Repressalia brauche, im
übrigen aber gantz gerne in die Auswechselung consentiren wolte. VI. 24
beschweret sich bey der Chur-Bäyerischen Regierung zu Amberg, über den
Commendanten zu Rotenberg, daß er wegen Auswechselung der Gefangenen
Difficultäten mache. III. 27 denselben ersuchet der Käyserliche
General-Feld-Marschall, Marggraf Christian Ernst zu Brandenburg-Culmbach, den
March der Schwartzburg-Reußischen Bataillon und der Castellischen Dragoner zu
seinem Corpo zu befördern. VI. 35. sqq. entschuldiget sich gegen gedachten
Marggrafen, wegen der grossen Gefahr, welcher der Fränckische Cräyß wegen
Verstärckung des Churfürsten in Bäyern exponirt sey. VI. 38 denselben bittet
Bischoff Johann Martin zu Eichstädt, um schleunige Hülffe und Bedeckung seines
Stiffts wider die Frantzösische und Chur-Bäyerische Invasion. VI. 39 hält bey
dem Käyserlichen General Lieutenant um einigen Succurs an vor das Stifft
Eichstädt. VI. 44. ersucht den Käyserlichen General-Feld-Marschall, Marggraf
Christian Ernsten zu Brandenburg-Culmbach, den Succurs vor das Stifft Eichstädt
möglichst zu befördern. VI 46. bey demselben beschweret sich besagter Marggraf,
wegen des ihm in seinem Commando von Cräyß-Convents wegen geschehenen Einhalts.
VI. 55 entschuldiget sich gegen den Marggrafen. VI. 57. 60 wird von dem
Marggrafen erinnert, das Aufsäßische Dragoner-Regiment und die Schwartzburgische
Bataillon nach der Armee marchiren zu lassen. VI. 63 wird von dem Käyserlichen
General-Lieutenant ersuchet, den Grafen von Aufsaß nicht ferner an der
Conjunction mit dem von Styrum zu hindern. VI. 120 demselben berichtet der
Käyserliche Feld-Marschall, Graf von Styrum, daß er sich wegen Entsetzung des
Rothenbergs keine Gefahr zu befürchten habe. VI. 65 notificiret dem Käyser
Leopoldo die Eroberung der Chur-Bäyerischen Festung Rothenberg. VI. 118
Repressalia brauche, im
übrigen aber gantz gerne in die Auswechselung consentiren wolte. VI. 24
beschweret sich bey der Chur-Bäyerischen Regierung zu Amberg, über den
Commendanten zu Rotenberg, daß er wegen Auswechselung der Gefangenen
Difficultäten mache. III. 27 denselben ersuchet der Käyserliche
General-Feld-Marschall, Marggraf Christian Ernst zu Brandenburg-Culmbach, den
March der Schwartzburg-Reußischen Bataillon und der Castellischen Dragoner zu
seinem Corpo zu befördern. VI. 35. sqq. entschuldiget sich gegen gedachten
Marggrafen, wegen der grossen Gefahr, welcher der Fränckische Cräyß wegen
Verstärckung des Churfürsten in Bäyern exponirt sey. VI. 38 denselben bittet
Bischoff Johann Martin zu Eichstädt, um schleunige Hülffe und Bedeckung seines
Stiffts wider die Frantzösische und Chur-Bäyerische Invasion. VI. 39 hält bey
dem Käyserlichen General Lieutenant um einigen Succurs an vor das Stifft
Eichstädt. VI. 44. ersucht den Käyserlichen General-Feld-Marschall, Marggraf
Christian Ernsten zu Brandenburg-Culmbach, den Succurs vor das Stifft Eichstädt
möglichst zu befördern. VI 46. bey demselben beschweret sich besagter Marggraf,
wegen des ihm in seinem Commando von Cräyß-Convents wegen geschehenen Einhalts.
VI. 55 entschuldiget sich gegen den Marggrafen. VI. 57. 60 wird von dem
Marggrafen erinnert, das Aufsäßische Dragoner-Regiment und die Schwartzburgische
Bataillon nach der Armée marchiren zu lassen. VI. 63 wird von dem Käyserlichen
General-Lieutenant ersuchet, den Grafen von Aufsaß nicht ferner an der
Conjunction mit dem von Styrum zu hindern. VI. 120 demselben berichtet der
Käyserliche Feld-Marschall, Graf von Styrum, daß er sich wegen Entsetzung des
Rothenbergs keine Gefahr zu befürchten habe. VI. 65 notificiret dem Käyser
Leopoldo die Eroberung der Chur-Bäyerischen Festung Rothenberg. VI. 118
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Repressalia brauche, im
übrigen aber gantz gerne in die Auswechselung consentiren wolte. VI. 24
beschweret sich bey der Chur-Bäyerischen Regierung zu Amberg, über den
Commendanten zu Rotenberg, daß er wegen Auswechselung der Gefangenen
Difficultäten mache. III. 27 denselben ersuchet der Käyserliche
General-Feld-Marschall, Marggraf Christian Ernst zu Brandenburg-Culmbach, den
March der Schwartzburg-Reußischen Bataillon und der Castellischen Dragoner zu
seinem Corpo zu befördern. VI. 35. sqq. entschuldiget sich gegen gedachten
Marggrafen, wegen der grossen Gefahr, welcher der Fränckische Cräyß wegen
Verstärckung des Churfürsten in Bäyern exponirt sey. VI. 38 denselben bittet
Bischoff Johann Martin zu Eichstädt, um schleunige Hülffe und Bedeckung seines
Stiffts wider die Frantzösische und Chur-Bäyerische Invasion. VI. 39 hält bey
dem Käyserlichen General Lieutenant um einigen Succurs an vor das Stifft
Eichstädt. VI. 44. ersucht den Käyserlichen General-Feld-Marschall, Marggraf
Christian Ernsten zu Brandenburg-Culmbach, den Succurs vor das Stifft Eichstädt
möglichst zu befördern. VI 46. bey demselben beschweret sich besagter Marggraf,
wegen des ihm in seinem Commando von Cräyß-Convents wegen geschehenen Einhalts.
VI. 55 entschuldiget sich gegen den Marggrafen. VI. 57. 60 wird von dem
Marggrafen erinnert, das Aufsäßische Dragoner-Regiment und die Schwartzburgische
Bataillon nach der Armée marchiren zu lassen. VI. 63 wird von dem Käyserlichen
General-Lieutenant ersuchet, den Grafen von Aufsaß nicht ferner an der
Conjunction mit dem von Styrum zu hindern. VI. 120 demselben berichtet der
Käyserliche Feld-Marschall, Graf von Styrum, daß er sich wegen Entsetzung des
Rothenbergs keine Gefahr zu befürchten habe. VI. 65 notificiret dem Käyser
Leopoldo die Eroberung der Chur-Bäyerischen Festung Rothenberg. VI. 118
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Repressalia brauche, im übrigen aber gantz gerne in die Auswechselung consentiren wolte. VI. 24 beschweret sich bey der Chur-Bäyerischen Regierung zu Amberg, über den Commendanten zu Rotenberg, daß er wegen Auswechselung der Gefangenen Difficultäten mache. III. 27 denselben ersuchet der Käyserliche General-Feld-Marschall, Marggraf Christian Ernst zu Brandenburg-Culmbach, den March der Schwartzburg-Reußischen Bataillon und der Castellischen Dragoner zu seinem Corpo zu befördern. VI. 35. sqq. entschuldiget sich gegen gedachten Marggrafen, wegen der grossen Gefahr, welcher der Fränckische Cräyß wegen Verstärckung des Churfürsten in Bäyern exponirt sey. VI. 38 denselben bittet Bischoff Johann Martin zu Eichstädt, um schleunige Hülffe und Bedeckung seines Stiffts wider die Frantzösische und Chur-Bäyerische Invasion. VI. 39 hält bey dem Käyserlichen General Lieutenant um einigen Succurs an vor das Stifft Eichstädt. VI. 44. ersucht den Käyserlichen General-Feld-Marschall, Marggraf Christian Ernsten zu Brandenburg-Culmbach, den Succurs vor das Stifft Eichstädt möglichst zu befördern. VI 46. bey demselben beschweret sich besagter Marggraf, wegen des ihm in seinem Commando von Cräyß-Convents wegen geschehenen Einhalts. VI. 55 entschuldiget sich gegen den Marggrafen. VI. 57. 60 wird von dem Marggrafen erinnert, das Aufsäßische Dragoner-Regiment und die Schwartzburgische Bataillon nach der Armée marchiren zu lassen. VI. 63 wird von dem Käyserlichen General-Lieutenant ersuchet, den Grafen von Aufsaß nicht ferner an der Conjunction mit dem von Styrum zu hindern. VI. 120 demselben berichtet der Käyserliche Feld-Marschall, Graf von Styrum, daß er sich wegen Entsetzung des Rothenbergs keine Gefahr zu befürchten habe. VI. 65 notificiret dem Käyser Leopoldo die Eroberung der Chur-Bäyerischen Festung Rothenberg. VI. 118
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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/796>, abgerufen am 29.06.2024.
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