zwischen derselben und dem Churfürsten gewechselte Lateinische Liebes-Briefe.
II. 159. sqq. wird mit dem Churfürsten durch einen Lutherischen Prediger
copuliret. II. 174 wird eine nichts würdige Metze gescholten. II. 175 soll von
der Churfürstin erschossen werden. II. 176Degenfeld, (Gustavus von) gemeldter Chur-Pfältzischen
Maitresse Bruder, soll seine Schwester nach Hause fodern. II. 179Delegirte Churfürsten und Stände zu der
Cammer-Gerichts-Visitation zu Wetzlar. VII. 462Delogirung derer Münsterischen Trouppen aus dem Lande zu
Hadeln, soll Hertzog Georg Wilhelm zu Zelle, als Nieder-Sächfischer
Cräyß-Obrister, befördern helffen. III. 595Delwig, General-Lieutenant bey der Alliirten Armee in
denen Niederlanden. IV. 795Demolition der Festung Philippsburg, vid. Philippsburg.
der Festung Rotenberg, vid. Rotenberg.Deputirte der Evangelischen Reichs-Stände zu Franckfurt
werden von Churfürst Carl Ludwigen zu Pfaltz ersuchet, sich zu bemühen, daß bey
der Käyserlichen Cammer-Gerichts-Cantzley, dem Westphälischen Frieden gemäß,
eine Gleichheit der Personen von beyderley Religionen möge eingeführet werden.
I. 558Deputirter des Chur-Pfältzischen Lutherischen Consistorii
und Ministerii zu Heydelberg, an das Corpus Evangelicum auf dem Reichs-Tag zu
Regenspurg. VII. 129Deputirte der Lieffländischen Ritterschafft, vid.
Lieffländische Ritterschafft.Deputations-Convent zu Franckfurt, auf denselben ihre
Gesandtschafften zu schicken, vermahnet der Käyser Ferdinandus III. Hertzog
Eberharden zu Würtenberg, und andere deputirte Reichs-Stände. I. 524 daselbst
anwesende Gesandte der Evangelischen Stände ersuchen Churfürst Carl Ludwigen zu
Pfaltz, wie auch die Hertzoge von Braunschweig und Mecklenburg, ihre
Gesandtschafften förderlichst abzuschicken. I. 527 zu demselben invitiret
Churfürst Johann Philipp zu
zwischen derselben und dem Churfürsten gewechselte Lateinische Liebes-Briefe.
II. 159. sqq. wird mit dem Churfürsten durch einen Lutherischen Prediger
copuliret. II. 174 wird eine nichts würdige Metze gescholten. II. 175 soll von
der Churfürstin erschossen werden. II. 176Degenfeld, (Gustavus von) gemeldter Chur-Pfältzischen
Maitresse Bruder, soll seine Schwester nach Hause fodern. II. 179Delegirte Churfürsten und Stände zu der
Cammer-Gerichts-Visitation zu Wetzlar. VII. 462Delogirung derer Münsterischen Trouppen aus dem Lande zu
Hadeln, soll Hertzog Georg Wilhelm zu Zelle, als Nieder-Sächfischer
Cräyß-Obrister, befördern helffen. III. 595Delwig, General-Lieutenant bey der Alliirten Armée in
denen Niederlanden. IV. 795Demolition der Festung Philippsburg, vid. Philippsburg.
der Festung Rotenberg, vid. Rotenberg.Deputirte der Evangelischen Reichs-Stände zu Franckfurt
werden von Churfürst Carl Ludwigen zu Pfaltz ersuchet, sich zu bemühen, daß bey
der Käyserlichen Cammer-Gerichts-Cantzley, dem Westphälischen Frieden gemäß,
eine Gleichheit der Personen von beyderley Religionen möge eingeführet werden.
I. 558Deputirter des Chur-Pfältzischen Lutherischen Consistorii
und Ministerii zu Heydelberg, an das Corpus Evangelicum auf dem Reichs-Tag zu
Regenspurg. VII. 129Deputirte der Lieffländischen Ritterschafft, vid.
Lieffländische Ritterschafft.Deputations-Convent zu Franckfurt, auf denselben ihre
Gesandtschafften zu schicken, vermahnet der Käyser Ferdinandus III. Hertzog
Eberharden zu Würtenberg, und andere deputirte Reichs-Stände. I. 524 daselbst
anwesende Gesandte der Evangelischen Stände ersuchen Churfürst Carl Ludwigen zu
Pfaltz, wie auch die Hertzoge von Braunschweig und Mecklenburg, ihre
Gesandtschafften förderlichst abzuschicken. I. 527 zu demselben invitiret
Churfürst Johann Philipp zu
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zwischen derselben und dem Churfürsten gewechselte Lateinische Liebes-Briefe.
II. 159. sqq. wird mit dem Churfürsten durch einen Lutherischen Prediger
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werden von Churfürst Carl Ludwigen zu Pfaltz ersuchet, sich zu bemühen, daß bey
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eine Gleichheit der Personen von beyderley Religionen möge eingeführet werden.
I. 558</l><l><hirendition="#in">D</hi>eputirter des Chur-Pfältzischen Lutherischen Consistorii
und Ministerii zu Heydelberg, an das Corpus Evangelicum auf dem Reichs-Tag zu
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Gesandtschafften zu schicken, vermahnet der Käyser Ferdinandus III. Hertzog
Eberharden zu Würtenberg, und andere deputirte Reichs-Stände. I. 524 daselbst
anwesende Gesandte der Evangelischen Stände ersuchen Churfürst Carl Ludwigen zu
Pfaltz, wie auch die Hertzoge von Braunschweig und Mecklenburg, ihre
Gesandtschafften förderlichst abzuschicken. I. 527 zu demselben invitiret
Churfürst Johann Philipp zu
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zwischen derselben und dem Churfürsten gewechselte Lateinische Liebes-Briefe. II. 159. sqq. wird mit dem Churfürsten durch einen Lutherischen Prediger copuliret. II. 174 wird eine nichts würdige Metze gescholten. II. 175 soll von der Churfürstin erschossen werden. II. 176 Degenfeld, (Gustavus von) gemeldter Chur-Pfältzischen Maitresse Bruder, soll seine Schwester nach Hause fodern. II. 179 Delegirte Churfürsten und Stände zu der Cammer-Gerichts-Visitation zu Wetzlar. VII. 462 Delogirung derer Münsterischen Trouppen aus dem Lande zu Hadeln, soll Hertzog Georg Wilhelm zu Zelle, als Nieder-Sächfischer Cräyß-Obrister, befördern helffen. III. 595 Delwig, General-Lieutenant bey der Alliirten Armée in denen Niederlanden. IV. 795 Demolition der Festung Philippsburg, vid. Philippsburg. der Festung Rotenberg, vid. Rotenberg. Deputirte der Evangelischen Reichs-Stände zu Franckfurt werden von Churfürst Carl Ludwigen zu Pfaltz ersuchet, sich zu bemühen, daß bey der Käyserlichen Cammer-Gerichts-Cantzley, dem Westphälischen Frieden gemäß, eine Gleichheit der Personen von beyderley Religionen möge eingeführet werden. I. 558 Deputirter des Chur-Pfältzischen Lutherischen Consistorii und Ministerii zu Heydelberg, an das Corpus Evangelicum auf dem Reichs-Tag zu Regenspurg. VII. 129 Deputirte der Lieffländischen Ritterschafft, vid. Lieffländische Ritterschafft. Deputations-Convent zu Franckfurt, auf denselben ihre Gesandtschafften zu schicken, vermahnet der Käyser Ferdinandus III. Hertzog Eberharden zu Würtenberg, und andere deputirte Reichs-Stände. I. 524 daselbst anwesende Gesandte der Evangelischen Stände ersuchen Churfürst Carl Ludwigen zu Pfaltz, wie auch die Hertzoge von Braunschweig und Mecklenburg, ihre Gesandtschafften förderlichst abzuschicken. I. 527 zu demselben invitiret Churfürst Johann Philipp zu
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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/814>, abgerufen am 29.06.2024.
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