoch-Stiffts zu Costantz. IV. 1043 wird
von dem Dom-Capitul vor untüchtig erkläret, wegen seiner allzu mangel- und
krippelhafften Person. ibid. sqq.Berlin, Lutherisches Ministerium daselbst consuliret das
Nürnbergische Ministerium, in puncto des von Chur-Brandenburg in dero Landen
verbotenen Elenchi nominalis und Exorcismi. II. 656Bern, über diese Stadt beschweren sich die verordneten
Kriegs-Commendanten, derer Cantons Lucern, Uri, Schweitz, Unterwalden, und Zug,
bey der Reichs-Deputation zu Franckfurt. I. 568 diesen Canton ermahnet der
Käyser Josephus, die Toggenburgische Streit-Sache nicht durch Gewalt, sondern
den Weg Rechtens auszuführen. VII. 938Bernburg, Fürst Victor Amadeus, vid. Victor Amadeus.Bernhard, Hertzog von Sachsen-Jena. II. 616Bernhard, Hertzog von Sachsen-Meinungen, Streitigkeiten
zwischen ihm und seinen Herrn Brudern, wegen der Coburgischen Succession und
Voti. V. 593. sqq. VI. 501Bernsdorff, (Andreas Gottlieb von)
Chur-Braunschweigischer Premier-Ministre d’ Etat. VII. 865Bernstadt, Hertzog Christian Ulrich, vid. Christian
Ulrich.Berthold (Johann Philipp) Cantzley-Rath derer Landgrafen
von Hessen. V. 159Bertoldus, Churfürst zu Mäyntz. IV. 931Besatzungs-Recht praetendiren die General. Staaten der
vereinigten Niederlande in der Stadt Meurs. VII. 713Beschwerungs-Schreiben, des Schwäbischen engern
Cräyß-Convents an die Reichs-Gesandtschafft zu Münster, über die Pressuren, so
dieser Cräyß von Frantzösischen und Schwedischen Trouppen ausstehen müssen. I.
31 der Fränckischen Cräyß-Stände an die Reichs-Gesandt-
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Canonicat in der Cathedral-Kirche des Hoch-Stiffts zu Costantz. IV. 1043 wird
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Nürnbergische Ministerium, in puncto des von Chur-Brandenburg in dero Landen
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Kriegs-Commendanten, derer Cantons Lucern, Uri, Schweitz, Unterwalden, und Zug,
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Cräyß-Convents an die Reichs-Gesandtschafft zu Münster, über die Pressuren, so
dieser Cräyß von Frantzösischen und Schwedischen Trouppen ausstehen müssen. I.
31 der Fränckischen Cräyß-Stände an die Reichs-Gesandt-
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vid. Notifications-Schreiben, ingleichen Relations-Schreiben. Beris, (Johann Philipp) Käyserlicher Hof-Cammer-Secretarius. II. 345 Berleps, (Peter Philipp Baron von) erhält vom Pabst ein Canonicat in der Cathedral-Kirche des Hoch-Stiffts zu Costantz. IV. 1043 wird von dem Dom-Capitul vor untüchtig erkläret, wegen seiner allzu mangel- und krippelhafften Person. ibid. sqq. Berlin, Lutherisches Ministerium daselbst consuliret das Nürnbergische Ministerium, in puncto des von Chur-Brandenburg in dero Landen verbotenen Elenchi nominalis und Exorcismi. II. 656 Bern, über diese Stadt beschweren sich die verordneten Kriegs-Commendanten, derer Cantons Lucern, Uri, Schweitz, Unterwalden, und Zug, bey der Reichs-Deputation zu Franckfurt. I. 568 diesen Canton ermahnet der Käyser Josephus, die Toggenburgische Streit-Sache nicht durch Gewalt, sondern den Weg Rechtens auszuführen. VII. 938 Bernburg, Fürst Victor Amadeus, vid. Victor Amadeus. Bernhard, Hertzog von Sachsen-Jena. II. 616 Bernhard, Hertzog von Sachsen-Meinungen, Streitigkeiten zwischen ihm und seinen Herrn Brudern, wegen der Coburgischen Succession und Voti. V. 593. sqq. VI. 501 Bernsdorff, (Andreas Gottlieb von) Chur-Braunschweigischer Premier-Ministre d’ Etat. VII. 865 Bernstadt, Hertzog Christian Ulrich, vid. Christian Ulrich. Berthold (Johann Philipp) Cantzley-Rath derer Landgrafen von Hessen. V. 159 Bertoldus, Churfürst zu Mäyntz. IV. 931 Besatzungs-Recht praetendiren die General. Staaten der vereinigten Niederlande in der Stadt Meurs. VII. 713 Beschwerungs-Schreiben, des Schwäbischen engern Cräyß-Convents an die Reichs-Gesandtschafft zu Münster, über die Pressuren, so dieser Cräyß von Frantzösischen und Schwedischen Trouppen ausstehen müssen. I. 31 der Fränckischen Cräyß-Stände an die Reichs-Gesandt-
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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/710>, abgerufen am 29.06.2024.
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