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Marperger, Paul Jacob: Das Wohl-eingerichtete Seminarium Militare. Dresden, 1724.

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DJeses desto besser abzuhandeln, wollen wir abermahl erst der alten
streitbaren Römer ihre Kriegs-Schulen vor uns nehmen, und was sie
in solchen vor einen Selectum der Lehr-Schüler halber gehalten haben,
kürtzlich beleuchten. Es ist aber gleich Anfangs ein Unterschied zwi-
schen den noch in seiner Wiegen gelegenen Rom, ferner dessen Jünglings-Jah-
ren, und endlich seinen männlichen Alter zu machen, in des Ersten Periodi er-
sten zweyen Seculis kunte die Stadt Rom wohl auff keine ordentliche Kriegs-
Schulen, vielweniger auff die Abtheilungen derselben in Adeliche und un-Ade-
liche gedencken, sondern muste zufrieden seyn, daß ihre von Romuli Fundations
Zeiten an, zusamm gelauffene, und aus allerhand bösen Buben und liederlichen
Leuten anfangs formirte Bürgerschafft, ihre Wälle und Mauren nur se gut de-
fendirt
en als sie kunten, etwan auch nach und nach der Stadt Gebiet durch die
Waffen erweiterten, und demjenigen, der sie angreiffen, und in ihrem Besitz
stören-wolte, so gut abwiesen, als es damahls in ihren Vermögen war, welche
Kriegs-Art hernach auch unter denen folgenden Königen, also fortgegangen,
jedoch so, daß von Zeit zu Zeit nech immer etwas daran verbessert, und unter-
schiedliches zur guten Ordnung und Kriegs-Disciplin dienendes hinzu gethan wor-
den, also war Tullius Hostilius der dritte Römische König schon sehr bemüht,
das, aus lauter Soldaten bestehende Römische Volck in gewisse Ab- und Ein-
theilung zu bringen, und eine ordentliche Kriegs-Disciplin unter denselben einzu-
führen, welches wir einiger massen daraus ersehen können, daß als er die Stadt
Albam zerstöhret, und ihre Einwohuer nach Rom gebracht, er die streitbarsten
aus solchen ausgesucht, selbige in 10. Turmas oder Hauffen eingetheilet, mit
denen übrigen aber die mangelhaffte Römische Legiones ergäntzct, und solche
darunter gestecket, und also alles nach des Romuli angefangener Kriegs-Disciplin
angestellet, auch da er keinen öffentlichen Krieg hatte, dannoch nicht unterlas-
sen, die junge Mannschafft täglich hinaus ins Feld zu führen, und selbige der-
gestalt in Waffen und andern Kriegs-Exercitiis und Arbeiten zu exerci[r]en, als
wann er würcklich einen Feind vor sich gehabt hätte, worzu die damahls in
Rom eingerissene Pestilentz ihme grossen Anlaß gab, indem er davor hielte, daß
den Leib gesund zu erhalten kein besseres Mittel, als das stetige Arbeiten und
Kriegs-Ubungen in Feld wäre.

Der nach ihn kommende Ancus Martius war mehr auff Einrichtung ihrer
Policey und Götzen-Dienst, als auff den Kriegs-Etat bedacht, dahero auch hier
schon der Unterschieb zwischen dem geistlichen und Militair-Stand seinen Anfang
nahm, wiewohl er diesen letztern doch auch ziemlich beybehalten, wie er dann
auch dadurch sich im Stand gesetzet, denen Lateinern viel Städte durch die
Waffen abzunehmen.

Lucius
C 2

DJeſes deſto beſſer abzuhandeln, wollen wir abermahl erſt der alten
ſtreitbaren Roͤmer ihre Kriegs-Schulen vor uns nehmen, und was ſie
in ſolchen vor einen Selectum der Lehr-Schuͤler halber gehalten haben,
kuͤrtzlich beleuchten. Es iſt aber gleich Anfangs ein Unterſchied zwi-
ſchen den noch in ſeiner Wiegen gelegenen Rom, ferner deſſen Juͤnglings-Jah-
ren, und endlich ſeinen maͤnnlichen Alter zu machen, in des Erſten Periodi er-
ſten zweyen Seculis kunte die Stadt Rom wohl auff keine ordentliche Kriegs-
Schulen, vielweniger auff die Abtheilungen derſelben in Adeliche und un-Ade-
liche gedencken, ſondern muſte zufrieden ſeyn, daß ihre von Romuli Fundations
Zeiten an, zuſamm gelauffene, und aus allerhand boͤſen Buben und liederlichen
Leuten anfangs formirte Buͤrgerſchafft, ihre Waͤlle und Mauren nur ſe gut de-
fendirt
en als ſie kunten, etwan auch nach und nach der Stadt Gebiet durch die
Waffen erweiterten, und demjenigen, der ſie angreiffen, und in ihrem Beſitz
ſtoͤren-wolte, ſo gut abwieſen, als es damahls in ihren Vermoͤgen war, welche
Kriegs-Art hernach auch unter denen folgenden Koͤnigen, alſo fortgegangen,
jedoch ſo, daß von Zeit zu Zeit nech immer etwas daran verbeſſert, und unter-
ſchiedliches zur guten Ordnung und Kriegs-Diſciplin dienendes hinzu gethan wor-
den, alſo war Tullius Hoſtilius der dritte Roͤmiſche Koͤnig ſchon ſehr bemuͤht,
das, aus lauter Soldaten beſtehende Roͤmiſche Volck in gewiſſe Ab- und Ein-
theilung zu bringen, und eine ordentliche Kriegs-Diſciplin unter denſelben einzu-
fuͤhren, welches wir einiger maſſen daraus erſehen koͤnnen, daß als er die Stadt
Albam zerſtoͤhret, und ihre Einwohuer nach Rom gebracht, er die ſtreitbarſten
aus ſolchen ausgeſucht, ſelbige in 10. Turmas oder Hauffen eingetheilet, mit
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darunter geſtecket, und alſo alles nach des Romuli angefangener Kriegs-Diſciplin
angeſtellet, auch da er keinen oͤffentlichen Krieg hatte, dannoch nicht unterlaſ-
ſen, die junge Mannſchafft taͤglich hinaus ins Feld zu fuͤhren, und ſelbige der-
geſtalt in Waffen und andern Kriegs-Exercitiis und Arbeiten zu exerci[r]en, als
wann er wuͤrcklich einen Feind vor ſich gehabt haͤtte, worzu die damahls in
Rom eingeriſſene Peſtilentz ihme groſſen Anlaß gab, indem er davor hielte, daß
den Leib geſund zu erhalten kein beſſeres Mittel, als das ſtetige Arbeiten und
Kriegs-Ubungen in Feld waͤre.

Der nach ihn kommende Ancus Martius war mehr auff Einrichtung ihrer
Policey und Goͤtzen-Dienſt, als auff den Kriegs-Etat bedacht, dahero auch hier
ſchon der Unterſchieb zwiſchen dem geiſtlichen und Militair-Stand ſeinen Anfang
nahm, wiewohl er dieſen letztern doch auch ziemlich beybehalten, wie er dann
auch dadurch ſich im Stand geſetzet, denen Lateinern viel Staͤdte durch die
Waffen abzunehmen.

Lucius
C 2
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[19/0019] DJeſes deſto beſſer abzuhandeln, wollen wir abermahl erſt der alten ſtreitbaren Roͤmer ihre Kriegs-Schulen vor uns nehmen, und was ſie in ſolchen vor einen Selectum der Lehr-Schuͤler halber gehalten haben, kuͤrtzlich beleuchten. Es iſt aber gleich Anfangs ein Unterſchied zwi- ſchen den noch in ſeiner Wiegen gelegenen Rom, ferner deſſen Juͤnglings-Jah- ren, und endlich ſeinen maͤnnlichen Alter zu machen, in des Erſten Periodi er- ſten zweyen Seculis kunte die Stadt Rom wohl auff keine ordentliche Kriegs- Schulen, vielweniger auff die Abtheilungen derſelben in Adeliche und un-Ade- liche gedencken, ſondern muſte zufrieden ſeyn, daß ihre von Romuli Fundations Zeiten an, zuſamm gelauffene, und aus allerhand boͤſen Buben und liederlichen Leuten anfangs formirte Buͤrgerſchafft, ihre Waͤlle und Mauren nur ſe gut de- fendirten als ſie kunten, etwan auch nach und nach der Stadt Gebiet durch die Waffen erweiterten, und demjenigen, der ſie angreiffen, und in ihrem Beſitz ſtoͤren-wolte, ſo gut abwieſen, als es damahls in ihren Vermoͤgen war, welche Kriegs-Art hernach auch unter denen folgenden Koͤnigen, alſo fortgegangen, jedoch ſo, daß von Zeit zu Zeit nech immer etwas daran verbeſſert, und unter- ſchiedliches zur guten Ordnung und Kriegs-Diſciplin dienendes hinzu gethan wor- den, alſo war Tullius Hoſtilius der dritte Roͤmiſche Koͤnig ſchon ſehr bemuͤht, das, aus lauter Soldaten beſtehende Roͤmiſche Volck in gewiſſe Ab- und Ein- theilung zu bringen, und eine ordentliche Kriegs-Diſciplin unter denſelben einzu- fuͤhren, welches wir einiger maſſen daraus erſehen koͤnnen, daß als er die Stadt Albam zerſtoͤhret, und ihre Einwohuer nach Rom gebracht, er die ſtreitbarſten aus ſolchen ausgeſucht, ſelbige in 10. Turmas oder Hauffen eingetheilet, mit denen uͤbrigen aber die mangelhaffte Roͤmiſche Legiones ergaͤntzct, und ſolche darunter geſtecket, und alſo alles nach des Romuli angefangener Kriegs-Diſciplin angeſtellet, auch da er keinen oͤffentlichen Krieg hatte, dannoch nicht unterlaſ- ſen, die junge Mannſchafft taͤglich hinaus ins Feld zu fuͤhren, und ſelbige der- geſtalt in Waffen und andern Kriegs-Exercitiis und Arbeiten zu exerciren, als wann er wuͤrcklich einen Feind vor ſich gehabt haͤtte, worzu die damahls in Rom eingeriſſene Peſtilentz ihme groſſen Anlaß gab, indem er davor hielte, daß den Leib geſund zu erhalten kein beſſeres Mittel, als das ſtetige Arbeiten und Kriegs-Ubungen in Feld waͤre. Der nach ihn kommende Ancus Martius war mehr auff Einrichtung ihrer Policey und Goͤtzen-Dienſt, als auff den Kriegs-Etat bedacht, dahero auch hier ſchon der Unterſchieb zwiſchen dem geiſtlichen und Militair-Stand ſeinen Anfang nahm, wiewohl er dieſen letztern doch auch ziemlich beybehalten, wie er dann auch dadurch ſich im Stand geſetzet, denen Lateinern viel Staͤdte durch die Waffen abzunehmen. Lucius C 2

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Zitationshilfe: Marperger, Paul Jacob: Das Wohl-eingerichtete Seminarium Militare. Dresden, 1724, S. 19. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/marperger_militare_1724/19>, abgerufen am 19.04.2024.