die, die nöthigenfalls als Konsumtionsmittel fungiren könnten, sind be- stimmt als Roh- oder Hülfsmaterial neuer Produktion zu dienen. Sie fungiren als solches -- also als Kapital -- aber nicht in den Händen ihrer Erzeuger, sondern in denen ihrer Verwender, nämlich:
III. der Kapitalisten der zweiten Abtheilung, der unmittelbaren Pro- ducenten von Konsumtionsmitteln. Sie ersetzen diesen das in der Produktion der Konsumtionsmittel verbrauchte Kapital (soweit letztres nicht in Arbeitskraft umgesetzt, also in der Summe der Arbeitslöhne für die Arbeiter dieser zweiten Abtheilung besteht), während dies verbrauchte Ka- pital, das sich nun in der Form von Konsumtionsmitteln in den Händen der sie producirenden Kapitalisten befindet, seinerseits -- also vom gesell- schaftlichen Standpunkt -- den Konsumtionsfonds bildet, worin die Kapitalisten und Arbeiter der ersten Abtheilung ihre Re- venue realisiren.
Hätte A. Smith die Analyse soweit verfolgt, es fehlte nur noch wenig an der Auflösung des ganzen Problems. Er war der Sache nah auf dem Sprung, da er bereits bemerkt hatte, dass bestimmte Werth- theile einer Sorte (Produktionsmittel) der Waarenkapitale, aus denen das jährliche Gesammtprodukt der Gesellschaft besteht, zwar Revenue für die in ihrer Produktion beschäftigten individuellen Arbeiter und Ka- pitalisten bilden, aber keinen Bestandtheil der Revenue der Gesellschaft; während ein Werththeil der andren Sorte (Konsumtionsmittel) zwar Ka- pitalwerth für ihre individuellen Eigner, die in dieser Anlagesphäre be- schäftigten Kapitalisten bildet, aber dennoch nur einen Theil der gesell- schaftlichen Revenue.
Soviel geht aber schon aus dem Bisherigen hervor:
Erstens: Obgleich das gesellschaftliche Kapital nur gleich der Summe der individuellen Kapitale, und daher auch das jährliche Waaren- produkt (oder Waarenkapital) der Gesellschaft gleich der Summe der Waarenprodukte dieser individuellen Kapitale; obgleich daher die Analyse des Waarenwerths in seine Bestandtheile, die für jedes individuelle Waaren- kapital gilt, auch für das der ganzen Gesellschaft gelten muss und im Endresultat wirklich gilt, so ist die Erscheinungsform, worin sie sich im gesammten gesellschaftlichen Reproduktionsprocess darstellen, eine ver- schiedne.
die, die nöthigenfalls als Konsumtionsmittel fungiren könnten, sind be- stimmt als Roh- oder Hülfsmaterial neuer Produktion zu dienen. Sie fungiren als solches — also als Kapital — aber nicht in den Händen ihrer Erzeuger, sondern in denen ihrer Verwender, nämlich:
III. der Kapitalisten der zweiten Abtheilung, der unmittelbaren Pro- ducenten von Konsumtionsmitteln. Sie ersetzen diesen das in der Produktion der Konsumtionsmittel verbrauchte Kapital (soweit letztres nicht in Arbeitskraft umgesetzt, also in der Summe der Arbeitslöhne für die Arbeiter dieser zweiten Abtheilung besteht), während dies verbrauchte Ka- pital, das sich nun in der Form von Konsumtionsmitteln in den Händen der sie producirenden Kapitalisten befindet, seinerseits — also vom gesell- schaftlichen Standpunkt — den Konsumtionsfonds bildet, worin die Kapitalisten und Arbeiter der ersten Abtheilung ihre Re- venue realisiren.
Hätte A. Smith die Analyse soweit verfolgt, es fehlte nur noch wenig an der Auflösung des ganzen Problems. Er war der Sache nah auf dem Sprung, da er bereits bemerkt hatte, dass bestimmte Werth- theile einer Sorte (Produktionsmittel) der Waarenkapitale, aus denen das jährliche Gesammtprodukt der Gesellschaft besteht, zwar Revenue für die in ihrer Produktion beschäftigten individuellen Arbeiter und Ka- pitalisten bilden, aber keinen Bestandtheil der Revenue der Gesellschaft; während ein Werththeil der andren Sorte (Konsumtionsmittel) zwar Ka- pitalwerth für ihre individuellen Eigner, die in dieser Anlagesphäre be- schäftigten Kapitalisten bildet, aber dennoch nur einen Theil der gesell- schaftlichen Revenue.
Soviel geht aber schon aus dem Bisherigen hervor:
Erstens: Obgleich das gesellschaftliche Kapital nur gleich der Summe der individuellen Kapitale, und daher auch das jährliche Waaren- produkt (oder Waarenkapital) der Gesellschaft gleich der Summe der Waarenprodukte dieser individuellen Kapitale; obgleich daher die Analyse des Waarenwerths in seine Bestandtheile, die für jedes individuelle Waaren- kapital gilt, auch für das der ganzen Gesellschaft gelten muss und im Endresultat wirklich gilt, so ist die Erscheinungsform, worin sie sich im gesammten gesellschaftlichen Reproduktionsprocess darstellen, eine ver- schiedne.
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die, die nöthigenfalls als Konsumtionsmittel fungiren könnten, sind be-
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als solches — also als Kapital — aber nicht in den Händen ihrer
Erzeuger, sondern in denen ihrer Verwender, nämlich:
III. der Kapitalisten der zweiten Abtheilung, der unmittelbaren Pro-
ducenten von Konsumtionsmitteln. Sie ersetzen diesen das in der
Produktion der Konsumtionsmittel verbrauchte Kapital (soweit letztres nicht
in Arbeitskraft umgesetzt, also in der Summe der Arbeitslöhne für die
Arbeiter dieser zweiten Abtheilung besteht), während dies verbrauchte Ka-
pital, das sich nun in der Form von Konsumtionsmitteln in den Händen
der sie producirenden Kapitalisten befindet, seinerseits — also vom gesell-
schaftlichen Standpunkt — den Konsumtionsfonds bildet, worin die
Kapitalisten und Arbeiter der ersten Abtheilung ihre Re-
venue realisiren.
Hätte A. Smith die Analyse soweit verfolgt, es fehlte nur noch
wenig an der Auflösung des ganzen Problems. Er war der Sache nah
auf dem Sprung, da er bereits bemerkt hatte, dass bestimmte Werth-
theile einer Sorte (Produktionsmittel) der Waarenkapitale, aus denen das
jährliche Gesammtprodukt der Gesellschaft besteht, zwar Revenue für die
in ihrer Produktion beschäftigten individuellen Arbeiter und Ka-
pitalisten bilden, aber keinen Bestandtheil der Revenue der Gesellschaft;
während ein Werththeil der andren Sorte (Konsumtionsmittel) zwar Ka-
pitalwerth für ihre individuellen Eigner, die in dieser Anlagesphäre be-
schäftigten Kapitalisten bildet, aber dennoch nur einen Theil der gesell-
schaftlichen Revenue.
Soviel geht aber schon aus dem Bisherigen hervor:
Erstens: Obgleich das gesellschaftliche Kapital nur gleich der
Summe der individuellen Kapitale, und daher auch das jährliche Waaren-
produkt (oder Waarenkapital) der Gesellschaft gleich der Summe der
Waarenprodukte dieser individuellen Kapitale; obgleich daher die Analyse
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kapital gilt, auch für das der ganzen Gesellschaft gelten muss und im
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Marx, Karl: Das Kapital. Bd. 2. Buch II: Der Cirkulationsprocess des Kapitals. Hamburg, 1885, S. 361. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/marx_kapital02_1885/395>, abgerufen am 22.11.2024.
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