Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 2. Göttingen, 1818.Integralrechnung. Nun hat man wegen
[Formel 1]
= tang ps, 10. Um das bisherige mit einem Zahlen- n =
Integralrechnung. Nun hat man wegen
[Formel 1]
= tang ψ, 10. Um das bisherige mit einem Zahlen- n =
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <div n="5"> <pb facs="#f0053" n="37"/> <fw place="top" type="header">Integralrechnung.</fw><lb/> <p>Nun hat man wegen <formula/> = <hi rendition="#aq">tang</hi> <hi rendition="#i">ψ</hi>,<lb/> und <formula/> = <hi rendition="#aq">tang</hi> <hi rendition="#i">η</hi>; nach der bekannten tri-<lb/> gonometriſchen Formel<lb/><hi rendition="#aq">tang</hi> (<hi rendition="#i">η — ψ</hi>) = <formula/><lb/><hi rendition="#c"><formula/></hi> Mithin<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#i">η</hi> — <hi rendition="#i">ψ</hi> = — <hi rendition="#aq">Arc tang</hi> <formula/></hi><lb/> Daher iſt das Integral (8) wenn es fuͤr <hi rendition="#aq">x = o</hi><lb/> verſchwinden ſoll, nach Herſtellung der Werthe von<lb/><hi rendition="#aq">K</hi>, <hi rendition="#aq">K</hi><hi rendition="#sup">1</hi>, gleich dem Ausdrucke<lb/><hi rendition="#et"><formula/> ½ <hi rendition="#aq">log</hi> <formula/><lb/> — <formula/> <hi rendition="#aq">Arc tang</hi> <formula/></hi><lb/> in welcher Formel ſo wie in (8) <hi rendition="#i">ζ</hi> und <hi rendition="#i">φ</hi> die<lb/> obigen Werthe (6. 4.) haben.</p><lb/> <p>10. Um das bisherige mit einem Zahlen-<lb/> beyſpiele zu erlaͤutern, ſo ſey in (1) <hi rendition="#aq">m = o</hi>;<lb/> <fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">n</hi> =</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [37/0053]
Integralrechnung.
Nun hat man wegen [FORMEL] = tang ψ,
und [FORMEL] = tang η; nach der bekannten tri-
gonometriſchen Formel
tang (η — ψ) = [FORMEL]
[FORMEL] Mithin
η — ψ = — Arc tang [FORMEL]
Daher iſt das Integral (8) wenn es fuͤr x = o
verſchwinden ſoll, nach Herſtellung der Werthe von
K, K1, gleich dem Ausdrucke
[FORMEL] ½ log [FORMEL]
— [FORMEL] Arc tang [FORMEL]
in welcher Formel ſo wie in (8) ζ und φ die
obigen Werthe (6. 4.) haben.
10. Um das bisherige mit einem Zahlen-
beyſpiele zu erlaͤutern, ſo ſey in (1) m = o;
n =
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |