Mann zu Fuß, und 200. zu Pferde herleihen,
auch gedachte Plätze mit nöthiger Artillerie versehen möchten. IV. 1121
dieselben ersuchet das Corpus Evangelicum auf dem Reichs-Tag zu Regenspurg,
durch ihre Interposition den Abt zu Kempten dahin zu vermögen, daß er denen
Theinselbergern ihre Kirche restituiren möge. V. 276 gegen dieselben
entschuldiget Churfürst Maximilian Emanuel in Bäyern seine Kriegs, Operationes,
und vornehmlich die Occupation der Stadt Ulm. V. 644 dieselben vermahnet der
Käyser Leopoldus, daß sie sich nebst denen übrigen Schwäbischen Cräyß-Ständen
durch die Chur-Bäyerischen Bedrohungen von der Conjunction mit seinen Trouppen,
und andern guten Intentionen, nicht möchten abschrecken lassen. V. 665 ersuchen
Churfürst Maximilian Emanueln in Bäyern, daß er wegen seiner in dem Schwäbischen
Cräyß gelegenen Herrschafften, Wiesensteig und Mindelheim, einen Abgeordneten
auf den angestellten Schwäbischen Cräyß-Convent nach Heilbronn schicken möge. V.
684 dieselbigen ermahnet der Käyserliche General-Lieutenant, Marggraf Ludwig
Wilhelm von Baden, daß sie bey gegenwärtigen gefährlichen Conjuncturen den Muth
nicht sincken lassen, sondern das äusserste zu ihrer und des Reichs Defension
anwenden möchten. V. 877 werden von denen General-Staaten der vereinigten
Niederlande vermahnet, sich durch den Frautzösischen Durchbruch durch den
Schwartzwald nicht abschrecken zu lassen, und die schleunige Assistenz der
Alliirten abzuwarten. VI. 13 gegen dieselben verbindet sich der Käyser
Leopoldus, dem Schwäbischen Cräysse möglichste Erleichterung zu verschaffen. VI.
245 denenselben notificiret der Magistrat zu Donauwerth, daß ihre Stadt von dem
Käyser Josepho vor eine unmittelbare Reichs-Stadt erkläret, und dem
Reichs-Städtischen Collegio, auch Schwäbischen Cräysse, wieder einver leibet
worden. VI. 445 intercediren bey der Reichs-Versammlung zu Regen-
Mann zu Fuß, und 200. zu Pferde herleihen,
auch gedachte Plätze mit nöthiger Artillerie versehen möchten. IV. 1121
dieselben ersuchet das Corpus Evangelicum auf dem Reichs-Tag zu Regenspurg,
durch ihre Interposition den Abt zu Kempten dahin zu vermögen, daß er denen
Theinselbergern ihre Kirche restituiren möge. V. 276 gegen dieselben
entschuldiget Churfürst Maximilian Emanuel in Bäyern seine Kriegs, Operationes,
und vornehmlich die Occupation der Stadt Ulm. V. 644 dieselben vermahnet der
Käyser Leopoldus, daß sie sich nebst denen übrigen Schwäbischen Cräyß-Ständen
durch die Chur-Bäyerischen Bedrohungen von der Conjunction mit seinen Trouppen,
und andern guten Intentionen, nicht möchten abschrecken lassen. V. 665 ersuchen
Churfürst Maximilian Emanueln in Bäyern, daß er wegen seiner in dem Schwäbischen
Cräyß gelegenen Herrschafften, Wiesensteig und Mindelheim, einen Abgeordneten
auf den angestellten Schwäbischen Cräyß-Convent nach Heilbronn schicken möge. V.
684 dieselbigen ermahnet der Käyserliche General-Lieutenant, Marggraf Ludwig
Wilhelm von Baden, daß sie bey gegenwärtigen gefährlichen Conjuncturen den Muth
nicht sincken lassen, sondern das äusserste zu ihrer und des Reichs Defension
anwenden möchten. V. 877 werden von denen General-Staaten der vereinigten
Niederlande vermahnet, sich durch den Frautzösischen Durchbruch durch den
Schwartzwald nicht abschrecken zu lassen, und die schleunige Assistenz der
Alliirten abzuwarten. VI. 13 gegen dieselben verbindet sich der Käyser
Leopoldus, dem Schwäbischen Cräysse möglichste Erleichterung zu verschaffen. VI.
245 denenselben notificiret der Magistrat zu Donauwerth, daß ihre Stadt von dem
Käyser Josepho vor eine unmittelbare Reichs-Stadt erkläret, und dem
Reichs-Städtischen Collegio, auch Schwäbischen Cräysse, wieder einver leibet
worden. VI. 445 intercediren bey der Reichs-Versammlung zu Regen-
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Mann zu Fuß, und 200. zu Pferde herleihen,
auch gedachte Plätze mit nöthiger Artillerie versehen möchten. IV. 1121
dieselben ersuchet das Corpus Evangelicum auf dem Reichs-Tag zu Regenspurg,
durch ihre Interposition den Abt zu Kempten dahin zu vermögen, daß er denen
Theinselbergern ihre Kirche restituiren möge. V. 276 gegen dieselben
entschuldiget Churfürst Maximilian Emanuel in Bäyern seine Kriegs, Operationes,
und vornehmlich die Occupation der Stadt Ulm. V. 644 dieselben vermahnet der
Käyser Leopoldus, daß sie sich nebst denen übrigen Schwäbischen Cräyß-Ständen
durch die Chur-Bäyerischen Bedrohungen von der Conjunction mit seinen Trouppen,
und andern guten Intentionen, nicht möchten abschrecken lassen. V. 665 ersuchen
Churfürst Maximilian Emanueln in Bäyern, daß er wegen seiner in dem Schwäbischen
Cräyß gelegenen Herrschafften, Wiesensteig und Mindelheim, einen Abgeordneten
auf den angestellten Schwäbischen Cräyß-Convent nach Heilbronn schicken möge. V.
684 dieselbigen ermahnet der Käyserliche General-Lieutenant, Marggraf Ludwig
Wilhelm von Baden, daß sie bey gegenwärtigen gefährlichen Conjuncturen den Muth
nicht sincken lassen, sondern das äusserste zu ihrer und des Reichs Defension
anwenden möchten. V. 877 werden von denen General-Staaten der vereinigten
Niederlande vermahnet, sich durch den Frautzösischen Durchbruch durch den
Schwartzwald nicht abschrecken zu lassen, und die schleunige Assistenz der
Alliirten abzuwarten. VI. 13 gegen dieselben verbindet sich der Käyser
Leopoldus, dem Schwäbischen Cräysse möglichste Erleichterung zu verschaffen. VI.
245 denenselben notificiret der Magistrat zu Donauwerth, daß ihre Stadt von dem
Käyser Josepho vor eine unmittelbare Reichs-Stadt erkläret, und dem
Reichs-Städtischen Collegio, auch Schwäbischen Cräysse, wieder einver leibet
worden. VI. 445 intercediren bey der Reichs-Versammlung zu Regen-
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Mann zu Fuß, und 200. zu Pferde herleihen, auch gedachte Plätze mit nöthiger Artillerie versehen möchten. IV. 1121 dieselben ersuchet das Corpus Evangelicum auf dem Reichs-Tag zu Regenspurg, durch ihre Interposition den Abt zu Kempten dahin zu vermögen, daß er denen Theinselbergern ihre Kirche restituiren möge. V. 276 gegen dieselben entschuldiget Churfürst Maximilian Emanuel in Bäyern seine Kriegs, Operationes, und vornehmlich die Occupation der Stadt Ulm. V. 644 dieselben vermahnet der Käyser Leopoldus, daß sie sich nebst denen übrigen Schwäbischen Cräyß-Ständen durch die Chur-Bäyerischen Bedrohungen von der Conjunction mit seinen Trouppen, und andern guten Intentionen, nicht möchten abschrecken lassen. V. 665 ersuchen Churfürst Maximilian Emanueln in Bäyern, daß er wegen seiner in dem Schwäbischen Cräyß gelegenen Herrschafften, Wiesensteig und Mindelheim, einen Abgeordneten auf den angestellten Schwäbischen Cräyß-Convent nach Heilbronn schicken möge. V. 684 dieselbigen ermahnet der Käyserliche General-Lieutenant, Marggraf Ludwig Wilhelm von Baden, daß sie bey gegenwärtigen gefährlichen Conjuncturen den Muth nicht sincken lassen, sondern das äusserste zu ihrer und des Reichs Defension anwenden möchten. V. 877 werden von denen General-Staaten der vereinigten Niederlande vermahnet, sich durch den Frautzösischen Durchbruch durch den Schwartzwald nicht abschrecken zu lassen, und die schleunige Assistenz der Alliirten abzuwarten. VI. 13 gegen dieselben verbindet sich der Käyser Leopoldus, dem Schwäbischen Cräysse möglichste Erleichterung zu verschaffen. VI. 245 denenselben notificiret der Magistrat zu Donauwerth, daß ihre Stadt von dem Käyser Josepho vor eine unmittelbare Reichs-Stadt erkläret, und dem Reichs-Städtischen Collegio, auch Schwäbischen Cräysse, wieder einver leibet worden. VI. 445 intercediren bey der Reichs-Versammlung zu Regen-
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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/791>, abgerufen am 28.06.2024.
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