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Lütkemann, Joachim: Harpffe Von zehen Seyten. Frankfurt/Leipzig, 1674.

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Nimm meine Seel in acht/ was Gottes Macht uns
lehret/ etc. 53
Nun höre fleissig mit mir an/ etc. 722
O GOtt wie groß ist deine Macht/ etc. 317
O Mensch komm her zu schauen/ etc. 229
O Menschen-Kind/ sey nicht so blind/ etc. 70
O wie selig sind zu schätzen/ etc. 155
Schau an die grosse Pracht/ etc. 402
Sehr rühmlich ist auch diß/ wenn nemlich die Ge-
rechten/ etc. 562
Singet und dancket und lobet den HErren/ etc. 82
So mercke nun darauff was GOtt vor Wunder
thut/ etc. 211
So gib dich nun zur Ruh/ O meine liebe Seele/ etc.
593
Stimm' an mein Hertz den Lobgesang/ etc. 15
Von den Gottlosen wird gesagt/ etc. 541
Wann Gott das Seuffzen höret/ deß Sünders in
der Noth/ etc. 576
Wann Gott einladen läst zum Jauchzen und zur
Freude/ etc. 198
Wann nun Gott so viel thut/ etc. 248
Wann man bey sich betrachtet hat/ etc. 827
Wann Menschen Zusag thun/ so zweiffelt man dar-
an/ etc. 608
Wann nun gesaget wird von der gerechten Hütten.
744
Warum soll man doch nicht/ etc. 262
Was kan mehr lieblich seyn/ etc. 451
Was trotzest du du böse Welt/ etc. 354
Wer
Regiſter.
Nimm meine Seel in acht/ was Gottes Macht uns
lehret/ ꝛc. 53
Nun höre fleiſſig mit mir an/ ꝛc. 722
O GOtt wie groß iſt deine Macht/ ꝛc. 317
O Menſch komm her zu ſchauen/ ꝛc. 229
O Menſchen-Kind/ ſey nicht ſo blind/ ꝛc. 70
O wie ſelig ſind zu ſchätzen/ ꝛc. 155
Schau an die groſſe Pracht/ ꝛc. 402
Sehr rühmlich iſt auch diß/ wenn nemlich die Ge-
rechten/ ꝛc. 562
Singet und dancket und lobet den HErren/ ꝛc. 82
So mercke nun darauff was GOtt vor Wunder
thut/ ꝛc. 211
So gib dich nun zur Ruh/ O meine liebe Seele/ ꝛc.
593
Stimm’ an mein Hertz den Lobgeſang/ ꝛc. 15
Von den Gottloſen wird geſagt/ ꝛc. 541
Wann Gott das Seuffzen höret/ deß Sünders in
der Noth/ ꝛc. 576
Wann Gott einladen läſt zum Jauchzen und zur
Freude/ ꝛc. 198
Wann nun Gott ſo viel thut/ ꝛc. 248
Wann man bey ſich betrachtet hat/ ꝛc. 827
Wann Menſchen Zuſag thun/ ſo zweiffelt man dar-
an/ ꝛc. 608
Wann nun geſaget wird von der gerechten Hütten.
744
Warum ſoll man doch nicht/ ꝛc. 262
Was kan mehr lieblich ſeyn/ ꝛc. 451
Was trotzeſt du du böſe Welt/ ꝛc. 354
Wer
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[0917] Regiſter. Nimm meine Seel in acht/ was Gottes Macht uns lehret/ ꝛc. 53 Nun höre fleiſſig mit mir an/ ꝛc. 722 O GOtt wie groß iſt deine Macht/ ꝛc. 317 O Menſch komm her zu ſchauen/ ꝛc. 229 O Menſchen-Kind/ ſey nicht ſo blind/ ꝛc. 70 O wie ſelig ſind zu ſchätzen/ ꝛc. 155 Schau an die groſſe Pracht/ ꝛc. 402 Sehr rühmlich iſt auch diß/ wenn nemlich die Ge- rechten/ ꝛc. 562 Singet und dancket und lobet den HErren/ ꝛc. 82 So mercke nun darauff was GOtt vor Wunder thut/ ꝛc. 211 So gib dich nun zur Ruh/ O meine liebe Seele/ ꝛc. 593 Stimm’ an mein Hertz den Lobgeſang/ ꝛc. 15 Von den Gottloſen wird geſagt/ ꝛc. 541 Wann Gott das Seuffzen höret/ deß Sünders in der Noth/ ꝛc. 576 Wann Gott einladen läſt zum Jauchzen und zur Freude/ ꝛc. 198 Wann nun Gott ſo viel thut/ ꝛc. 248 Wann man bey ſich betrachtet hat/ ꝛc. 827 Wann Menſchen Zuſag thun/ ſo zweiffelt man dar- an/ ꝛc. 608 Wann nun geſaget wird von der gerechten Hütten. 744 Warum ſoll man doch nicht/ ꝛc. 262 Was kan mehr lieblich ſeyn/ ꝛc. 451 Was trotzeſt du du böſe Welt/ ꝛc. 354 Wer

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Zitationshilfe: Lütkemann, Joachim: Harpffe Von zehen Seyten. Frankfurt/Leipzig, 1674, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luettkemann_harpffe_1674/917>, abgerufen am 27.11.2024.