Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 1. Göttingen, 1818.Einleitung. während jene als variabel betrachtetwerden, mit den erstern Buchstaben desselben. 3. Oft werden ganze Functionen selbst wieder 4. In der neuern Analysis bedient man sich 5. Unterweilen findet man auch Ausdrücke Andere Schriftsteller bedienen sich auch noch §. II.
Einleitung. waͤhrend jene als variabel betrachtetwerden, mit den erſtern Buchſtaben deſſelben. 3. Oft werden ganze Functionen ſelbſt wieder 4. In der neuern Analyſis bedient man ſich 5. Unterweilen findet man auch Ausdruͤcke Andere Schriftſteller bedienen ſich auch noch §. II.
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Einleitung.
waͤhrend jene als variabel betrachtet
werden, mit den erſtern Buchſtaben deſſelben.
3. Oft werden ganze Functionen ſelbſt wieder
mit beſondern Buchſtaben bezeichnet, wozu man
denn gewoͤhnlich die groͤſſern des Alphabeths ge-
braucht z. B. X, Y, um eine Function von x
oder y anzudeuten.
4. In der neuern Analyſis bedient man ſich
oͤfters des Buchſtabens f (lateiniſch oder griechiſch)
ſtatt des Worts Function. Z. B. f (x), φ (x)
oder auch ſchlechtweg f x, φ x um eine Function
von x anzudeuten; f (x, y); f (x, y, z) um
eine von x und y, oder von x, y, und z u. ſ. w.
zu bezeichnen.
5. Unterweilen findet man auch Ausdruͤcke
von der Form f (φ x), welche andeuten wollen,
daß man von φ x einer Function von x, wieder
eine Function nehmen ſoll. Z. B. wenn φ x
= a + b x2 waͤre, ſo wuͤrde f (φ x) wieder eine
Function von a + b x2 bedeuten, z. B. (a + b x2)m;
√ (a + b x2); log (a + b x2) u. d. gl.
Andere Schriftſteller bedienen ſich auch noch
anderer Zeichen fuͤr dieſe oder jene unbeſtimmten
Functionen.
§. II.
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