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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.

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mination seines Quanti zum Defensions-Bündniß anheim. I. 851 bey demselben entschuldiget die Stadt Straßburg das Aussenbleiben ihrer Deputirten. I. 832 wird von der Stadt Straßburg ihrer beständigen Devotion gegen das Römische Reich versichert. I. 860 stellet der Stadt Straßburg deutlich vor, warum sie ihre Gesandten nach Franckfurt zu dem Convent schicken solle. I. 898 intercediret bey Marggraf Friedrich dem V. zu Baden-Durlach, vor den Grafen Johann von Nassau-Saarbrücken, wegen Verstattung einer Dilation zu Bezahlung eines Capitals und davon gefälligen Zinsen. I. 855 intercediret bey denen ausschreibenden Fürsten des Ober-Rheinischen Cräysses vor gedachten Grafen, daß er von der angedroheten Execution befreyet bleiben möge. I. 857 communiciret dem Käyser Leopoldo das Memorial des Frantzösischen Gesandten, Mr. de Gravel, und bittet, keinen Succurs wider Franckreich in die Niederlande schicken zu lassen. I. 862 denselben will der Käyser Leopoldus nach Augspurg, Nürnberg, oder Regenspurg transferirt haben, und ersuchet deswegen die Reichs-Stände, in diese Translation zu consentiren. I. 733. 826. 828. 837. 840. 842. 858. 914. 915. II. 11. 12. 13. 18. 20. 35. 37. 49. 54. 55. 61. 76. 81 unterschiedene Sentiments derer Churfürsten, Fürsten und Stände, über diese vorgeschlagene Translation. I. 829. 835. 897. 903. 907. 909. 918. 919. 923. sqq. II. 10. 51. 58. 63. 65. 73. 126. 149. 151. 187. 188. 190. 193. 195. 198. 200. 206. 213. 215. 219. 222 ersuchet den Käyser Leopoldum, daß er, zu Beförderung des heiligen Römischen Reichs Ruhe und Sicherheit, seine und die Chur-Brandenburgischen Völcker aus dem Schwedischen Pommern abführen, und die abgenommenen Orte restituiren lassen möge. II. 88 vermahnet die Stadt Münster, daß sie dem Bischoff, als ihrem Landes-Fürsten, allen schuldigen Respect erweisen,
mination seines Quanti zum Defensions-Bündniß anheim. I. 851 bey demselben entschuldiget die Stadt Straßburg das Aussenbleiben ihrer Deputirten. I. 832 wird von der Stadt Straßburg ihrer beständigen Devotion gegen das Römische Reich versichert. I. 860 stellet der Stadt Straßburg deutlich vor, warum sie ihre Gesandten nach Franckfurt zu dem Convent schicken solle. I. 898 intercediret bey Marggraf Friedrich dem V. zu Baden-Durlach, vor den Grafen Johann von Nassau-Saarbrücken, wegen Verstattung einer Dilation zu Bezahlung eines Capitals und davon gefälligen Zinsen. I. 855 intercediret bey denen ausschreibenden Fürsten des Ober-Rheinischen Cräysses vor gedachten Grafen, daß er von der angedroheten Execution befreyet bleiben möge. I. 857 communiciret dem Käyser Leopoldo das Memorial des Frantzösischen Gesandten, Mr. de Gravel, und bittet, keinen Succurs wider Franckreich in die Niederlande schicken zu lassen. I. 862 denselben will der Käyser Leopoldus nach Augspurg, Nürnberg, oder Regenspurg transferirt haben, und ersuchet deswegen die Reichs-Stände, in diese Translation zu consentiren. I. 733. 826. 828. 837. 840. 842. 858. 914. 915. II. 11. 12. 13. 18. 20. 35. 37. 49. 54. 55. 61. 76. 81 unterschiedene Sentiments derer Churfürsten, Fürsten und Stände, über diese vorgeschlagene Translation. I. 829. 835. 897. 903. 907. 909. 918. 919. 923. sqq. II. 10. 51. 58. 63. 65. 73. 126. 149. 151. 187. 188. 190. 193. 195. 198. 200. 206. 213. 215. 219. 222 ersuchet den Käyser Leopoldum, daß er, zu Beförderung des heiligen Römischen Reichs Ruhe und Sicherheit, seine und die Chur-Brandenburgischen Völcker aus dem Schwedischen Pommern abführen, und die abgenommenen Orte restituiren lassen möge. II. 88 vermahnet die Stadt Münster, daß sie dem Bischoff, als ihrem Landes-Fürsten, allen schuldigen Respect erweisen,
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                     stellet der Stadt Straßburg deutlich vor, warum sie ihre Gesandten nach
                     Franckfurt zu dem Convent schicken solle. I. 898 intercediret bey Marggraf
                     Friedrich dem V. zu Baden-Durlach, vor den Grafen Johann von Nassau-Saarbrücken,
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                     wider Franckreich in die Niederlande schicken zu lassen. I. 862 denselben will
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                     und ersuchet deswegen die Reichs-Stände, in diese Translation zu consentiren. I.
                     733. 826. 828. 837. 840. 842. 858. 914. 915. II. 11. 12. 13. 18. 20. 35. 37. 49.
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                     Stände, über diese vorgeschlagene Translation. I. 829. 835. 897. 903. 907. 909.
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[0816] mination seines Quanti zum Defensions-Bündniß anheim. I. 851 bey demselben entschuldiget die Stadt Straßburg das Aussenbleiben ihrer Deputirten. I. 832 wird von der Stadt Straßburg ihrer beständigen Devotion gegen das Römische Reich versichert. I. 860 stellet der Stadt Straßburg deutlich vor, warum sie ihre Gesandten nach Franckfurt zu dem Convent schicken solle. I. 898 intercediret bey Marggraf Friedrich dem V. zu Baden-Durlach, vor den Grafen Johann von Nassau-Saarbrücken, wegen Verstattung einer Dilation zu Bezahlung eines Capitals und davon gefälligen Zinsen. I. 855 intercediret bey denen ausschreibenden Fürsten des Ober-Rheinischen Cräysses vor gedachten Grafen, daß er von der angedroheten Execution befreyet bleiben möge. I. 857 communiciret dem Käyser Leopoldo das Memorial des Frantzösischen Gesandten, Mr. de Gravel, und bittet, keinen Succurs wider Franckreich in die Niederlande schicken zu lassen. I. 862 denselben will der Käyser Leopoldus nach Augspurg, Nürnberg, oder Regenspurg transferirt haben, und ersuchet deswegen die Reichs-Stände, in diese Translation zu consentiren. I. 733. 826. 828. 837. 840. 842. 858. 914. 915. II. 11. 12. 13. 18. 20. 35. 37. 49. 54. 55. 61. 76. 81 unterschiedene Sentiments derer Churfürsten, Fürsten und Stände, über diese vorgeschlagene Translation. I. 829. 835. 897. 903. 907. 909. 918. 919. 923. sqq. II. 10. 51. 58. 63. 65. 73. 126. 149. 151. 187. 188. 190. 193. 195. 198. 200. 206. 213. 215. 219. 222 ersuchet den Käyser Leopoldum, daß er, zu Beförderung des heiligen Römischen Reichs Ruhe und Sicherheit, seine und die Chur-Brandenburgischen Völcker aus dem Schwedischen Pommern abführen, und die abgenommenen Orte restituiren lassen möge. II. 88 vermahnet die Stadt Münster, daß sie dem Bischoff, als ihrem Landes-Fürsten, allen schuldigen Respect erweisen,

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Obrigkeitskritik und Fürstenberatung: Die Oberhofprediger in Braunschweig-Wolfenbüttel 1568-1714: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-02-15T13:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-02-15T13:54:31Z)
Marcus Baumgarten, Frederike Neuber, Frank Wiegand: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-02-15T13:54:31Z)

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Zitationshilfe: Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/816>, abgerufen am 29.06.2024.