Mörike, Eduard: Maler Nolten. Bd. 2 Stuttgart, 1832.Zu verbessern. (Im ersten Theil.) Seite 40 Zeile 10 v. u. statt Farce lies Farce. " 53 " 8 -- " Tagesbruch l. Tagesanbruch. " 54 " 7 v. o. " Besen l. Besemen. " 89 " 14 v. u. " versicherte l. versichert. " 107 " 8 -- " kann l. konnte. " -- " 5 -- " ruht l. ruhte. " 134 " 6 v. o. ist das Eine an wegzustreichen. " 195 " 8 v. u. ist nach spiele zu setzen: dann. " 277 " 9 v. u. statt einige l. eigene. (Im zweiten Theil.) Seite 450 Zeile 15 v. o. verweis't das Zeichen *) auf Zu verbeſſern. (Im erſten Theil.) Seite 40 Zeile 10 v. u. ſtatt Farçe lies Farce. „ 53 „ 8 — „ Tagesbruch l. Tagesanbruch. „ 54 „ 7 v. o. „ Beſen l. Beſemen. „ 89 „ 14 v. u. „ verſicherte l. verſichert. „ 107 „ 8 — „ kann l. konnte. „ — „ 5 — „ ruht l. ruhte. „ 134 „ 6 v. o. iſt das Eine an wegzuſtreichen. „ 195 „ 8 v. u. iſt nach ſpiele zu ſetzen: dann. „ 277 „ 9 v. u. ſtatt einige l. eigene. (Im zweiten Theil.) Seite 450 Zeile 15 v. o. verweiſ’t das Zeichen *) auf <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0327"/> </body> <back> <div n="1"> <head> <hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Zu verbeſſern</hi>.</hi> </head><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> <div n="2"> <head>(<hi rendition="#g">Im erſten Theil</hi>.)</head><lb/> <list> <item>Seite 40 Zeile 10 v. u. ſtatt Far<hi rendition="#aq">ç</hi>e lies Farce.</item><lb/> <item>„ 53 „ 8 — „ Tagesbruch l. Tagesanbruch.</item><lb/> <item>„ 54 „ 7 v. o. „ Beſen l. Beſemen.</item><lb/> <item>„ 89 „ 14 v. u. „ verſicherte l. verſichert.</item><lb/> <item>„ 107 „ 8 — „ kann l. konnte.</item><lb/> <item>„ — „ 5 — „ ruht l. ruhte.</item><lb/> <item>„ 134 „ 6 v. o. iſt das Eine <hi rendition="#g">an</hi> wegzuſtreichen.</item><lb/> <item>„ 195 „ 8 v. u. iſt nach <hi rendition="#g">ſpiele</hi> zu ſetzen: <hi rendition="#g">dann</hi>.</item><lb/> <item>„ 277 „ 9 v. u. ſtatt einige l. eigene.</item> </list> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> <div n="2"> <head>(<hi rendition="#g">Im zweiten Theil</hi>.)</head><lb/> <p>Seite 450 Zeile 15 v. o. verweiſ’t das Zeichen *) auf<lb/> folgende Note, welche unter den Text zu ſtehen käme: Mög-<lb/> licher Irrung zuvorzukommen, weil es ſich hier um ein be-<lb/> ſtimmtes Lokal handelt, wird erinnert, daß man dort weder<lb/> ein ſolches Denkmal, noch überhaupt dieſe Sage zu ſuchen hat,<lb/> wozu übrigens der wirkliche Name des gedachten Hügels dem<lb/> Verf. Veranlaſſung gegeben.</p> </div> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </back> </text> </TEI> [0327]
Zu verbeſſern.
(Im erſten Theil.)
Seite 40 Zeile 10 v. u. ſtatt Farçe lies Farce.
„ 53 „ 8 — „ Tagesbruch l. Tagesanbruch.
„ 54 „ 7 v. o. „ Beſen l. Beſemen.
„ 89 „ 14 v. u. „ verſicherte l. verſichert.
„ 107 „ 8 — „ kann l. konnte.
„ — „ 5 — „ ruht l. ruhte.
„ 134 „ 6 v. o. iſt das Eine an wegzuſtreichen.
„ 195 „ 8 v. u. iſt nach ſpiele zu ſetzen: dann.
„ 277 „ 9 v. u. ſtatt einige l. eigene.
(Im zweiten Theil.)
Seite 450 Zeile 15 v. o. verweiſ’t das Zeichen *) auf
folgende Note, welche unter den Text zu ſtehen käme: Mög-
licher Irrung zuvorzukommen, weil es ſich hier um ein be-
ſtimmtes Lokal handelt, wird erinnert, daß man dort weder
ein ſolches Denkmal, noch überhaupt dieſe Sage zu ſuchen hat,
wozu übrigens der wirkliche Name des gedachten Hügels dem
Verf. Veranlaſſung gegeben.
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Zitationshilfe: | Mörike, Eduard: Maler Nolten. Bd. 2 Stuttgart, 1832, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/moerike_nolten02_1832/327>, abgerufen am 16.02.2025. |