Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 2. Göttingen, 1818.Integralrechnung.
[Formel 1]
so hat manM = 1; m = o; sodann ferner L = n an -- m -- 1 cos z; l = -- n an -- m -- 1 sin z woraus sich nun (§. 84. 4) [Formel 2] [Formel 3] Mithin [Formel 4] ergiebt. 8. Mithin entsteht nach (Zus. V.) aus jedem 9. Die constante Größe kann welchen Werth Auf- C 2
Integralrechnung.
[Formel 1]
ſo hat manM = 1; m = o; ſodann ferner L = n an — m — 1 coſ ζ; l = — n an — m — 1 ſin ζ woraus ſich nun (§. 84. 4) [Formel 2] [Formel 3] Mithin [Formel 4] ergiebt. 8. Mithin entſteht nach (Zuſ. V.) aus jedem 9. Die conſtante Groͤße kann welchen Werth Auf- C 2
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Integralrechnung.
[FORMEL] ſo hat man
M = 1; m = o; ſodann ferner
L = n an — m — 1 coſ ζ; l = — n an — m — 1 ſin ζ
woraus ſich nun (§. 84. 4)
[FORMEL] [FORMEL] Mithin
[FORMEL] ergiebt.
8. Mithin entſteht nach (Zuſ. V.) aus jedem
Trinominalfactor des Nenners xn — an ein In-
tegral
[FORMEL] ½ log (x2 — 2 a coſ φ. x + a2)
[FORMEL] Arc tang [FORMEL] + Conſt.
9. Die conſtante Groͤße kann welchen Werth
man will haben, und wird auch fuͤr jede andere
Auf-
C 2
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