beschweret sich wegen des von Cräyß-Convents wegen ihm in
seinem Commando geschehenen Einhalts. VI. 55 berichtet dem Cräyß-Convent zu
Nürnberg, daß er die Demolition der Festung Rotenberg vor den Fränckischen Cräyß
sehr zuträglich halte. VI. 127 bedancket sich bey der Reichs-Versammlung zu
Regenspurg, vor die ihm aufgetragene Reichs-General-Feld-Marschalls-Stelle. VI.
396 berichtet der Reichs-Versammlung zu Regenspurg den Tod des Käyserlichen
General-Lieutenants, Marggraf Louis von Baden, und daß er, als ältester
Reichs-General-Feld-Marschall, sich des Ober-Commando unterzogen, auch ihn dabey
zu lassen bittet. VI. 664 demselben gratuliret die Reichs-Versammlung zu dem
angenommenen und vom Käyser bestätigten Ober-Commando, und recommandiret ihm die
Beförderung der Kriegs-Operationen. VII. 666 denselben suchet zu persuadiren
König Fridericus I. in Preussen, daß er das Ober-Commando am Ober-Rhein
niederlegen möchte. VI. 705 bezeuget dem König in Preussen sein Mißvergnügen
über dieses Zumuthen. VI. 767 berichtet der Reichs-Versammlung zu Regenspurg den
Zustand der Reichs-Armee, und bittet ihn, bey seinem Commando zu schützen. VI.
713 dessen Zoll-Streitigkeiten mit der Stadt Nürnberg. VI. 929. 1044 stellet der
Reichs-Versammlung zu Regenspurg vor, daß der deplorable Todes-Fall des Käysers
Josephi gefährliche Suiten nach sich ziehen könne, und bittet deswegen, die
rückständigen Reichs-Contingentien unverzüglich am Ober-Rhein abzuschicken. VII.
229 denselben ersucht Hertzog Wilhelm Ernst zu Sachsen Weimar, daß er sich
seiner wegen der Erb-Vereinigung und Erb-Verbrüderung wider den Fürsten zu
Schwartzburg-Arnstadt annehmen möge. VII. 319 demselben notificiret Fürst Johann
Siegfried zu Eggenberg seines Herrn Bruders, Fürst Johann Christians,
Todes-Fall. VII. 354 desselben Absterben notificiret sein Printz, Marggraf
beschweret sich wegen des von Cräyß-Convents wegen ihm in
seinem Commando geschehenen Einhalts. VI. 55 berichtet dem Cräyß-Convent zu
Nürnberg, daß er die Demolition der Festung Rotenberg vor den Fränckischen Cräyß
sehr zuträglich halte. VI. 127 bedancket sich bey der Reichs-Versammlung zu
Regenspurg, vor die ihm aufgetragene Reichs-General-Feld-Marschalls-Stelle. VI.
396 berichtet der Reichs-Versammlung zu Regenspurg den Tod des Käyserlichen
General-Lieutenants, Marggraf Louis von Baden, und daß er, als ältester
Reichs-General-Feld-Marschall, sich des Ober-Commando unterzogen, auch ihn dabey
zu lassen bittet. VI. 664 demselben gratuliret die Reichs-Versammlung zu dem
angenommenen und vom Käyser bestätigten Ober-Commando, und recommandiret ihm die
Beförderung der Kriegs-Operationen. VII. 666 denselben suchet zu persuadiren
König Fridericus I. in Preussen, daß er das Ober-Commando am Ober-Rhein
niederlegen möchte. VI. 705 bezeuget dem König in Preussen sein Mißvergnügen
über dieses Zumuthen. VI. 767 berichtet der Reichs-Versammlung zu Regenspurg den
Zustand der Reichs-Armée, und bittet ihn, bey seinem Commando zu schützen. VI.
713 dessen Zoll-Streitigkeiten mit der Stadt Nürnberg. VI. 929. 1044 stellet der
Reichs-Versammlung zu Regenspurg vor, daß der deplorable Todes-Fall des Käysers
Josephi gefährliche Suiten nach sich ziehen könne, und bittet deswegen, die
rückständigen Reichs-Contingentien unverzüglich am Ober-Rhein abzuschicken. VII.
229 denselben ersucht Hertzog Wilhelm Ernst zu Sachsen Weimar, daß er sich
seiner wegen der Erb-Vereinigung und Erb-Verbrüderung wider den Fürsten zu
Schwartzburg-Arnstadt annehmen möge. VII. 319 demselben notificiret Fürst Johann
Siegfried zu Eggenberg seines Herrn Bruders, Fürst Johann Christians,
Todes-Fall. VII. 354 desselben Absterben notificiret sein Printz, Marggraf
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beschweret sich wegen des von Cräyß-Convents wegen ihm in
seinem Commando geschehenen Einhalts. VI. 55 berichtet dem Cräyß-Convent zu
Nürnberg, daß er die Demolition der Festung Rotenberg vor den Fränckischen Cräyß
sehr zuträglich halte. VI. 127 bedancket sich bey der Reichs-Versammlung zu
Regenspurg, vor die ihm aufgetragene Reichs-General-Feld-Marschalls-Stelle. VI.
396 berichtet der Reichs-Versammlung zu Regenspurg den Tod des Käyserlichen
General-Lieutenants, Marggraf Louis von Baden, und daß er, als ältester
Reichs-General-Feld-Marschall, sich des Ober-Commando unterzogen, auch ihn dabey
zu lassen bittet. VI. 664 demselben gratuliret die Reichs-Versammlung zu dem
angenommenen und vom Käyser bestätigten Ober-Commando, und recommandiret ihm die
Beförderung der Kriegs-Operationen. VII. 666 denselben suchet zu persuadiren
König Fridericus I. in Preussen, daß er das Ober-Commando am Ober-Rhein
niederlegen möchte. VI. 705 bezeuget dem König in Preussen sein Mißvergnügen
über dieses Zumuthen. VI. 767 berichtet der Reichs-Versammlung zu Regenspurg den
Zustand der Reichs-Armée, und bittet ihn, bey seinem Commando zu schützen. VI.
713 dessen Zoll-Streitigkeiten mit der Stadt Nürnberg. VI. 929. 1044 stellet der
Reichs-Versammlung zu Regenspurg vor, daß der deplorable Todes-Fall des Käysers
Josephi gefährliche Suiten nach sich ziehen könne, und bittet deswegen, die
rückständigen Reichs-Contingentien unverzüglich am Ober-Rhein abzuschicken. VII.
229 denselben ersucht Hertzog Wilhelm Ernst zu Sachsen Weimar, daß er sich
seiner wegen der Erb-Vereinigung und Erb-Verbrüderung wider den Fürsten zu
Schwartzburg-Arnstadt annehmen möge. VII. 319 demselben notificiret Fürst Johann
Siegfried zu Eggenberg seines Herrn Bruders, Fürst Johann Christians,
Todes-Fall. VII. 354 desselben Absterben notificiret sein Printz, Marggraf
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beschweret sich wegen des von Cräyß-Convents wegen ihm in seinem Commando geschehenen Einhalts. VI. 55 berichtet dem Cräyß-Convent zu Nürnberg, daß er die Demolition der Festung Rotenberg vor den Fränckischen Cräyß sehr zuträglich halte. VI. 127 bedancket sich bey der Reichs-Versammlung zu Regenspurg, vor die ihm aufgetragene Reichs-General-Feld-Marschalls-Stelle. VI. 396 berichtet der Reichs-Versammlung zu Regenspurg den Tod des Käyserlichen General-Lieutenants, Marggraf Louis von Baden, und daß er, als ältester Reichs-General-Feld-Marschall, sich des Ober-Commando unterzogen, auch ihn dabey zu lassen bittet. VI. 664 demselben gratuliret die Reichs-Versammlung zu dem angenommenen und vom Käyser bestätigten Ober-Commando, und recommandiret ihm die Beförderung der Kriegs-Operationen. VII. 666 denselben suchet zu persuadiren König Fridericus I. in Preussen, daß er das Ober-Commando am Ober-Rhein niederlegen möchte. VI. 705 bezeuget dem König in Preussen sein Mißvergnügen über dieses Zumuthen. VI. 767 berichtet der Reichs-Versammlung zu Regenspurg den Zustand der Reichs-Armée, und bittet ihn, bey seinem Commando zu schützen. VI. 713 dessen Zoll-Streitigkeiten mit der Stadt Nürnberg. VI. 929. 1044 stellet der Reichs-Versammlung zu Regenspurg vor, daß der deplorable Todes-Fall des Käysers Josephi gefährliche Suiten nach sich ziehen könne, und bittet deswegen, die rückständigen Reichs-Contingentien unverzüglich am Ober-Rhein abzuschicken. VII. 229 denselben ersucht Hertzog Wilhelm Ernst zu Sachsen Weimar, daß er sich seiner wegen der Erb-Vereinigung und Erb-Verbrüderung wider den Fürsten zu Schwartzburg-Arnstadt annehmen möge. VII. 319 demselben notificiret Fürst Johann Siegfried zu Eggenberg seines Herrn Bruders, Fürst Johann Christians, Todes-Fall. VII. 354 desselben Absterben notificiret sein Printz, Marggraf
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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/766>, abgerufen am 29.06.2024.
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