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Marperger, Paul Jacob: Das Wohl-eingerichtete Seminarium Militare. Dresden, 1724.

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Und so auch neben denen Reuter-Baraquen ihrer Lehrmeister ihre Woh-
nungen.

Ferner waren um dieses Schul-Lager zu sehen (1) Basilica pedestris der
Infanterie, nemlich ihr Fecht-Boden, Trill- oder Exercitien-Hauß, ingleichen
(2) Basilica Equestris. die Schul vor die Exercitia zu Pferd, diese war 400. Schuh
lang und 80. breit, und standen in solcher mehr als 100. höltzerne Voltigier-
Pferd, auf welchen die Tyrones, wann es regnigt Wetter war, sich in Voltigiren
üben musten.

Der Tyronum zu Fuß ihre war eben so groß und weit als jene, und waren in
solcher die höltzerne Pfäle aufgerichtet, wider welche sie sich mit Schwerdtern und
Wurff-Pfeilen üben musten.

Nach diesen sahe man (3) deß Rectoris Wohnung, (4) das Nicht-Hauß, (5)
der Römischen Legaten oder Raths-Deputirten Zimmer, wann solche der Tyro-
num
ihre Academiam, und wie sie darinn ihre Exercitia trieben, besuchten, (6) der
Burgermeister Logement, wann selbige ebenfalls diese Kriegs-Schul ihrer Be-
suchung würdigten, (7) das Rüst-Hauß zu denen Wägen. (8) Der Elephanten
Stall. (9) Die Schuppen zu denen Streit-Wägen, (10) der Tyronum zu Fuß
ihr Proviant, und (11) ihr Rüst-oder Zeug-Hauß, und so auch (12) und (13) der
zu Pferde ihre, (14) die Werckstätte der Schmidte und Zimmerleut, (15) der Ty-
ronum
ihre Handmühlen, auf welchen sie selber ihr Brod-Korn, so man ihnen
in Natura zu ihren Unterhalt gab, mahlen musten. Endlich so hatten sie auch
ihre freye Tummel-Plätze, und rund herum um diese Lager-Schul ihre aufge-
worffene Gräben, über welche sie sich zu springen täglich üben musten, auch war
nicht weit davon die Tyber oder ein anderer Fluß entfernet, der ihnen, um sich
in Schwimmen zu üben, dienen knnte. jn jeder Hütte waren 10. Schlaf-
Bäncke, da auf dem bloßen Holtz oder harten Banck die Tyrones ohne etwas
weiches unter sich zu haben, schlaffen musten, daß sie sich also fein zeitlich der
Weichlichkeit entwöhnen, die Kriegs-Fatiquen aber angewöhnen musten, eine sol-
che Hütte rechnete man 60. Schuh lang, und 10. breit, das gantze mit einen Gra-
ben umgebene Kriegs-Schul-Lager aber von einer Circumferentz von 9000.
Schuh, deren 24000. auf eine Meilwegs gehen.

Bey dieser kurtzen Beschreibung der Römischen Kriegs-Schulen bemercken
wir, daß alles darinnen Martialisch ausgesehen, und die Zärtlichkeit der Bürger-
Häuser in denen Städten weit davon entfernet gewesen, daß auch die Praeceptores,
Lehr- und Exercitien-Meisters ihre Lehr-Schüler stets vor Augen gehabt und auf
dero Conduite Achtung geben können.

Die Tyrones wurden auch sehr offt von des Römischen Raths-Deputirten,
oder auch von Burgermeistern selbst besuchet, in deren Gegenwart gemustert und

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Und ſo auch neben denen Reuter-Baraquen ihrer Lehrmeiſter ihre Woh-
nungen.

Ferner waren um dieſes Schul-Lager zu ſehen (1) Baſilica pedeſtris der
Infanterie, nemlich ihr Fecht-Boden, Trill- oder Exercitien-Hauß, ingleichen
(2) Baſilica Equeſtris. die Schul vor die Exercitia zu Pferd, dieſe war 400. Schuh
lang und 80. breit, und ſtanden in ſolcher mehr als 100. hoͤltzerne Voltigier-
Pferd, auf welchen die Tyrones, wann es regnigt Wetter war, ſich in Voltigiren
uͤben muſten.

Der Tyronum zu Fuß ihre war eben ſo groß und weit als jene, und waren in
ſolcher die hoͤltzerne Pfaͤle aufgerichtet, wider welche ſie ſich mit Schwerdtern und
Wurff-Pfeilen uͤben muſten.

Nach dieſen ſahe man (3) deß Rectoris Wohnung, (4) das Nicht-Hauß, (5)
der Roͤmiſchen Legaten oder Raths-Deputirten Zimmer, wann ſolche der Tyro-
num
ihre Academiam, und wie ſie darinn ihre Exercitia trieben, beſuchten, (6) der
Burgermeiſter Logement, wann ſelbige ebenfalls dieſe Kriegs-Schul ihrer Be-
ſuchung wuͤrdigten, (7) das Ruͤſt-Hauß zu denen Waͤgen. (8) Der Elephanten
Stall. (9) Die Schuppen zu denen Streit-Waͤgen, (10) der Tyronum zu Fuß
ihr Proviant, und (11) ihr Ruͤſt-oder Zeug-Hauß, und ſo auch (12) und (13) der
zu Pferde ihre, (14) die Werckſtaͤtte der Schmidte und Zimmerleut, (15) der Ty-
ronum
ihre Handmuͤhlen, auf welchen ſie ſelber ihr Brod-Korn, ſo man ihnen
in Natura zu ihren Unterhalt gab, mahlen muſten. Endlich ſo hatten ſie auch
ihre freye Tummel-Plaͤtze, und rund herum um dieſe Lager-Schul ihre aufge-
worffene Graͤben, uͤber welche ſie ſich zu ſpringen taͤglich uͤben muſten, auch war
nicht weit davon die Tyber oder ein anderer Fluß entfernet, der ihnen, um ſich
in Schwimmen zu uͤben, dienen knnte. jn jeder Huͤtte waren 10. Schlaf-
Baͤncke, da auf dem bloßen Holtz oder harten Banck die Tyrones ohne etwas
weiches unter ſich zu haben, ſchlaffen muſten, daß ſie ſich alſo fein zeitlich der
Weichlichkeit entwoͤhnen, die Kriegs-Fatiquen aber angewoͤhnen muſten, eine ſol-
che Huͤtte rechnete man 60. Schuh lang, und 10. breit, das gantze mit einen Gra-
ben umgebene Kriegs-Schul-Lager aber von einer Circumferentz von 9000.
Schuh, deren 24000. auf eine Meilwegs gehen.

Bey dieſer kurtzen Beſchreibung der Roͤmiſchen Kriegs-Schulen bemercken
wir, daß alles darinnen Martialiſch ausgeſehen, und die Zaͤrtlichkeit der Buͤrger-
Haͤuſer in denen Staͤdten weit davon entfernet geweſen, daß auch die Præceptores,
Lehr- und Exercitien-Meiſters ihre Lehr-Schuͤler ſtets vor Augen gehabt und auf
dero Conduite Achtung geben koͤnnen.

Die Tyrones wurden auch ſehr offt von des Roͤmiſchen Raths-Deputirten,
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[37/0037] Und ſo auch neben denen Reuter-Baraquen ihrer Lehrmeiſter ihre Woh- nungen. Ferner waren um dieſes Schul-Lager zu ſehen (1) Baſilica pedeſtris der Infanterie, nemlich ihr Fecht-Boden, Trill- oder Exercitien-Hauß, ingleichen (2) Baſilica Equeſtris. die Schul vor die Exercitia zu Pferd, dieſe war 400. Schuh lang und 80. breit, und ſtanden in ſolcher mehr als 100. hoͤltzerne Voltigier- Pferd, auf welchen die Tyrones, wann es regnigt Wetter war, ſich in Voltigiren uͤben muſten. Der Tyronum zu Fuß ihre war eben ſo groß und weit als jene, und waren in ſolcher die hoͤltzerne Pfaͤle aufgerichtet, wider welche ſie ſich mit Schwerdtern und Wurff-Pfeilen uͤben muſten. Nach dieſen ſahe man (3) deß Rectoris Wohnung, (4) das Nicht-Hauß, (5) der Roͤmiſchen Legaten oder Raths-Deputirten Zimmer, wann ſolche der Tyro- num ihre Academiam, und wie ſie darinn ihre Exercitia trieben, beſuchten, (6) der Burgermeiſter Logement, wann ſelbige ebenfalls dieſe Kriegs-Schul ihrer Be- ſuchung wuͤrdigten, (7) das Ruͤſt-Hauß zu denen Waͤgen. (8) Der Elephanten Stall. (9) Die Schuppen zu denen Streit-Waͤgen, (10) der Tyronum zu Fuß ihr Proviant, und (11) ihr Ruͤſt-oder Zeug-Hauß, und ſo auch (12) und (13) der zu Pferde ihre, (14) die Werckſtaͤtte der Schmidte und Zimmerleut, (15) der Ty- ronum ihre Handmuͤhlen, auf welchen ſie ſelber ihr Brod-Korn, ſo man ihnen in Natura zu ihren Unterhalt gab, mahlen muſten. Endlich ſo hatten ſie auch ihre freye Tummel-Plaͤtze, und rund herum um dieſe Lager-Schul ihre aufge- worffene Graͤben, uͤber welche ſie ſich zu ſpringen taͤglich uͤben muſten, auch war nicht weit davon die Tyber oder ein anderer Fluß entfernet, der ihnen, um ſich in Schwimmen zu uͤben, dienen knnte. jn jeder Huͤtte waren 10. Schlaf- Baͤncke, da auf dem bloßen Holtz oder harten Banck die Tyrones ohne etwas weiches unter ſich zu haben, ſchlaffen muſten, daß ſie ſich alſo fein zeitlich der Weichlichkeit entwoͤhnen, die Kriegs-Fatiquen aber angewoͤhnen muſten, eine ſol- che Huͤtte rechnete man 60. Schuh lang, und 10. breit, das gantze mit einen Gra- ben umgebene Kriegs-Schul-Lager aber von einer Circumferentz von 9000. Schuh, deren 24000. auf eine Meilwegs gehen. Bey dieſer kurtzen Beſchreibung der Roͤmiſchen Kriegs-Schulen bemercken wir, daß alles darinnen Martialiſch ausgeſehen, und die Zaͤrtlichkeit der Buͤrger- Haͤuſer in denen Staͤdten weit davon entfernet geweſen, daß auch die Præceptores, Lehr-und Exercitien-Meiſters ihre Lehr-Schuͤler ſtets vor Augen gehabt und auf dero Conduite Achtung geben koͤnnen. Die Tyrones wurden auch ſehr offt von des Roͤmiſchen Raths-Deputirten, oder auch von Burgermeiſtern ſelbſt beſuchet, in deren Gegenwart gemuſtert und exer- E 3

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Zitationshilfe: Marperger, Paul Jacob: Das Wohl-eingerichtete Seminarium Militare. Dresden, 1724, S. 37. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/marperger_militare_1724/37>, abgerufen am 28.03.2024.