Möser, Justus: Patriotische Phantasien. Bd. 3. 2. Aufl. Berlin, 1778.Innhalt. LIV. Schreiben einer Gutsfrau, die Freylassung ih- rer Einbehörigen betreffend S. 230 LV. Ein westphälisches Minnelied 240 LVI. Wie ein Vater seinen Sohn auf eine neue Weise erzog. Aus einer ungedruckten Chronik 246 LVII. Also sollten die Kosten eines Concursprocesses billig nicht auf sämmtliche Gläubiger vertheilet werden 251 LVIII. Ueber die verfeinerten Begriffe 256 LIX. Also behalten die Regeln immer ihren grossen Werth. Eine Erzählung 259 LX. Gedanken über den westphälischen Leibeigenthum 261 LXI. Nichts ist schädlicher als die überhand nehmende Ausheurung der Bauerhöfe. 278 LXII. Der Bauerhof als eine Actie betrachtet 298 LXIII. Die Abmeyerungen können dem Hofesherrn nicht überlassen werden 317 LXIV. Betrachtungen über die Abäusserungs- oder Abmeyerungsursachen 323 LXV. Also sind die unbestimmten Leibeigenthumsfälle zu bestimmen 338 LXVI Gedanken von dem Ursprunge und Nutzen der so genannten Hyen, Echten oder Hoden 347 LXVII. Vom Gläubiger und landsäßigen Schuldner 365 LXVIII. Gedanken über den Stillestand der Leibeig- nen 374 I. Also
Innhalt. LIV. Schreiben einer Gutsfrau, die Freylaſſung ih- rer Einbehoͤrigen betreffend S. 230 LV. Ein weſtphaͤliſches Minnelied 240 LVI. Wie ein Vater ſeinen Sohn auf eine neue Weiſe erzog. Aus einer ungedruckten Chronik 246 LVII. Alſo ſollten die Koſten eines Concursproceſſes billig nicht auf ſaͤmmtliche Glaͤubiger vertheilet werden 251 LVIII. Ueber die verfeinerten Begriffe 256 LIX. Alſo behalten die Regeln immer ihren groſſen Werth. Eine Erzaͤhlung 259 LX. Gedanken uͤber den weſtphaͤliſchen Leibeigenthum 261 LXI. Nichts iſt ſchaͤdlicher als die uͤberhand nehmende Ausheurung der Bauerhoͤfe. 278 LXII. Der Bauerhof als eine Actie betrachtet 298 LXIII. Die Abmeyerungen koͤnnen dem Hofesherrn nicht uͤberlaſſen werden 317 LXIV. Betrachtungen uͤber die Abaͤuſſerungs- oder Abmeyerungsurſachen 323 LXV. Alſo ſind die unbeſtimmten Leibeigenthumsfaͤlle zu beſtimmen 338 LXVI Gedanken von dem Urſprunge und Nutzen der ſo genannten Hyen, Echten oder Hoden 347 LXVII. Vom Glaͤubiger und landſaͤßigen Schuldner 365 LXVIII. Gedanken uͤber den Stilleſtand der Leibeig- nen 374 I. Alſo
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LVI. Wie ein Vater ſeinen Sohn auf eine neue
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LX. Gedanken uͤber den weſtphaͤliſchen Leibeigenthum 261
LXI. Nichts iſt ſchaͤdlicher als die uͤberhand nehmende
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LXII. Der Bauerhof als eine Actie betrachtet 298
LXIII. Die Abmeyerungen koͤnnen dem Hofesherrn
nicht uͤberlaſſen werden 317
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Abmeyerungsurſachen 323
LXV. Alſo ſind die unbeſtimmten Leibeigenthumsfaͤlle
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LXVI Gedanken von dem Urſprunge und Nutzen der
ſo genannten Hyen, Echten oder Hoden 347
LXVII. Vom Glaͤubiger und landſaͤßigen Schuldner 365
LXVIII. Gedanken uͤber den Stilleſtand der Leibeig-
nen 374
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