Möser, Justus: Patriotische Phantasien. Bd. 1. Berlin, 1775.XIX. Die Schenkung unter den Lebendigen mit Vorbehalt des Niesbrauchs solte verbo- ten werden. 117 XX. Die gute seelige Frau. 120 XXI. Die allerliebste Braut. 125 XXII. Schreiben eines alten Rechtsgelehrten über das sogenannte Allegiren. 134 XXIII. Gedanken über die Mittel, den übermäs- sigen Schulden der Unterth. zu wehren. 136 XXIV. Antwort auf verschiedene Vorschläge we- gen einer Kleiderordnung. 149 XXV. Der selige Vogt. 153 XXVI. Schreiben einer Hofdame an ihre Freun- din auf dem Lande. 158 XXVII. Gedanken über die vielen Lotterien. Bey dem Anfange der Osnabrückischen Lotterie. 161 XXVIII. Trostgründe bey dem zunehmenden Mangel des Geldes. 167 XXIX. Johann konnte nicht leben. Eine all- tägliche Geschichte. 171 XXX. Von Verbesserung der Bruanstalten. 176 XXXI. Etwas zur Verbesserung der Intelli- genz-Blätter. 179 XXXII. Von dem Verfall des Handwerks in kleinen Städten. 181 XXXIII. Die Klagen eines Edelmanns im Stifte Osnabrück. 209 XXXIIII. Die Poltick der Freundschaft. 213 XXXV. Es bleibt beym Alten. 216 XXXVI. Klage wider die Packenträger. 219 XXXVII. Schutzrede der Packenträger. 223 XXXVIII.
XIX. Die Schenkung unter den Lebendigen mit Vorbehalt des Niesbrauchs ſolte verbo- ten werden. 117 XX. Die gute ſeelige Frau. 120 XXI. Die allerliebſte Braut. 125 XXII. Schreiben eines alten Rechtsgelehrten uͤber das ſogenannte Allegiren. 134 XXIII. Gedanken uͤber die Mittel, den uͤbermaͤſ- ſigen Schulden der Unterth. zu wehren. 136 XXIV. Antwort auf verſchiedene Vorſchlaͤge we- gen einer Kleiderordnung. 149 XXV. Der ſelige Vogt. 153 XXVI. Schreiben einer Hofdame an ihre Freun- din auf dem Lande. 158 XXVII. Gedanken uͤber die vielen Lotterien. Bey dem Anfange der Oſnabruͤckiſchen Lotterie. 161 XXVIII. Troſtgruͤnde bey dem zunehmenden Mangel des Geldes. 167 XXIX. Johann konnte nicht leben. Eine all- taͤgliche Geſchichte. 171 XXX. Von Verbeſſerung der Bruanſtalten. 176 XXXI. Etwas zur Verbeſſerung der Intelli- genz-Blaͤtter. 179 XXXII. Von dem Verfall des Handwerks in kleinen Staͤdten. 181 XXXIII. Die Klagen eines Edelmanns im Stifte Oſnabruͤck. 209 XXXIIII. Die Poltick der Freundſchaft. 213 XXXV. Es bleibt beym Alten. 216 XXXVI. Klage wider die Packentraͤger. 219 XXXVII. Schutzrede der Packentraͤger. 223 XXXVIII.
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XIX. Die Schenkung unter den Lebendigen mit
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XX. Die gute ſeelige Frau. 120
XXI. Die allerliebſte Braut. 125
XXII. Schreiben eines alten Rechtsgelehrten
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XXIII. Gedanken uͤber die Mittel, den uͤbermaͤſ-
ſigen Schulden der Unterth. zu wehren. 136
XXIV. Antwort auf verſchiedene Vorſchlaͤge we-
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XXV. Der ſelige Vogt. 153
XXVI. Schreiben einer Hofdame an ihre Freun-
din auf dem Lande. 158
XXVII. Gedanken uͤber die vielen Lotterien. Bey
dem Anfange der Oſnabruͤckiſchen Lotterie. 161
XXVIII. Troſtgruͤnde bey dem zunehmenden
Mangel des Geldes. 167
XXIX. Johann konnte nicht leben. Eine all-
taͤgliche Geſchichte. 171
XXX. Von Verbeſſerung der Bruanſtalten. 176
XXXI. Etwas zur Verbeſſerung der Intelli-
genz-Blaͤtter. 179
XXXII. Von dem Verfall des Handwerks in
kleinen Staͤdten. 181
XXXIII. Die Klagen eines Edelmanns im
Stifte Oſnabruͤck. 209
XXXIIII. Die Poltick der Freundſchaft. 213
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XXXVI. Klage wider die Packentraͤger. 219
XXXVII. Schutzrede der Packentraͤger. 223
XXXVIII.
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