Marperger, Paul Jacob: Getreuer und Geschickter Handels-Diener. Nürnberg u. a., 1715.Register Schreiben eines Dieners um Dienst zu haben. 112 113 -- -- an einem Mäckler. 115 Schreiben eines Dieners an eine gantze Zunfft oder Collegium. 115 -- -- an einem Handels-Patron. 117 Schreiben eines Patrons um die Qualitäten des Dieners zu wissen. 119. Antwort. 120 -- -- abschlägiges an einem Diener. 121. an- genehmes. ibid. Schulden einzufordern/ muß ein Diener/ kühn/ sorgfältig/ emsig/ vorsichtig und gedultig seyn. 177. seqq. 251. 280. wie sie durch den Weeg Rechtens eingetriebenen werden. 252. 551 Schwartze Farb der Waaren/ was ihr vor Licht dienlich. 465 Söhne der Kauffleute/ haben wegen des Examinis einen Vorzug vor andern. 403. 404 -- der Krämer succediren ihren Vättern gleich. 403 Schwindel/ was gut davor. 313 Scorbut eine See-Kranckheit/ deren Cur. 295 Scripturen/ wie ein Diener damit umzug ehen. 192 -- -- eigene sollen nicht so voll frembder Wor- te seyn. 204. wie er der Scripturen wegen zu examiniren. 409 See-
Regiſter Schreiben eines Dieners um Dienſt zu haben. 112 113 — — an einem Maͤckler. 115 Schreiben eines Dieners an eine gantze Zunfft oder Collegium. 115 — — an einem Handels-Patron. 117 Schreiben eines Patrons um die Qualitaͤten des Dieners zu wiſſen. 119. Antwort. 120 — — abſchlaͤgiges an einem Diener. 121. an- genehmes. ibid. Schulden einzufordern/ muß ein Diener/ kuͤhn/ ſorgfaͤltig/ emſig/ vorſichtig und gedultig ſeyn. 177. ſeqq. 251. 280. wie ſie durch den Weeg Rechtens eingetriebenen werden. 252. 551 Schwartze Farb der Waaren/ was ihr vor Licht dienlich. 465 Soͤhne der Kauffleute/ haben wegen des Examinis einen Vorzug vor andern. 403. 404 — der Kraͤmer ſuccediren ihren Vaͤttern gleich. 403 Schwindel/ was gut davor. 313 Scorbut eine See-Kranckheit/ deren Cur. 295 Scripturen/ wie ein Diener damit umzug ehen. 192 — — eigene ſollen nicht ſo voll frembder Wor- te ſeyn. 204. wie er der Scripturen wegen zu examiniren. 409 See-
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0628"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Regiſter</hi> </fw><lb/> <list> <item>Schreiben eines Dieners um Dienſt zu haben.<space dim="horizontal"/><ref>112</ref><lb/><ref>113</ref></item><lb/> <item>— — an einem Maͤckler.<space dim="horizontal"/><ref>115</ref></item><lb/> <item>Schreiben eines Dieners an eine gantze Zunfft oder<lb/><hi rendition="#aq">Collegium.</hi><space dim="horizontal"/><ref>115</ref></item><lb/> <item>— — an einem Handels-<hi rendition="#aq">Patron.</hi><space dim="horizontal"/><ref>117</ref></item><lb/> <item>Schreiben eines <hi rendition="#aq">Patrons</hi> um die <hi rendition="#aq">Quali</hi>taͤten des<lb/> Dieners zu wiſſen. <ref>119</ref>. Antwort.<space dim="horizontal"/><ref>120</ref><lb/><list><item>— — abſchlaͤgiges an einem Diener. <ref>121</ref>. an-<lb/> genehmes. <ref><hi rendition="#aq">ibid</hi></ref>.</item></list></item><lb/> <item>Schulden einzufordern/ muß ein Diener/ kuͤhn/<lb/> ſorgfaͤltig/ emſig/ vorſichtig und gedultig ſeyn.<lb/><ref>177</ref>. <ref><hi rendition="#aq">ſeqq</hi></ref>. <ref>251</ref>. <ref>280</ref>. wie ſie durch den Weeg<lb/> Rechtens eingetriebenen werden.<space dim="horizontal"/><ref>252</ref>. <ref>551</ref></item><lb/> <item>Schwartze Farb der Waaren/ was ihr vor Licht<lb/> dienlich.<space dim="horizontal"/><ref>465</ref></item><lb/> <item>Soͤhne der Kauffleute/ haben wegen des <hi rendition="#aq">Examinis</hi><lb/> einen Vorzug vor andern.<space dim="horizontal"/><ref>403</ref>. <ref>404</ref><lb/><list><item>— der Kraͤmer <hi rendition="#aq">ſuccedi</hi>ren ihren Vaͤttern<lb/> gleich.<space dim="horizontal"/><ref>403</ref></item></list></item><lb/> <item>Schwindel/ was gut davor.<space dim="horizontal"/><ref>313</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Scorbut</hi> eine See-Kranckheit/ deren Cur.<lb/><space dim="horizontal"/><ref>295</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Scriptu</hi>ren/ wie ein Diener damit umzug ehen.<lb/><space dim="horizontal"/><ref>192</ref></item><lb/> <item>— — eigene ſollen nicht ſo voll frembder Wor-<lb/> te ſeyn. <ref>204</ref>. wie er der <hi rendition="#aq">Scriptu</hi>ren<lb/> wegen zu <hi rendition="#aq">examini</hi>ren.<space dim="horizontal"/><ref>409</ref></item> </list><lb/> <fw place="bottom" type="catch">See-</fw><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0628]
Regiſter
Schreiben eines Dieners um Dienſt zu haben. 112
113
— — an einem Maͤckler. 115
Schreiben eines Dieners an eine gantze Zunfft oder
Collegium. 115
— — an einem Handels-Patron. 117
Schreiben eines Patrons um die Qualitaͤten des
Dieners zu wiſſen. 119. Antwort. 120
— — abſchlaͤgiges an einem Diener. 121. an-
genehmes. ibid.
Schulden einzufordern/ muß ein Diener/ kuͤhn/
ſorgfaͤltig/ emſig/ vorſichtig und gedultig ſeyn.
177. ſeqq. 251. 280. wie ſie durch den Weeg
Rechtens eingetriebenen werden. 252. 551
Schwartze Farb der Waaren/ was ihr vor Licht
dienlich. 465
Soͤhne der Kauffleute/ haben wegen des Examinis
einen Vorzug vor andern. 403. 404
— der Kraͤmer ſuccediren ihren Vaͤttern
gleich. 403
Schwindel/ was gut davor. 313
Scorbut eine See-Kranckheit/ deren Cur.
295
Scripturen/ wie ein Diener damit umzug ehen.
192
— — eigene ſollen nicht ſo voll frembder Wor-
te ſeyn. 204. wie er der Scripturen
wegen zu examiniren. 409
See-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |