Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Mascov, Johann Jakob: Geschichte der Teutschen. Bd. 1. Leipzig, 1726.

Bild:
<< vorherige Seite


Drittes Buch
Geschichte der Teutschen bis auf
Quintilii Vari Niederlage.

GAllien kommt an Caesarem Octavianum. Agrippa führet die Ubier über den Rhein. II. C.
Carinas
schlägt die Sveven aus Gallien. III. Nonius Gallus ist wieder die Trevirer
glücklich. IV. Augustus theilet mit dem Rath die Provintzen, und behält sich unter andern Gallien
vor. V. Eintheilung des Belgischen Galliens in Belgicam, & Germaniam: Germaniae, in pri-
mam & secundam.
Völcker die in beyden gewohnet. VI. Melo Fürst der Sigambren ist gegen
die Römer unglücklich. VII. Aprippae, und Tiberii Anstalten wieder die Teutschen. VIII. Die
Sigambren schlagen den Römischen General, M. Lollium. Augustus brauchet diesen Vorwand
nach Gallien zu gehen. IX. Machet Frieden mit den Sigambren. Pflantzet Römische Colonien
in Gallien. X. Noricum wird eine Römische Provintz. Desselben Gräntzen, und vor-
nehmste Städte. XI. Rätien und Vindelicien werden ebenfalls von den Römern bezwungen. Jhre
Eintheilung, Gräntzen, und vornehmsten Städte. XII. Gallier bauen Augusto zu Lyon einen
Altar. Altar der Ubier. XIII. Drusus gehet über den Rhein. XIV. Römische Flotte seegelt durch
die Süder- und Nord-See in die Ems. Ursprung der Stadt Emden. Drusi Graben zwischen dem
Rhein, und der Jssel. XV. Drusus ziehet zum andernmahl über den Rhein; überfällt die Sigam-
bren, und Cheruscer: legt zwey Vestungen in Teutschland an. XVI. Drusi neuer Feldzug wieder
die Chatten. XVII. Drusus kömmt bis an die Elbe. Sein Tod. Müntzen die zum Andencken sei-
ner Teutschen Siege geschlagen worden. Ob sein Denckmahl am Rhein noch übrig? Vestungen so er
gegen die Teutschen angeleget. XVIII. Tiberius übernimmt das Commando am Rhein. Die
Sigambren müssen sich ergeben. Werden von den Römern meistens über den Rhein geführet.
Die Tenchterer und Usipeter nehmen das Land der Sigambrenn ein. XIX. Marbod führer die
Marcomannen ins Boiohemum. Ursprung der Alemannorum. XX. Tiberius gehet wiederum
nach Teutschland. XXI. Die Attuarier, Bructerer, etc. erregen einen neuen Krieg.
XXII. Tiberius gehet über die Weser. Teutsche Fürsten dienen den Römern. XXIII. Die
Chauzen ergeben sich den Römern; Tiberius überziehet die Langobarden. Römische Flotte auf
der Elbe. XXIV. Gräntzen des Marcomannischen Königreichs. Tiberius zieht wieder Maro-
boduum
aus. Friede mit demselben. XXV. Quintilii Vari Verhalten unter den Teutschen. XXVI.
Arminius
schlägt ihn aufs Haupt. Arminii Character. XXVII. Wie sich die Teutschen ihren
Sieg zu Nutze gemacht. XXVIII. Schrecken zu Rom wegen Vari Niederlage. XXIX. Tiberius
gehet nach Teutschland, ohne was zu unternehmen. XXX. Germanicus übernimmt den Krieg
gegen die Teutschen. Augusti Tod.

Nach


Drittes Buch
Geſchichte der Teutſchen bis auf
Quintilii Vari Niederlage.

GAllien kommt an Caeſarem Octavianum. Agrippa fuͤhret die Ubier uͤber den Rhein. II. C.
Carinas
ſchlaͤgt die Sveven aus Gallien. III. Nonius Gallus iſt wieder die Trevirer
gluͤcklich. IV. Auguſtus theilet mit dem Rath die Provintzen, und behaͤlt ſich unter andern Gallien
vor. V. Eintheilung des Belgiſchen Galliens in Belgicam, & Germaniam: Germaniae, in pri-
mam & ſecundam.
Voͤlcker die in beyden gewohnet. VI. Melo Fuͤrſt der Sigambren iſt gegen
die Roͤmer ungluͤcklich. VII. Aprippae, und Tiberii Anſtalten wieder die Teutſchen. VIII. Die
Sigambren ſchlagen den Roͤmiſchen General, M. Lollium. Auguſtus brauchet dieſen Vorwand
nach Gallien zu gehen. IX. Machet Frieden mit den Sigambren. Pflantzet Roͤmiſche Colonien
in Gallien. X. Noricum wird eine Roͤmiſche Provintz. Deſſelben Graͤntzen, und vor-
nehmſte Staͤdte. XI. Raͤtien und Vindelicien werden ebenfalls von den Roͤmern bezwungen. Jhre
Eintheilung, Graͤntzen, und vornehmſten Staͤdte. XII. Gallier bauen Auguſto zu Lyon einen
Altar. Altar der Ubier. XIII. Druſus gehet uͤber den Rhein. XIV. Roͤmiſche Flotte ſeegelt durch
die Suͤder- und Nord-See in die Ems. Urſprung der Stadt Emden. Druſi Graben zwiſchen dem
Rhein, und der Jſſel. XV. Druſus ziehet zum andernmahl uͤber den Rhein; uͤberfaͤllt die Sigam-
bren, und Cheruſcer: legt zwey Veſtungen in Teutſchland an. XVI. Druſi neuer Feldzug wieder
die Chatten. XVII. Druſus koͤmmt bis an die Elbe. Sein Tod. Muͤntzen die zum Andencken ſei-
ner Teutſchen Siege geſchlagen worden. Ob ſein Denckmahl am Rhein noch uͤbrig? Veſtungen ſo er
gegen die Teutſchen angeleget. XVIII. Tiberius uͤbernimmt das Commando am Rhein. Die
Sigambren muͤſſen ſich ergeben. Werden von den Roͤmern meiſtens uͤber den Rhein gefuͤhret.
Die Tenchterer und Uſipeter nehmen das Land der Sigambrẽn ein. XIX. Marbod fuͤhrer die
Marcomannen ins Boiohemum. Urſprung der Alemannorum. XX. Tiberius gehet wiederum
nach Teutſchland. XXI. Die Attuarier, Bructerer, ꝛc. erregen einen neuen Krieg.
XXII. Tiberius gehet uͤber die Weſer. Teutſche Fuͤrſten dienen den Roͤmern. XXIII. Die
Chauzen ergeben ſich den Roͤmern; Tiberius uͤberziehet die Langobarden. Roͤmiſche Flotte auf
der Elbe. XXIV. Graͤntzen des Marcomanniſchen Koͤnigreichs. Tiberius zieht wieder Maro-
boduum
aus. Friede mit demſelben. XXV. Quintilii Vari Verhalten unter den Teutſchen. XXVI.
Arminius
ſchlaͤgt ihn aufs Haupt. Arminii Character. XXVII. Wie ſich die Teutſchen ihren
Sieg zu Nutze gemacht. XXVIII. Schrecken zu Rom wegen Vari Niederlage. XXIX. Tiberius
gehet nach Teutſchland, ohne was zu unternehmen. XXX. Germanicus uͤbernimmt den Krieg
gegen die Teutſchen. Auguſti Tod.

Nach
<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0089" n="55"/>
      <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
      <div n="1">
        <head> <hi rendition="#b">Drittes Buch</hi> </head><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Ge&#x017F;chichte der Teut&#x017F;chen bis auf<lb/><hi rendition="#aq">Quintilii Vari</hi> Niederlage.</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#in">G</hi>Allien kommt an <hi rendition="#aq">Cae&#x017F;arem Octavianum. Agrippa</hi> fu&#x0364;hret die Ubier u&#x0364;ber den Rhein. <hi rendition="#aq">II. C.<lb/>
Carinas</hi> &#x017F;chla&#x0364;gt die Sveven aus Gallien. <hi rendition="#aq">III. Nonius Gallus</hi> i&#x017F;t wieder die Trevirer<lb/>
glu&#x0364;cklich. <hi rendition="#aq">IV. Augu&#x017F;tus</hi> theilet mit dem Rath die Provintzen, und beha&#x0364;lt &#x017F;ich unter andern Gallien<lb/>
vor. <hi rendition="#aq">V.</hi> Eintheilung des Belgi&#x017F;chen Galliens in <hi rendition="#aq">Belgicam, &amp; Germaniam: Germaniae, in pri-<lb/>
mam &amp; &#x017F;ecundam.</hi> Vo&#x0364;lcker die in beyden gewohnet. <hi rendition="#aq">VI. Melo</hi> Fu&#x0364;r&#x017F;t der Sigambren i&#x017F;t gegen<lb/>
die Ro&#x0364;mer unglu&#x0364;cklich. <hi rendition="#aq">VII. Aprippae,</hi> und <hi rendition="#aq">Tiberii</hi> An&#x017F;talten wieder die Teut&#x017F;chen. <hi rendition="#aq">VIII.</hi> Die<lb/>
Sigambren &#x017F;chlagen den Ro&#x0364;mi&#x017F;chen General, <hi rendition="#aq">M. Lollium. Augu&#x017F;tus</hi> brauchet die&#x017F;en Vorwand<lb/>
nach Gallien zu gehen. <hi rendition="#aq">IX.</hi> Machet Frieden mit den Sigambren. Pflantzet Ro&#x0364;mi&#x017F;che Colonien<lb/>
in Gallien. <hi rendition="#aq">X. Noricum</hi> wird eine Ro&#x0364;mi&#x017F;che Provintz. De&#x017F;&#x017F;elben Gra&#x0364;ntzen, und vor-<lb/>
nehm&#x017F;te Sta&#x0364;dte. <hi rendition="#aq">XI.</hi> Ra&#x0364;tien und Vindelicien werden ebenfalls von den Ro&#x0364;mern bezwungen. Jhre<lb/>
Eintheilung, Gra&#x0364;ntzen, und vornehm&#x017F;ten Sta&#x0364;dte. <hi rendition="#aq">XII.</hi> Gallier bauen <hi rendition="#aq">Augu&#x017F;to</hi> zu Lyon einen<lb/>
Altar. Altar der Ubier. <hi rendition="#aq">XIII. Dru&#x017F;us</hi> gehet u&#x0364;ber den Rhein. <hi rendition="#aq">XIV.</hi> Ro&#x0364;mi&#x017F;che Flotte &#x017F;eegelt durch<lb/>
die Su&#x0364;der- und Nord-See in die Ems. Ur&#x017F;prung der Stadt Emden. <hi rendition="#aq">Dru&#x017F;i</hi> Graben zwi&#x017F;chen dem<lb/>
Rhein, und der J&#x017F;&#x017F;el. <hi rendition="#aq">XV. Dru&#x017F;us</hi> ziehet zum andernmahl u&#x0364;ber den Rhein; u&#x0364;berfa&#x0364;llt die Sigam-<lb/>
bren, und Cheru&#x017F;cer: legt zwey Ve&#x017F;tungen in Teut&#x017F;chland an. <hi rendition="#aq">XVI. Dru&#x017F;i</hi> neuer Feldzug wieder<lb/>
die Chatten. <hi rendition="#aq">XVII. Dru&#x017F;us</hi> ko&#x0364;mmt bis an die Elbe. Sein Tod. Mu&#x0364;ntzen die zum Andencken &#x017F;ei-<lb/>
ner Teut&#x017F;chen Siege ge&#x017F;chlagen worden. Ob &#x017F;ein Denckmahl am Rhein noch u&#x0364;brig? Ve&#x017F;tungen &#x017F;o er<lb/>
gegen die Teut&#x017F;chen angeleget. <hi rendition="#aq">XVIII. Tiberius</hi> u&#x0364;bernimmt das Commando am Rhein. Die<lb/>
Sigambren mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ich ergeben. Werden von den Ro&#x0364;mern mei&#x017F;tens u&#x0364;ber den Rhein gefu&#x0364;hret.<lb/>
Die Tenchterer und U&#x017F;ipeter nehmen das Land der Sigambre&#x0303;n ein. <hi rendition="#aq">XIX.</hi> Marbod fu&#x0364;hrer die<lb/>
Marcomannen ins <hi rendition="#aq">Boiohemum.</hi> Ur&#x017F;prung der <hi rendition="#aq">Alemannorum. XX. Tiberius</hi> gehet wiederum<lb/>
nach Teut&#x017F;chland. <hi rendition="#aq">XXI.</hi> Die Attuarier, Bructerer, &#xA75B;c. erregen einen neuen Krieg.<lb/><hi rendition="#aq">XXII. Tiberius</hi> gehet u&#x0364;ber die We&#x017F;er. Teut&#x017F;che Fu&#x0364;r&#x017F;ten dienen den Ro&#x0364;mern. <hi rendition="#aq">XXIII.</hi> Die<lb/>
Chauzen ergeben &#x017F;ich den Ro&#x0364;mern; <hi rendition="#aq">Tiberius</hi> u&#x0364;berziehet die Langobarden. Ro&#x0364;mi&#x017F;che Flotte auf<lb/>
der Elbe. <hi rendition="#aq">XXIV.</hi> Gra&#x0364;ntzen des Marcomanni&#x017F;chen Ko&#x0364;nigreichs. <hi rendition="#aq">Tiberius</hi> zieht wieder <hi rendition="#aq">Maro-<lb/>
boduum</hi> aus. Friede mit dem&#x017F;elben. <hi rendition="#aq">XXV. Quintilii Vari</hi> Verhalten unter den Teut&#x017F;chen. <hi rendition="#aq">XXVI.<lb/>
Arminius</hi> &#x017F;chla&#x0364;gt ihn aufs Haupt. <hi rendition="#aq">Arminii</hi> Character. <hi rendition="#aq">XXVII.</hi> Wie &#x017F;ich die Teut&#x017F;chen ihren<lb/>
Sieg zu Nutze gemacht. <hi rendition="#aq">XXVIII.</hi> Schrecken zu Rom wegen <hi rendition="#aq">Vari</hi> Niederlage. <hi rendition="#aq">XXIX. Tiberius</hi><lb/>
gehet nach Teut&#x017F;chland, ohne was zu unternehmen. <hi rendition="#aq">XXX. Germanicus</hi> u&#x0364;bernimmt den Krieg<lb/>
gegen die Teut&#x017F;chen. <hi rendition="#aq">Augu&#x017F;ti</hi> Tod.</p><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch">Nach</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[55/0089] Drittes Buch Geſchichte der Teutſchen bis auf Quintilii Vari Niederlage. GAllien kommt an Caeſarem Octavianum. Agrippa fuͤhret die Ubier uͤber den Rhein. II. C. Carinas ſchlaͤgt die Sveven aus Gallien. III. Nonius Gallus iſt wieder die Trevirer gluͤcklich. IV. Auguſtus theilet mit dem Rath die Provintzen, und behaͤlt ſich unter andern Gallien vor. V. Eintheilung des Belgiſchen Galliens in Belgicam, & Germaniam: Germaniae, in pri- mam & ſecundam. Voͤlcker die in beyden gewohnet. VI. Melo Fuͤrſt der Sigambren iſt gegen die Roͤmer ungluͤcklich. VII. Aprippae, und Tiberii Anſtalten wieder die Teutſchen. VIII. Die Sigambren ſchlagen den Roͤmiſchen General, M. Lollium. Auguſtus brauchet dieſen Vorwand nach Gallien zu gehen. IX. Machet Frieden mit den Sigambren. Pflantzet Roͤmiſche Colonien in Gallien. X. Noricum wird eine Roͤmiſche Provintz. Deſſelben Graͤntzen, und vor- nehmſte Staͤdte. XI. Raͤtien und Vindelicien werden ebenfalls von den Roͤmern bezwungen. Jhre Eintheilung, Graͤntzen, und vornehmſten Staͤdte. XII. Gallier bauen Auguſto zu Lyon einen Altar. Altar der Ubier. XIII. Druſus gehet uͤber den Rhein. XIV. Roͤmiſche Flotte ſeegelt durch die Suͤder- und Nord-See in die Ems. Urſprung der Stadt Emden. Druſi Graben zwiſchen dem Rhein, und der Jſſel. XV. Druſus ziehet zum andernmahl uͤber den Rhein; uͤberfaͤllt die Sigam- bren, und Cheruſcer: legt zwey Veſtungen in Teutſchland an. XVI. Druſi neuer Feldzug wieder die Chatten. XVII. Druſus koͤmmt bis an die Elbe. Sein Tod. Muͤntzen die zum Andencken ſei- ner Teutſchen Siege geſchlagen worden. Ob ſein Denckmahl am Rhein noch uͤbrig? Veſtungen ſo er gegen die Teutſchen angeleget. XVIII. Tiberius uͤbernimmt das Commando am Rhein. Die Sigambren muͤſſen ſich ergeben. Werden von den Roͤmern meiſtens uͤber den Rhein gefuͤhret. Die Tenchterer und Uſipeter nehmen das Land der Sigambrẽn ein. XIX. Marbod fuͤhrer die Marcomannen ins Boiohemum. Urſprung der Alemannorum. XX. Tiberius gehet wiederum nach Teutſchland. XXI. Die Attuarier, Bructerer, ꝛc. erregen einen neuen Krieg. XXII. Tiberius gehet uͤber die Weſer. Teutſche Fuͤrſten dienen den Roͤmern. XXIII. Die Chauzen ergeben ſich den Roͤmern; Tiberius uͤberziehet die Langobarden. Roͤmiſche Flotte auf der Elbe. XXIV. Graͤntzen des Marcomanniſchen Koͤnigreichs. Tiberius zieht wieder Maro- boduum aus. Friede mit demſelben. XXV. Quintilii Vari Verhalten unter den Teutſchen. XXVI. Arminius ſchlaͤgt ihn aufs Haupt. Arminii Character. XXVII. Wie ſich die Teutſchen ihren Sieg zu Nutze gemacht. XXVIII. Schrecken zu Rom wegen Vari Niederlage. XXIX. Tiberius gehet nach Teutſchland, ohne was zu unternehmen. XXX. Germanicus uͤbernimmt den Krieg gegen die Teutſchen. Auguſti Tod. Nach

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Ergänzungsvorschlag vom DWB [mehr]

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/mascov_geschichte01_1726
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/mascov_geschichte01_1726/89
Zitationshilfe: Mascov, Johann Jakob: Geschichte der Teutschen. Bd. 1. Leipzig, 1726, S. 55. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mascov_geschichte01_1726/89>, abgerufen am 21.11.2024.