Meyer, Johannes: Die grossen und seligen Thaten der Gnade. Zürich, 1759.
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Thaten der Gnade. III. Stuͤck.
als derjenige Held, der die Gefan-
genen dem Rieſen nimmt, und den
Raub des Starken losmachet. Tra-
ge aber denn zu deinen Erloͤſeten
Sorge; laß durch deine Verklaͤrun-
gen einen ſo hellen Glanz aus dir
in ſie ausgehen, damit ihre Herzen
hinauf gezogen werden in dich, und
ſo lange da deine erhaltende und
erquickende Gnade genieſſen, bis ſie
in dem Stande der triumphirenden
Seelen dich uͤber deine unendlichen
Erbarmungen, und goͤttlich klugen
und liebreichen Fuͤhrungen vor dei-
nem Stuhle werden loben, und ver-
herrlichen in alle Ewigkeiten, Amen.
Der
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Zitationshilfe: | Meyer, Johannes: Die grossen und seligen Thaten der Gnade. Zürich, 1759, S. 287. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/meyer_wiedergebohrne_1759/339>, abgerufen am 16.02.2025. |