Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 2. Göttingen, 1818.Zweyter Theil. Fünftes Kapitel. XVIII. Also ist die Gleichung XIX. Die Werthe von m (XVIII.) nähern Also
Zweyter Theil. Fuͤnftes Kapitel. XVIII. Alſo iſt die Gleichung XIX. Die Werthe von m (XVIII.) naͤhern Alſo
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <pb facs="#f0238" n="222"/> <fw place="top" type="header">Zweyter Theil. Fuͤnftes Kapitel.</fw><lb/> <p><hi rendition="#aq">XVIII.</hi> Alſo iſt die Gleichung<lb/><hi rendition="#et"><hi rendition="#aq">(A x<hi rendition="#sup">m</hi> + B y<hi rendition="#sup">2</hi>) d x + C d y = o</hi></hi><lb/> allemahl integrabel fuͤr<lb/><hi rendition="#et"><hi rendition="#aq">m</hi> = — <formula/>; oder <hi rendition="#aq">m</hi> = — <formula/></hi><lb/> Setzt man in dem zweyten Falle<lb/><hi rendition="#et"><hi rendition="#aq">k</hi> = 1; 2; 3; 4 u. ſ. w.</hi><lb/> ſo ſind die entſprechenden Werthe von<lb/><hi rendition="#et"><hi rendition="#aq">m</hi> = — 4; — <formula notation="TeX">\frac{8/3}</formula>; — <formula notation="TeX">\frac{12/5}</formula>; — <formula notation="TeX">\frac{16/7}</formula> u. ſ. w.</hi><lb/> Fuͤr den Fall <hi rendition="#aq">m</hi> = — 4 und <hi rendition="#aq">B = C = 1</hi> iſt das<lb/> Integral oben (§. 181. 3.) angegeben worden. Es<lb/> laͤßt ſich aber aus dem Integral der obigen Glei-<lb/> chung<lb/><hi rendition="#et"><hi rendition="#aq">(A x<hi rendition="#sup">— 4</hi> + y<hi rendition="#sup">2</hi>) d x + d y = o</hi></hi><lb/> leicht auch das Integral der allgemeinern<lb/><hi rendition="#et"><hi rendition="#aq">(A x<hi rendition="#sup">— 4</hi> + B y<hi rendition="#sup">2</hi>) d x + C d y = o</hi></hi><lb/> ableiten, womit wir uns aber hier nicht weiter be-<lb/> ſchaͤftigen wollen.</p><lb/> <p><hi rendition="#aq">XIX.</hi> Die Werthe von <hi rendition="#aq">m (XVIII.)</hi> naͤhern<lb/> ſich immer mehr und mehr der — 2. Nemlich<lb/> fuͤr <hi rendition="#aq">k</hi> = ∞ wird<lb/><hi rendition="#et"><hi rendition="#aq">m</hi> = — <formula/> = — 2;</hi><lb/> <fw place="bottom" type="catch">Alſo</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [222/0238]
Zweyter Theil. Fuͤnftes Kapitel.
XVIII. Alſo iſt die Gleichung
(A xm + B y2) d x + C d y = o
allemahl integrabel fuͤr
m = — [FORMEL]; oder m = — [FORMEL]
Setzt man in dem zweyten Falle
k = 1; 2; 3; 4 u. ſ. w.
ſo ſind die entſprechenden Werthe von
m = — 4; — [FORMEL]; — [FORMEL]; — [FORMEL] u. ſ. w.
Fuͤr den Fall m = — 4 und B = C = 1 iſt das
Integral oben (§. 181. 3.) angegeben worden. Es
laͤßt ſich aber aus dem Integral der obigen Glei-
chung
(A x— 4 + y2) d x + d y = o
leicht auch das Integral der allgemeinern
(A x— 4 + B y2) d x + C d y = o
ableiten, womit wir uns aber hier nicht weiter be-
ſchaͤftigen wollen.
XIX. Die Werthe von m (XVIII.) naͤhern
ſich immer mehr und mehr der — 2. Nemlich
fuͤr k = ∞ wird
m = — [FORMEL] = — 2;
Alſo
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