Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 1. Göttingen, 1818.Differenzialrechnung. die Werthe der Zähler A, B, C, D, E auf folgendeArt [Formel 1] ; [Formel 2] ; [Formel 3] [Formel 4] ; [Formel 5] Wollte man nun hier auch noch den Zähler P Demnach würde die Bruchfunktion
[Formel 10]
oder §. 84. R 2
Differenzialrechnung. die Werthe der Zaͤhler A, B, C, D, E auf folgendeArt [Formel 1] ; [Formel 2] ; [Formel 3] [Formel 4] ; [Formel 5] Wollte man nun hier auch noch den Zaͤhler P Demnach wuͤrde die Bruchfunktion
[Formel 10]
oder §. 84. R 2
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <p><pb facs="#f0277" n="259"/><fw place="top" type="header">Differenzialrechnung.</fw><lb/> die Werthe der Zaͤhler <hi rendition="#aq">A</hi>, <hi rendition="#aq">B</hi>, <hi rendition="#aq">C</hi>, <hi rendition="#aq">D</hi>, <hi rendition="#aq">E</hi> auf folgende<lb/> Art<lb/><hi rendition="#c"><formula/>; <formula/>; <formula/><lb/><formula/>; <formula/></hi></p><lb/> <p>Wollte man nun hier auch noch den Zaͤhler <hi rendition="#aq">P</hi><lb/> des aus dem Factor <hi rendition="#i">γ</hi> + <hi rendition="#aq">x</hi> des Nenners <hi rendition="#aq">N</hi> entſte-<lb/> henden Bruchs berechnen, ſo ſetze man in (§. 82.)<lb/> das dortige <hi rendition="#aq">M</hi> hier = <hi rendition="#aq">a + x</hi>, das dortige <hi rendition="#aq">S</hi> hier<lb/> = (<hi rendition="#i">α</hi> + <hi rendition="#aq">x</hi>)<hi rendition="#sup">5</hi>, das dortige <hi rendition="#i">α</hi> + <hi rendition="#i">β</hi> <hi rendition="#aq">x</hi> hier = <hi rendition="#i">γ</hi> + <hi rendition="#aq">x</hi>,<lb/> alſo das dortige <hi rendition="#i">α</hi> hier = <hi rendition="#i">γ</hi>, das dortige <hi rendition="#i">β</hi> hier<lb/> = 1; mithin das dortige — <formula/> hier = — <hi rendition="#i">γ</hi>, ſo<lb/> wird der erwaͤhnte Zaͤhler <formula/> hier <formula/><lb/> oder uͤberall — <hi rendition="#i">γ</hi> ſtatt <hi rendition="#aq">x</hi> geſetzt <formula/>.</p><lb/> <p>Demnach wuͤrde die Bruchfunktion <formula/> oder<lb/><formula/> in folgende Bruͤche zerfallen<lb/><formula/> ſtatt <hi rendition="#aq">A</hi>, <hi rendition="#aq">B</hi>, <hi rendition="#aq">C</hi>, <hi rendition="#aq">D</hi>, <hi rendition="#aq">E</hi>, <hi rendition="#aq">P</hi> uͤberall die gefundenen<lb/> Werthe ſubſtituirt.</p> </div><lb/> <fw place="bottom" type="sig">R 2</fw> <fw place="bottom" type="catch">§. 84.</fw><lb/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [259/0277]
Differenzialrechnung.
die Werthe der Zaͤhler A, B, C, D, E auf folgende
Art
[FORMEL]; [FORMEL]; [FORMEL]
[FORMEL]; [FORMEL]
Wollte man nun hier auch noch den Zaͤhler P
des aus dem Factor γ + x des Nenners N entſte-
henden Bruchs berechnen, ſo ſetze man in (§. 82.)
das dortige M hier = a + x, das dortige S hier
= (α + x)5, das dortige α + β x hier = γ + x,
alſo das dortige α hier = γ, das dortige β hier
= 1; mithin das dortige — [FORMEL] hier = — γ, ſo
wird der erwaͤhnte Zaͤhler [FORMEL] hier [FORMEL]
oder uͤberall — γ ſtatt x geſetzt [FORMEL].
Demnach wuͤrde die Bruchfunktion [FORMEL] oder
[FORMEL] in folgende Bruͤche zerfallen
[FORMEL] ſtatt A, B, C, D, E, P uͤberall die gefundenen
Werthe ſubſtituirt.
§. 84.
R 2
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |